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Das Ziel dieser Arbeit ist die Systemintegration des Hochvoltakkumulators in das erste Elektrorennfahrzeug des Technikum Mittweida Motorsport. Die Integration sollte unter Einhaltung des Formula Student Reglements der FSG sowie der FSAE geschehen.
Als Erstes befasst sich die Arbeit mit einem grundlegenden Einblick in die, durch die Regelwerke gestellten Anforderungen sowie dem Fahrzeuggesamtkonzept. Dieser Einblick konzentriert sich vorwiegend auf den elektrischen Teil des Gesamtkonzepts sowie den Regeln für vollelektrisch angetriebene Formula Student Fahrzeuge.
Anschließend folgt der grundlegende Aufbau des Hochvoltakkumulators. Dazu gehört Bauteilpositionierung, Auslegung und Auswahl von Steckverbindern, Sensoren, Sicherungen, die Dimensionierung der Vorladeschaltung und das Layout der Stack-PCBs. Es folgt ein Überblick über das eingesetzte Battery Management System . Nach diesem Über-blick folgt der Ablauf der Inbetriebnahme des Akkumulators und die Beseitigung von Problemen, die im Fahrbetrieb auftraten. Als Letztes wird der Aufbau zum Laden des Akkumulators und dessen Inbetriebnahme erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Schnittstelle der Türverkleidung zum Türrohbau unter Berücksichtigung aller gestellten Anforderungen möglichst optimal zu gestalten und ein Konzept, welches in allen Baureihen tragbar ist, zum Einsatz zu bringen. Dabei wird ein Wettbewerbervergleich zu Beginn alle derzeitig anzutreffenden Gestaltungsvarianten kurz aufzeigen und eine Analyse der Konzepte der Porsche AG mögliche Schwachstellen aufdecken. Durch praktische Untersuchungen wie eine Klimawechseltest und Verformungsmessungen sowie theoretische Betrachtungen der Schnittstelle durch eine Prokonanalyseoder eine Toleranzanalyse können die derzeitigen Konzepte besser bewertet und Rückschlüsse auf mögliche neue Konzepte gezogen werden. Diese werden dann wie alle weiteren Anforderungen bei der Auswahl und Präzisierung des bestmöglichen Konzeptes der Schnittstellengestaltung berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung, Konstruktion und Topologieoptimierung eines Radträgers und der Auslegung sowie der Konstruktion einer Radnabe für ein Formula-Student Rennfahrzeug. Einhergehend wird ein Zentralverschluss für die Felgen konstruiert, außerdem werden für die angetriebene Hinterachse die Gegenbahnen für die Tripodengelenke mit in die Radnabe integriert. Die genannten Bauteile sollen leichter als auch steifer auslegt und konstruiert werden, gegenüber denen der Vorsaison. Ziel ist es die Masse der Bauteile zu redutieren. Damit können sie auch schlanker werden. Es handelt sich bei den Bauteilen allesamt um ungedämpfte Massen, deren Gewicht so gering wie möglich zu halten ist.
Bei der vorliegenden Arbeit wurde eine bestehende Felge des Formular Student Teams der Hochschule Mittweida vermessen, digitalisiert und berechnet. Auf Grundlage der gewonnenen Festigkeitsergebnisse wurde eine CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) -felge entwickelt. Anschließend wurde eine mögliche Topologieoptimierung zur Gewichtseinsparung am Felgenstern untersucht. Des Weiteren wird die für Herstellung der Kunststofffelge mittels Handlaminierung eine Aluminiumform realisiert. Zuletzt werden Testverfahren für die entstandene Felge diskutiert.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die Disziplinen Kostenevent und Businessplanevent von Formula Student zu geben. Es werden die bisherigen Erfahrungen festgehalten und Lösungsvorschläge gemacht, um künftig eine bessere Umsetzung zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Arbeit entstanden der Cost Report und die Executive Summary. Hinzu kommen die Teilnahme auf dem Hockenheimring und die Durchführung beider Events. Zur besseren Veranschaulichung werden alle notwendigen Daten elektronisch beigelegt. Sie sollen gleichzeitig als Beispiel für künftige Teilnahmen dienen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.