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Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahren, beeinflusst vom digitalen Wandel und den neuen Technologien, verändert. Der Megatrend „Apps“ und die mobilen Geräte nehmen ebenso starken Einfluss auf die Branche. Experten rechnen in den nächsten Jahren mit hohen Wachstumszahlen im mobilen Absatz. Diese Bachelorarbeit untersucht das Potential der mobilen Applikationen im touristischen Bereich anhand von Beispielen und erläutert welche Hindernisse die mobilen Applikationen für den Einsatz im Tourismus überwinden müssen. Ferner gibt die Arbeit einen Ausblick
über die Technologien der touristischen Zukunft.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Absicherung von Presseinformationen und entschlüsselt dabei die Rolle des Informanten. Hacker und Whistleblower zeigen sich immer in Zusammenhang mit Spionage, Skandalen und Enthüllungen - ihre Haftungsrisiken werden zum neuen Inbegriff geheimer Informationsverbreitung. Es wird der Frage nachgegangen, worauf es im investigativen Journalismus und der „undercover“- Recherche ankommt. Alles scheint im Netz für jedermann verfüg- und kopierbar: die „Watchdog“ - Funktion des Presserechts sorgt dabei für die nötigen Freiheiten und Schutzansprüche für Journalisten und Informanten. Wie es im Kopf eines Informanten aussieht und welche Gefahren seine Tätigkeit birgt, zeigt ein konkretes Beispiel eines WikiLeks-Informanten. Experten liefern unterstützende Aussagen und blicken hinter die „geheimnisvollen Kulissen“.
In der vorliegenden Arbeit wird die Printmedienberichterstattung in Deutschland zur im Jahr 2013 begonnenen Ukraine-Krise hinsichtlich ihrer Neutralität und Unbefangenheit untersucht. Es werden jeweils die Artikel aus drei seriösen Tageszeitungen und einem Nachrichtenmagazin zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Krise analysiert. Die Untersuchung verbindet hierbei sowohl Merkmale einer quantitativen, als auch einer qualitativen Medieninhaltsanalyse.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Analyse der Aufgaben des Produzenten im Rahmen internationaler Medienproduktionenen unter besonderer Berücksichtigung der Produktion von historischen Stoffen für Fernsehen als Kernmedium mit begleitenden Medien anhand einer Fallstudie zur Produktion der TV-Serie „14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges”.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung von Gründen für die in den letzten circa 25 Jahren gestiegene Popularität zeitgenössischer Fernsehserien bei einem überwiegend jungen Publikum, der Presse und dem medienwissenschaftlichen Diskurs. Initialpunkt dieser Entwicklung ist der US-amerikanische Fernsehmarkt.
Von ihm ausgehend hat das profitorientierte Wesen serieller Produktionen auf der einen und außergewöhnlicher Wagemut und Kreativität von Produzentenseite auf der anderen Seite innovative und neue Erzählformen etabliert.
Der Einfluss des technischen Fortschritts und der zunehmenden Digitalisierung des 21. Jahrhunderts hat dazu beigetragen, sodass in der Folge eine Aufwertung des Mediums Fernsehen als solches steht. Der besondere Reiz zeitgenössischer Fernsehserien besteht in erster Linie in ihrer narrativen sowie ästhetischen Komplexität, in deren Konsequenz eine starke Zuschauerbindung und immer häufiger auch -beteiligung steht.
Ergebnis der Selbstreflexivität ist auch die Produktion von Wissen beim Publikum bezüglich
Narration an sich, was die Formate zu ständigen erzählerischen Neuschöpfungen zwingt. Ein anderer Grund für die Popularität dieser Formate ist deren subtextuelle inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen von sozialer und kultureller Relevanz
sowie den Herausforderungen der modernen Gesellschaft. Komplexe Fernsehserien haben dank neuer Produktions-, Distributions- und Rezeptionsmöglichkeiten
langjährige formale Fesseln des Mediums Fernsehen abgelegt und werden dank neuer kommerzieller Wettbewerbsimpulse durch global etablierte, digitale Vertriebsmodelle an die historische Tradition serieller Erzählungen anknüpfen und auch in Zukunft
Innovation hinsichtlich Ästhetik und Narration betreiben.
Die Aussichten für Publikum, Kreativindustrie und Medienwissenschaft sind überaus positiv zu bewerten.
In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, das Projekt „MobiPro-EU“ zu beschreiben, die verschiedenen Aspekte des Projektes zu analysieren und Hinweise für mögliche Verbesserungen zu geben. Dabei wurde auf den bisherigen Verlauf des Projektes eingegangen und die Analyse am Beispiel von Westmecklenburg und dem Ausbildungsbetrieb „Hotel Gutshaus Stellshagen“ untersetzt.
Bei der Analyse wurden die Probleme vor und während der Lehre sowie die privaten Probleme der Auszubildenden näher untersucht. Hauptproblem des Projektes sind die unzureichenden und nicht anwendungsbereiten
Sprachkenntnisse, die das Leben und die Ausbildung in Deutschland deutlich erschweren. Es werden Änderungsvorschläge unterbreitet, damit die Auszubildenden ihre Lehre in der Regelzeit von 3 Jahren absolvieren können und das Projekt aufgrund von vorzeitigen Abbrüchen der Berufsausbildung nicht gefährdet wird. Eine Verlängerung würde sonst die Bereitstellung weiterer Fördermittel erfordern. Für alle erkannten Probleme werden geeignete Lösungsvorschläge entwickelt. So werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sprachprobleme minimiert und soziale Kontakte zu Deutschen aufgebaut werden können. Besonders hilfreich wären hierbei mehr Deutsch- und fachspezifischer Nachhilfeunterricht, Informationstage von und für Teilnehmer von MobiPro, neue Sprachlernmethoden, sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens der Auszubildenden (Internet, mehr Heimfahrten, Busfahrten zur Berufsschule usw.). In der Berufsschule muss hauptsächlich über den Einsatz von Dolmetschern, zweisprachige Unterrichtsmaterialien, bilinguale Unterrichtsführung, zusätzliche individuelle Förderstunden sowie Vereinfachungen und Gewährung von Nachteilsausgleichen bei Tests und Prüfungen nachgedacht werden.
In der Arbeit wurde die Leitfrage „MobiPro : ein Projekt mit Zukunft?“ beantwortet, sich mit kritischen Aussagen zum Projekt auseinander gesetzt und gezeigt, was in Zukunft verbessert werden muss. Es wird abschließend festgestellt, dass „MobiPro-EU“ ein Projekt mit Zukunft ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Gründen, weshalb neue TV-Serien immer beliebter werden, sodass sich stetig mehr Unternehmen, die teilweise nichts mit der Fernsehwelt zu tun haben, berufen fühlen, ihre eigenen Serien zu produzieren.
Ausgehend von klassischen Eigenschaften und Charakteristika der TV-Serie als solche, wird in dieser Arbeit gezeigt, wie die TV-Serie auf die heutige Gesellschaft wirkt und das kulturelle Weltgeschehen prägt. Insbesondere durch technologische Neuerungen, die hauptsächlich das Internet in Form von Video-on-Demand mit sich brachte, wurde es der TV-Serie so möglich, sich auf neue Art und Weise zu verbreiten. Desweiteren wird darauf eingegangen, welche Vorteile Serienproduzenten und Anbieter darin für sich entdecken und warum dies zu einem neuartigen Producer-Trend führt. Abschließend wird gezeigt, wer zu den Unternehmen zählt, die vermehrt eigene Serien produzieren, was sie und ihre Serien auszeichnet und warum sie den sich abzeichnenden Trend mitgehen.
Der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) ist seit seiner Gründung 2007 neben der Filmförderungsanstalt (FFA), den Fördermitteln der Bundesministerin für Kultur und Medien und den regionalen Förderanstalten eine bedeutende Säule der Filmförderlandschaft Deutschlands. Jährlich werden ca. 60 Millionen Euro (2014) durch eine automatische Vergabe nach dem First Come-First Serve-Prinzip als nicht rückzahlbare Zuschüsse vergeben. Der DFFF lockte vor allem internationale Koproduktionen und stärkte die Position Deutschlands im internationalen Standortwettbewerb. Der Haushaltsbeschluss für das Jahr 2015 sah eine Kürzung des Volumens um 10 Millionen vor. ...
Intention der Arbeit ist es, Beziehungsstrukturen im Kontext des Fußballs, in Deutschland, mit dem Hintergrund der öffentlichen Debatte um die Sicherheit im Stadion und um diese herum, zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie sich das Konfliktfeld Fußballfans und Polizei zusammensetzt. Außerdem werden die Auswirkungen des Konflikts auf das Spannungsfeld Überwachung und Kontrolle oder Recht und Ordnung erörtert.
Anhand der Analyse der am Konflikt zwischen Fußballfans und Polizei beteiligten Parteien soll ein Blick auf die einzelnen Positionen und deren Verhalten herausgearbeitet werden. Neben der Vorgehensweise der Polizei und dem Verhalten der Fans werden auch die Berichterstattung der Medien und der gesellschaftliche Nutzen von Fans erläutert. Abschließend wird versucht Ansätze zu entwickeln, mit denen der Konflikt beigelegt werden könnte.
Dies erfolgt literaturbasiert, unter der Zuhilfenahme einiger Statistiken und Fallbeispiele. Die Arbeit zeigt, dass das öffentlich gezeichnete Bild über den Konflikt große Lücken aufweist. Alle am Konflikt beteiligten Parteien besitzen ein Interesse daran, diesen zu lösen. Dafür bedarf es eines gegenseitigen Vertrauensvorschusses, sowie ei-nes sachlichen und ergebnisoffenen Dialoges.
Ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen
(2015)
Gegenstand der Abschlussarbeit ist eine ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen. Unter
Berücksichtigung der aussichtsreichsten Verfahren wurde ein Modell entwickelt, mit dem die Mikroalgenaufzuchtanlagen mithilfe einer Investitionsvergleichsrechnung in verschiedenen Szenarien miteinander verglichen werden. Am Beispiel von Micorsoft Excel wird gezeigt, wie die Kosten, der Gewinn, die Rentabilität und die Amortisationszeit berechnet werden können.
Im Mittelpunkt dieser filmwissenschaftlichen Arbeit stehen der schwedische Autorenfilmer Ingmar Bergman und sein Werk Persona (1966). Nach der Vorstellung des Filmemachers und der Beleuchtung der Entstehungsgeschichte seines Films wird im
Hauptteil eine strukturfunktionale Analyse der Ästhetik und Gestaltung dieses Films vorgenommen, um charakteristische Merkmale und die experimentelle Ausrichtung des Films herauszuarbeiten. Dabei wird deutlich, dass Bergman mit Hilfe seiner Kamera-, Licht- und Montagearbeit einen außerordentlich individuellen und avantgardistischen Film mit Persona geschaffen hat.
Gegenstand der Arbeit war die Entwicklung eines Verfahrens zur direkten alkali-schen galvanischen Verzinkung von nitrocarburiertenBauteilen.
Dafür sollten die nitrocarburierten Schichten zunächst analysiert und anschließend der Einfluss der Vorbehandlung auf die Beschichtungsvoraussetzungen für die nitrocarburierten Bauteile untersucht werden. Nach der Entwicklung einer
geeigneten Vorbehandlung sollte der Beschichtungsprozess für eine direkte alkalische Verzinkung optimiert werden. Anschließend wurden die erarbeiteten Ergebnisse aus den Laborversuchen auf eine Kleintrommelanlage überführt.
Parallel dazu sollte die Korrosionsbeständigkeit der Schichten durch die Einfüh-rung von Duplex-Schicht-Systemen signifikant gesteigert werden. Abschließend wurden die ermittelten Parameter der Vorbehandlung sowie Verzinkung überarbeitet und eine Feinabstimmung für die Kleinserienfertigung in einer Pilotanlage vorgenommen und getestet.
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen in wie weit sich der Reisejournalismus im Printbereich mit dem Reisejournalismus im Internet unterscheidet. Anhand einer Literaturstudie wird der Versuch unternommen den Begriff Reisejournalismus zu definieren. Außerdem werden die Rahmenbedingungen, unter welchen reisejournalistischer Inhalt produziert wird, untersucht. Die Verbindungen zur Tourismusindustrie und deren Folgen werden aufgezeigt. Um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu analysieren, werden als Untersuchungsgegenstand die Wochenzeitung Die Zeit und der Reiseblog www.justtravelous.com analysiert und miteinander
verglichen. Abschließend werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst und weitere Entwicklungsausblicke sowie offene Forschungsfragen aufgeführt.
Das Bildnis der Frau in Helmut Newtons Fotografien wurde geprägt von einer speziellen Form der Sexualität. Dem Voyeurismus und dem Fetischismus. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich verstärkt mit der Analyse der Bilderwelt von Helmut
Newton und der darin entstehenden Rolle der Frau. Sich dem Mann unterwerfen oder doch sich selbst als Individuum behauptend? Darüber soll ein leichsetzen seiner Arbeiten mit verschiedenen Künstlern Aufschluss bringen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Verrechtlichung und Bürokratisierung auf die sozialarbeiterische Praxis. Untersucht werden die Projekte der ESF-Richtlinie im Erzgebirgskreis. Der Schwerpunkt liegt auf einer empirischen Untersuchung, die mittels Leitfadeninterviews durchgeführt wurde. Aus dem theoretischen Fundament der Kolonialisierungsthese von Jürgen Habermas wurde der deduktiv entwickelte Fragekomplex in Hypothesen überführt und in persönlichen Interviews angewendet. Die Auswertung erfolgt anhand der inhaltlichen Strukturierung nach der Qualitativen Inhaltsanalyse von Philipp Mayring. Die Ergebnisse werden mit der Theorie zurückgekoppelt, um das Ausmaß der Kolonialisierung der Kompetenzprojekte zu ermitteln.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.
Um die Verfügbarkeit von Betriebsmitteln zu erhöhen und gleichzeitig deren Wirtschaftlichkeit zu verbessern, wird im Montagebereich in der Instandhaltung die Einführung der zustandsabhängigen Instandhaltung angedacht. Erste Umsetzung dieses Ziels soll eine Zustandsüberwachung von Zykloidgetrieben in den Transportsystemen der Montageanlagen sein. Da diese Getriebe in großen Mengen eingesetzt werden, verspricht eine Zustandsüberwachung hier große Kostenersparnisse. Dadurch soll ein Fehltausch vermieden und unnötige Stillstände und Ersatzteilverbräuche eliminiert werden. Die folgende Arbeit erläutert die Zustandsüberwachung mittels Schwingungsanalyse an Zykloidgetrieben. Hierzu wird ein mobiles Mess- und Analysegerät angeschafft. Mit Hilfe dieser Messungen kann eine Aussage über den Zustand der Getriebe getroffen werden. Interpretationen und Analyse der Messungen werden im Folgenden dargestellt und die Grenzen der Schwingungsmessung in diesem Anwendungsfall aufgezeigt.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die Kulturgüter gelten wie die Dienstleistungsanbieter als entscheidende Attraktivitätsfaktoren einer Destination. Sie wirken sich auf das touristische Angebot und das Image des Zielgebiets aus. Diese Arbeit befasst sich mit dem kulturellen Erbe in der Destination Fränkische Schweiz. Ihr Ziel ist eine Beurteilung der Inwertsetzung der Kulturgüter für die Attraktivität der Destination.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Förderung und Entwicklung von Leistungssport in ländlichen Gegenden am Beispiel der Sportart Leichtathletik mit Fokus auf Langstreckenlauf.
Ziel der Arbeit ist es zu erarbeiten, inwieweit diese beiden Faktoren verbessert werden können, um auf internationaler Ebene mitzuhalten. Es sollen die Möglichkeiten sowie die Problematiken ermittelt und herausgestellt werden, welche Förderung die Sportler bekommen, um den Sprung an die Spitze zu schaffen.
In der folgenden Ausführung soll dies am Beispiel des Sport-Clubs Ostheim/Rhön und des Leichtathletik Leistungszentrum Rhön-Grabfeld herausgearbeitet und aufgezeigt werden. Es wird ein Einblick in den Verein, sowie die Arbeit zwischen Trainer und Sportler gewährt. Ebenfalls wird die Förderung sowohl auf sportlicher, wie auch auf finanzieller Ebene behandelt.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Implementierung partizipativer Strukturen in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Bezogen auf den Freistaat Bayern wird anhand gesetzlicher Richtlinien, fachlicher Empfehlungen und den Ergebnissen von Untersuchungen und Ausschüssen der aktuelle Sachstand ermittelt. An einem konkreten Beispiel wird der Grad der Umsetzung dargestellt und eine Evaluation der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen die formalen, einrichtungsinternen Partizipationsstrukturen weiterzuentwickeln und ein beteiligungsfreundliches Klima zu etablieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Trends als Entstehungsprozess und Einflussfaktor in der Modebranche. In diesem Zusammenhang wird auch die Zukunft der Mode beleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, die Enstehung und Relevanz von Modetrends zu
untersuchen, indem relevante Theorien zur Entstehung der Mode, Determinanten der Trendentstehung, sowie Modemarken und Stilikonen im Kontext fokussiert werden. Die Megatrends Nachhaltigkeit, sowie Digitalisierung werden in Bezug auf die Modebranche
betrachtet und dahingehend als mögliche Determinanten für Modetrends untersucht. Die Arbeit zeigt, dass Modetrends maßgebend für die Entwicklung des Wirtschaftssektors Mode sind und Einfluss auf das Konsumverhalten der Gesellschaft haben.
Ein zentrales Element des Bildungsauftrages von Horten ist die Unterstützung bei der weiteren Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern besonders im Hinblick auf deren Interaktionsverhalten und die Anbahnung von Verständnis für die objektive und subjektive Realität anderer Personen. In der offenen Hortarbeit meiner Einrichtung erlebe ich vielfältige Situationen, in denen 6 bis 11jährige Kinder Kontakte pflegen. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Freundschaftsbegriff aus kindlicher Perspektive auf der Grundlage von Beobachtungen und Befragungen. Die Ergebnisse werden mit dem Stufenmodell der „Sozialen Perspektivübernahme“ nach Robert L. Selman verglichen und bezüglich ihres Entwicklungspotentials im Rahmen der konzeptionellen Qualitätssicherung überprüft.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
In der vorliegenden Thesis wird die zielgruppenorientierte Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagements als mögliches Instrument für eine erfolgreiche und nachhaltigere Präventions- und Gesundheitsförderung dargestellt. Zunächst werden
wichtige, zum Verständnis dienende Begriffe definiert und erläutert. Sowohl die Begrifflichkeiten, wie auch die gesetzlichen Hintergründe und die Notwendigkeit und Ziele von betrieblichem Gesundheitsmanagements werden herausgearbeitet. Die Auflistung der jeweiligen Akteure, soll die Komplexität eines integrierten Gesundheitsmanagements aufzeigen. Im Anschluss werden Kommunikationsaspekte aufgezeigt und erklärt.
Ebenso wird auf die Zielgruppen und deren spezifischen Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen Bezug genommen. Abschließend sollen Praxisbeispiele
von Kommunikationsaktionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Bayer zeigen, wie die Theorie in der Praxis aussehen könnte. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren graphisch dargestellt und mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit Zielgruppenkonzepten für großstädtische
Jugendliche. Im Mittelpunkt steht zunächst die Analyse der Zielgruppe großstädtischer
Jugendlicher, um anschließenden die notwendigen Marketingmaßnahmen zur Zielgruppenkonzipierung zu verdeutlichen. Die primäre Fragestellung dieser Thesis ist, ob großstädtische Jugendliche qualitäts- und leistungsbezogen konsumieren oder erleb-nisorientiert sind und inwiefern Trends die Kaufentscheidungen der Zielgruppe beein-flussen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der älter werdenden Menschen
und deren Ansprache im Tourismus durch Erlebnismarketing. Die genannte Zielgruppe
wird in der heutigen Zeit meist mit den Senioren gleichgesetzt und nicht als eigene
Zielgruppe wahrgenommen. Diese Arbeit soll deutlich machen, dass die fortwährende
Alterung der Bundesrepublik Deutschland keinesfalls ein Nachteil, sondern eine neue
Chance für Innovationen ist.
Cell-free protein synthesis is gaining increasing importance in basic and applied research as a result of advances that have been made in the past years. This study successfully established a commercially available coupled in vitro transcription/translation system for DNA expression templates based on HeLa cell lysate and suitable detection methods. Possibilities to establish an inexpensive in-house CFPS system based on E. coli lysate were elucidated. Cell-free extract from E. coli strains HB101, JM109 and B (Luria) was generated using sonication and a streamlined procedure for the creation of a reaction mix for convenient and simple application in CFPS systems was established. Of the three strains tested using the in-house protocol, neither exhibited any CFPS activity.
Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Qualitätskriterien für Wissenssendungen, die sich an Kinder im Grundschulalter richten. Ziel ist es, Kriterien aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen, der Anspruchs- und Zielgruppenperspektive, zu erarbeiten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit entwicklungs- und erntheoretische Grundlagen sowie neurowissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die Gedächtnisbildung und den Zustand der Aufmerksamkeit vorgestellt. Anhand einer Literaturrecherche werden anschließend Qualitätskriterien aus der Anspruchsperspektive formuliert. Im zweiten Teil der Arbeit steht die Durchführung einer qualitativen Befragung von Grundschulkindern im Mittelpunkt, die auf die Erarbeitung der Kriterien auf Zielgruppenebene abzielt. Nach Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse werden die Qualitätskriterien aus Anspruchs- und Zielgruppenperspektive zusammengeführt.
Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Schaffung einer möglichst objektiven Entscheidungsgrundlage für die Auswahl eines neuen Wärmeerzeugungssystems für Heizzwecke in einem Einfamilienhaus mit Niedrigenergiehaus-Standard. Die meisten Heizkostenvergleiche erfolgen nach VDI 2067 und weisen trotz identem Heizenergiebedarf divergierende Ergebnisse aus. Wie ist das möglich? Zur Analyse werden nach Erhebung der Eingangsgrößen – insbesondere aufgrund der langfristigen Bindung die Verfügbarkeiten und Preisentwicklungen der Energieträger – Heizkostenberechnungen laut VDI 2067 durchgeführt und die Ursachen aufgedeckt. Aber auch die VDI 2067 weist Schwächen auf.
Da die tatsächlichen Betriebskosten nur unzureichend berücksichtigt werden, sind Fehlentscheidungen möglich. Abhilfe soll das vorgeschlagene adaptierte Rechenwerk schaffen.
Mittelpunkt der folgenden Diplomarbeit ist eine wirtschaftliche Betrachtung von Batteriespeichersystemen. Diese Betrachtung erfolgt mit Hilfe einer Marktanalyse von bereits angebotenen Komplettsystemen, möglichen Vermarktungsstrategien und einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung und den damit verbundener Risiken. Es werden Methoden für eine wirtschaftliche Bewertung aufgezeigt und die Ergebnisse dieser Bewertung für das Jahr 2014 vorgestellt.
Die Nachfolgende Arbeit untersucht die wirtschaftlichen Auswirkungsszenarien bei der Einführung eines Online-Bewertungstools auf den privaten Hochschulbildungsmarkt
in Deutschland. Um einen detailierten Überblick über den Markt zu erhalten, wird eine Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter durchgeführt. Hierbei werden die Verhandlungsmacht der
Lieferanten sowie der Kunden, die Bedrohung durch neue Wettbewerber sowie Ersatzprodukte- oder Leistungen und die Konkurrenz zwischen bestehenden Wettbewerbern untersucht. Anschließend wird ein Online Tool, bestehend aus einem Online-Bewertungstool sowie einem Suchportal entwickelt. Hierbei fungiert das Suchportal als unabhängige Publikationsplattform für das Online- Bewertungstool. Im Nachgang werden dann, unter erneuter Anwendung der
Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter, die Auswirkungen sowie Kräfteverschiebungen auf den privaten Hochschulbildungsmakrt bei der Einführung eines Online-Bewertungstools untersucht.
Diese Arbeit unterbreitet einen Vorschlag, wie ein optimales, an den Leistungssport Basketball angepasstes und unterstützendes, ganzheitliches Gesundheitsmanagement im Nachwuchsbereich aussehen kann: Ein Konzept, welches strukturell bei der Planung an ein BGM-Konzept angelehnt ist, den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu Statistiken, einzelne Teilkonzepte aus der Gesundheits- und Trainingslehre einbezieht und auf die Entwicklung im sportlichen und gesundheitlichen Sinne von Spielern gleichermaßen positiv Einfluss nimmt.
Die hier vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage in wie weit sich aktuelle Veränderungen auf die Führung von Unternehmen auswirken. Im Fokus steht hierbei der Einfluss der Digitalisierung und Globalisierung auf bestehende Strukturen und die daraus neu entwickelte Idee von Arbeit durch die Generation Y. Im zweiten Teil der Arbeit wird untersucht ob die Soziokratie ein zukunftsfähiges Konzept der Unternehmensführung ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Untersuchungsdesigns über das Sportarten auf ihr Potential für eine mediale Etablierung im Fernsehen geprüft werden können. Relevante Erfolgsfaktoren für eine mediale Etablierung im Fernsehen werden anhand des etablierten Spitzensports analysiert und bilden die Grundlage für das Untersuchungsdesign. Am Beispiel des Motocross-Sports wird veranschaulicht wie das Untersuchungsdesign anzuwenden ist. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen
Arbeit stellen einerseits die relevanten Erfolgsfaktoren für eine mediale Etablierung dar und bewerten ob der Motocross-Sport ausreichend Potential für eine mediale Etablierung im deutschen Fernsehen hat.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer Eltern-Kind-Kommunikation, die der Entwicklung von Auffälligkeiten in der altersentsprechenden Entwicklung von Kindern im Grundschulalter vorgreifen soll. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Bedeutung Kommunikation in Ausnahmesituationen, wie der lebensbedrohlichen Erkrankung von Mutter oder Vater, für die altersentsprechende Entwicklung der Kinder hat.
Inszenierung und Emotionalisierung sind wesentliche Charakteristika eines Events. In dieser Arbeit wird herausgearbeitet, welche Bedeutung diesen zwei Faktoren insbesondere bei Sportevents zukommt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gewonnen Erkenntnisse mit der Praxis zu vergleichen. Anhand von Experteninterviews und eigenen Beobachtungen vor Ort werden Wintersportevents im Allgemeinen und speziell der Biathlon Weltcup in Ruhpolding analysiert.
Gegenstand meiner Bachelorarbeit ist es zu erläutern, wie man sich als Betroffener vor Inhalten auf dem Social Network “Facebook” zur Wehr setzten kann. Von Bedeutung sind nicht nur die eigenen Privatspähre-Einstellungen bei der Nutzung und/oder Verwaltung eines Accounts sondern auch medienrechtliche Bestimmungen und Inhalte. Die meisten Nutzer wissen nicht, wie Sie mit einem widerrechtlichen Vorfall, der Sie persönlich betrifft, vorgehen sollen und wie Sie sich zur Wehr setzten können. Oft bemerken betroffene Nutzer nicht, dass Sie ein Opfer medienrechtlicher Missbräuche sind.