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Ziel dieser Arbeit waren Untersuchungen zur heterologen Expression von Magnetosomen-Genclustern aus kultivierten sowie unkultivierten magnetotaktischen Bakterien (MTB). Die 30-120 nm großen Magnetosomen sind durch ihre Vorteile gegenüber chemisch synthetisier-ten Partikeln von biotechnologischem, medizinischem und technischem Interesse. Basierend auf Metagenomanalysen konnten Magnetosomen-Gene unkultivierter MTB identifiziert wer-den, welche der Konstruktion eines 23.392 bp großen Expressionsplasmids mittels Red/ET-Rekombination dienten. Für diesen Vektor sowie ein weiteres Magnetosomenplasmid, welches das mamAB-Operon des kultivierten a -Proteobakteriums M. gryphiswaldense beinhaltet, wurde eine Instabilität in verschiedenen Rezipientenstämmen nachgewiesen. Aufgrund der Stabilität in RecA deffizienten E. coli-Mutanten wurden RecA induzierte Rekombinationsereignisse als Ursache der Instabilität vermutet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Grundlagenuntersuchungen im Bereich der Volumenstrommessung für das Einsatzgebiet der Spiroergometrie durchzuführen. Dazu werden zunächst die wesentlichen Anforderungen an solche Sensoren gekennzeichnet und anschließend in einer Marktrecherche passende Sensoren zur weiteren Erprobung zusammengetragen. Die Arbeit unterteilt sich im Wesentlichen in zwei große Teile: Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und Möglichkeiten zur Messung des Volumenstroms von gasförmigen, strömenden Medien. Im zweiten Teil werden die in der Marktrecherche zusammengetragenen Sensoren in einem Laboraufbau getestet und schließlich die Tauglichkeit der Sensoren für spiroergometrische Untersuchungen am Probanden geprüft und nachgewiesen. Für den am geeignetsten Sensor wird abschließend ein Konzept für eine mögliche Adaptereinheit erstellt, um den Sensor an den Geräten der Firma CORTEX Biophysik GmbH zu betreiben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein System zur Charakterisierung der Qualität von Isolationsschnitten in Aluminiumdünnschichten während eines Rolle-zu-Rolle-Prozesses zu evaluieren. Dazu werden geeignete Konzepte für eine solche Qualitätssicherung erarbeitet und basierend darauf Versuche mit verschiedenen Kamerasystemen durchgeführt und analysiert. Die dabei generierten Bilddaten werden im Anschluss für die Auswahl und Optimierungvon potentiellen Erkennungsalgorithmen auf Basis einer Demonstrationssoftware genutzt. Nach erfolgter Selektion eines Algorithmus wird ein Konzept für die Integration einer Qualitätssicherung für R2R-Prozesse in die Maschinensteuerungssoftware des betreuenden Unternehmens, der 3D-Micromac AG, erarbeitet und vorgestellt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept zu erarbeiten, um NVH Mess- und Berechnungsdaten strukturiert miteinander zu vergleichen. Es werden die bereits verwendeten Vergleichsvarianten untersucht. Die in der IAV GmbH vorhandenen Ausgabeformate der Mess- und Berechnungsergebnisse und die Plotprogramme werden analysiert und es wird ermittelt, wie der Abgleich gestaltet werden kann. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit wird ein weiteres Plotprogramm zur Darstellung von Campbell-Diagrammen in MATLAB entwickelt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Prototypen eines Dünndrahtför-derers, der zum Laserschweißen mit Draht als Zusatzmaterial eingesetzt werden soll. Der Drahtförderer ist in der Lage besonders kleine Drähte im Durchmesserbereich von 0,2 bis 0,5 mm zu fördern. Es sollen Untersuchungendurchgeführt werden, wobei die Schwerpunkte auf dem Laserauftrag- und Verbindungsschweißen liegen. Dabei sollen Musterteile bearbeitet werden und Parameter und Einstellungen gefunden werden, welche optimale Bearbeitungsergebnisse liefern. Der Drahtförderer hat drei mechanisch bewegliche Achsen. Diese ermöglichen es, dass eine eingesetzte Bildverarbeitung korrigierend in den Schweißprozess eingreift. Zusätzlich kann die Bildverarbeitung automatisch ein Einrichten der Bearbeitungsmaschine samt Drahtförderer im Vorfeld der Schweißung bewirken. Es wird beabsichtigt Regel- und Steuerstrategien aufzustellen, welche zur Erkennung und Korrektur von Fehlern dienen. Es sollen Fehler in der Positionierung als auch in der Geometrie der zu bearbei-tenden Teile betrachtet werden.
Thema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Leistungsskalierung eines Grundmode-Pikosekundenlasers auf Scheibenlaserbasis. Hierbei handelt es sich um einen als Ringresonator realisierten und durch mehrfache Faltung kompakt konstruierten regenerativen Verstärker. Die mittlere Ausgangsleistung liegt bei über 100 W bei einer Strahlqualität von M2 < 1,3 für Repetitionsraten zwischen 200 kHz und 1 MHz und einer Pulsdauer von unter 10 ps.
Die Entwicklung variabler Kurbeltriebe eröffnet für Verbrennungskraftmaschinen neue Potentiale zur Wirkungsgradsteigerung. Ein variabler Hubraum ermöglicht es, den Motor immer im optimalen Lastbereich zu betreiben. Aus den vielen gangbaren Möglichkeiten einen variablen Hubraum zu realisieren, wird in dieser Arbeit das Konzept eines zusätzlich angelenkten Pleuels verfolgt. Zusätzliche Bauteile im Motorraum bedeuten, dass zusätzliche Kräfte und Momente auftreten, deren Auswirkung es zu untersuchen gilt. In dem Kapitel 2 werden die Bewegungsgleichungen für das zu untersuchende Getriebe aufgestellt. Diese Bewegungsgleichungen werden Grundlage und Ausgangspunkt für die Ermittlung der Gelenkkräfte und wirkenden Momente in Kapitel 3 sein. Für die Berechnung der Kräfte werden von jedem Bauteil die Masse, Lage des Schwerpunkes und des Massenträgheitsmomentes benötigt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen zu dem variablen Kurbeltrieb, liegt in dem Torsionsschwingungsmodell für die Kurbelwelle. Hierzu wurde eine Modalanalyse durchgeführt sowie das Modell bezüglich der auftretenden Torsionsmomente untersucht.
Das Hauptanwendungsgebiet für einen Femtosekundenlaser in der refraktiven Chirurgie ist der Flapschnitt. In dieser Arbeit wurde ein optimiertes Patienteninterface für ein Ultrakurzpulslasersystem getestet. Das Patienteninterface dient der mechanischen Adaption des Lasers an das Auge und besteht aus einem Saugring und einem Applanationskegel, an dem das Auge angesaugt und applaniert wird. Im Rahmen der Untersuchungen wurden größtmögliche Flaps an Gewebeproben mit dem Patienteninterface ohne Komplikationen erzeugt. DesWeiteren wurden Kunststoffvarianten des Interfaces getestet, da dieses in ein Einmalprodukt überführt werden soll. Weitere Untersuchungen befassten sich mit dem Augeninnendruck während einer OP und verschiedenen Pulsenergien desLasers bzw. Flapdicken. Femtosekundenlaser können neben Flapschnittgeometrien noch beliebig andere Schnittgeometrien generieren. Weitere denkbare Anwendungsmöglichkeiten in der Hornhautchirurgie sind: Schnitte für Keratoplastiken, Tunnelschnitte für intracorneale Ringsegmente und bogenförmige Schnitte in die Cornea zur Korrektur von hohen Astigmatismen (Astigmatische Keratotomie). Im Rahmen der Diplomarbeit wurden für Schnitte der perforierenden Keratoplastik, wobei die Hornhaut komplett transplantiert wird, und für Schnitte der lamellären Keratoplastik, wobei einzelne Schichten der Hornhaut transplantiert werden, experimentell optimale Schnittparameter ermittelt. Dabei liegen die Pulsenergien etwas höher als beim Flapschnitt, die Linien- und Punktabstände für den Schnitt sind ähnlich. In einem letzten Punkt folgt eine theoretische Betrachtung zur Optimierung des Flapschnittes, wobei dieser keilförmig nach einer Myopiebehandlung gekürzt werden kann, da der Flap nach dem Laserabtrag im Stroma nicht mehr genau in das stromale Bett passt.
Inhalt dieser Arbeit ist der Aufbau einer Anlage zur Bestrahlung von Zellen im in vitro Bereich. Unter Berücksichtigung der biologischen Anforderungen wurde ein Gerät konstruiert, elektronische Mess- und Ansteuerungsschaltungen gebaut und in einem System zusammengefasst. Anschließend wurde die Anlage unter Laborbedingungen getestet und in zwei Versuchen zur Photodynamischen Krebszelltherapie angewendet
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Molybdändisulfid-Schichten (MoS2) mit dem Laserpulsabscheidungsverfahren (PLD) herzustellen sowie die Eigenschaften dieser Schichten mit Hilfe geeigneter Untersuchungsmethoden zu charakterisieren. Des Weiteren sollen die Schichten Molybdändisulfid und superharter amorpher Kohlenstoff (ta-C) auf ihre tribologischen Eigenschaften in Bezug auf Reibungskoeffizient- und Verschleißverhalten sowie die Haftfestigkeit näher analysiert werden. Außerdem erfolgen tribologische Untersuchungen zur Reduzierung des Reibungskoeffizienten durch eine in ta-C eingebrachte Mikro- bzw. Nanostruktur sowie durch eine Modifikation der ta-C Schichtoberfläche.
Ziel der Diplomarbeit ist es, an einem Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System die betrieblichen Vorgaben, bezüglich der Schichtmessgrößen von Dünnschichtsolarsubstraten, zu überprüfen. Die Messung vollzieht sich innerhalb einer Metallbeschichtungsanlage. Der Messprozess erfolgt, während die Substrate mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert werden. Zur Messwertaufnahme stehen zwei Messpositionen in der Anlage zur Auswahl. Die Analyse erfolgte durch den Vergleich dieser Messergebnisse und einem weiteren Röntgenfluoreszenzanalyse-System, welches sich außerhalb der Anlage befindet. An diesem Röntgenfluoreszenzanalyse-System konnten die betrieblichen Vorgaben an die Metallschichten überprüft werden und die Methoden der Messsystemanalyse kamen zur Verwendung. Um die Messergebnisse beider Messsysteme vergleichen zu können, wurde die Messposition in der Beschichtungsanlage möglichst genau ermittelt. Danach wurde die Position in das Messmuster auf das externe Röntgenfluoreszenzanalyse-System übertragen, um aussagekräftige Messergebnisse zu erhalten. Zum Schluss erfolgte die Analyse über die Mittelwerte der relevanten Schichtmessgrößen des Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System, wobei hauptsächlich die Spannweiten bzw. Absolutdifferenzen zur Anwendung kamen. Die Analyse ergab, dass die Vorgaben an das Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System bestätigt wurden.
Dynamische Fokusanpassung
(2009)
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Grundprinzipien für eine dynamische Fokusanpassung bei scannenden Lasermarkierungsanlagen betrachtet werden. Es soll ein Prototyp zur Verschiebung der Fokuslage in unterschiedliche Ebenen, ohne dabei synchron zum Scanner zu arbeiten, entwickelt und getestet werden. Dazu werden die relevanten Kombinationen von Linsen, Objektiven und Strahlquellen betrachtet und daraus die resultierenden Verfahrwege und Positioniergenauigkeiten für eine definierte Fokusverschiebung in unterschiedliche Ebenen berechnet. Nach der Konstruktion und Fertigung eines Prototyps werden die berechneten Zusammenhänge im Experiment überprüft und die Softwareintegration zusammen mit der Korrektur der geometrischen Positionsabweichungen des Fokus im Bearbeitungsfeld durchgeführt. Markierte Teststrukturen werden ausgewertet und Fehler diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen der Entwicklung einer synchron zum Scansystem arbeitenden dynamischen Fokussiereinheit dienen.
Die Ingenieure in der Außengeräuschentwicklung bei BMW arbeiten derzeit mit der Fenstermethode zur Untersuchung von Teilschallquellen am Fahrzeug. Diese soll zukünftig mit einer neuen, effizienteren Methode, der Betriebstransferpfadanalyse, ersetzt werden. Mit dieser werden auch die Informationen im Frequenzbereich zugänglich und die bereits vorhandenen Erkenntnisse auf Gesamtpegelbasis müssen nun in den Frequenzbereich übertragen werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dies für das Mündungsgeräusch der Abgasanlage geschehen. Die Entwicklung und Herstellung der Abgasanlagen findet bei den Zulieferern statt. Diese haben in Lastenheften vorgeschriebene Versuchsvorgaben, wie Sie zum Beispiel das Schalldämpfermündungsgeräusch messen sollen. Diese Messergebnisse dienen den Ingenieuren bei BMW als Entwicklungsgrundlage für die Konzeptionierung des zu erwartenden Außengeräusches neuer Fahrzeugtypen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Versuchsvorgaben zum Schalldämpfermündungsgeräusch so anzupassen, dass die Messergebnisse eine direkte Aussage auf die Wirkung im Fahrzeugaußengeräusch zulassen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Potenziale der Datentransformation für die Strukturanpassung bei Odds-Ratio-Analysen zu untersuchen. Es wird ein Verfahren erarbeitet, mit dessen Hilfe sich entscheiden lässt, inwieweit ein Datensatz für eine Modellierung durch die multiple logistische Regression geeignet ist. Dazu wird ein Maß eingeführt, das eine Bewertung über die Güte der Modellierung zulässt. Es ist zu untersuchen, ob durch eine nichtlineare Transformation eine Verbesserung dieser Maßzahl erreicht werden kann. Anschließend wird erläutert, wie transformierte Datensätze auf die Ausgangsdatensätze zurückgerechnet werden, wobei die ermittelten Risikoerhöhungen erhalten bleiben. Zum Schluss werden die Erkenntnisse auf ein Patientenkollektiv der arbeitsmedizinischen Untersuchung angewendet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Erfassung von akustischen Transferfunktionen an PKW-Karosserien. Es wird eine Schallflussquelle vorgestellt, die es ermöglicht, reziproke Messungen am Fahrzeug durchzuführen. Mit dem eigens für diesen Versuch generierten Testsignal, wurde die Schallflussquelle auf die für die spätere Messung interessanten Parameter untersucht. Zum Vergleich der Übertragungsfunktionen vom Innenraum der jeweiligen Fahrzeuge zu 3 verschiedenen Aufpunkten außerhalb des Fahrzeuges, wurde zunächst der von der Schallquelle erzeugte Schallfluss bestimmt. Anhand von 6 Fahrzeugen im Serienzustand wurden die Übertragungsfunktonen mittels des bestimmten Schallflusses der Rohrschallquelle und dem Schalldruck an den Aufpunkten um die jeweiligen Fahrzeuge gebildet und zusammengestellt. Abschließend wurde ein Ausblick für die Eignung der Rohrschallquelle gegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen stark basischen sowie einen stark sauren Elektrolyten hinsichtlich der Eignung für Sauerstoffsensoren nach CLARK, insbesondere für Messungen in stark kohlendioxidhaltigen Medien, zu untersuchen. Basierend auf diesen Ergebnissen soll ein weiterer Elektrolyt ausgewählt und charakterisiert werden. Die optimale Polarisationsspannung eines CLARK-Sensors ist abhängig vom pH-Wert des Elektrolyten. Speziell bei der Anwendung in kohlensäurehaltigen Medien gelangt nicht nur Sauerstoff, sondern auch Kohlendioxid durch die Membran in das Innere des Sensors. Dadurch kann es zur Veränderung des pH-Werts im Elektrolyten kommen. Durch die damit einhergehende Änderung des Halbstufenpotentials kann es erforderlich sein, die am Sensor angelegte Polarisationsspannung anzupassen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, verschiedene auf dem Markt verfügbare Systeme zur Verteilung von Software zu vergleichen. Dies wird am Beispiel der Computerumgebung der Leipziger Messe GmbH durchgeführt. Erst einmal werden einige Systeme im Allgemeinen anhand ihrer Abläufe und Möglichkeiten verglichen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Hard- und Softwarekomponenten der Leipziger Messe GmbH wird danach eine Empfehlung zu einem Softwareverteilungssystem für das Unternehmen gegeben, welches für die Gegebenheiten am Besten geeignet ist.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Programm zur Auswertung von bestimmten Genetikexperimenten zu entwickeln. Durch die Automatisierung der Auswertung solcher Experimente wird die Forschung vorangetrieben und die Chance auf Fehler wird dezimiert. Um die Arbeit für alle verständlich zu machen, werden zu Beginn die biologischen Hintergründe, die der Arbeit zu Grunde liegen, erläutert, um danach auf die aus den Experimenten gewonnenen Dateien einzugehen. Anschließend wird das Konzept sowie die Realisierung näher betrachtet. Zum Schluß erfolgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf mögliche Programmerweiterungen.
Mappings werden überall dort eingesetzt, wo eine Zuordnung von Wertepaaren benötigt wird. Wenn dies oft und nach gleichen Mustern geschieht, dann ergibt sich eine Optimierungsmöglichkeit, die durch Automatisierung gelöst werden kann. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Es wird ein Konzept für die automatisierte Generierung von Mappings, in einem Softwareprojekt der Firma Innovations Software Technology GmbH, entwickelt. Anschließend wird das Konzept als Prototyp eines Mapping-Werkzeugs realisiert.
Die Extensible Markup Language (XML) hat sich längst vom Image des Alleskönners zu einer breit genutzten Grundlage für den Datenaustausch (z.B. raumbezogener Daten) entwickelt. Einerseits steht die Transparenz, die XML so exibel einsetzbar macht, andererseits die denierte Spezialisierung im Zuge detaillierter Aufgabenstellungen, die auf den ersten Blick etwas widersprüchlich erscheint, aber dennoch als groÿer Gewinn hervorgeht. In diesem Fall bestand die Anforderung, mit Hilfe des XML-basierten GPS Exchange Formats (GPX) als Datenformat, den Austausch von Geodaten zu gestalten, um zu zeigen, daÿ sich mit GPX eine fehlende Interoperabilität bewerkstelligen lässt. Die Arbeit thematisiert den Mangel, daÿ der komplexe Rahmen der Geoinformationssysteme keine genormten Schnittstellen zum Austausch von Geoinformationen (GPS-Daten) bereitstellt. In diesem Zusammenhang dient eine Oracle Datenbank mit der Erweiterung Spatial Cartridge (Speicherung raumbezogener Daten) zur dauerhaften Speicherung der Geodaten. Deren Datenbankschema Oracle Spatial bietet auf der Grundlage von ISONormen die Möglichkeit, Geodaten barrierefrei abzuspeichern. Eine Java-Applikation schlägt den Bogen zu beiden Schwerpunktthematiken, indem sie die geographischen Informationen dem Anwender bereitstellt. Diese Diplomarbeit greift das oene, lizenzfreie Konzept GPX auf und stellt mit alternativen Kommunikationsschnittstellen eine Verbindung zu Oracle Spatial her.
Ziel der Diplomarbeit war es, ein Programm zur automatischen Erstellung von 3D-Programmen zu entwickeln. Es bietet dem Benutzer einen einfachen Einstieg in die Welt der 3D-Programmierung. Beginnend mit der Modellierung eines Szenegraphen bis zum fertigen Programm unterstützt es ihn auf vielfältige Weise.
Konzeption für die Konsolidierung der E-Mailnutzung in einem mittelständischen Ingenieurunternehmen
(2009)
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Entwurf zu entwickeln, welcher die Groupwarelösung der Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH an die aktuellen Gesetzesanforderungen anpasst, eine zukunftssichere E-Mailarchivierung garantiert und die Sicherheit der E-Mailkommunikation erhöht. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst einige Grundlagen zum Verständnis geschaffen. Danach wird das aktuelle E-Mailsystem untersucht und derzeitige Mängel beschrieben. Als nächstes wird ein neues Lösungskonzept vorgestellt und zum Schluss erfolgt eine Bewertung der aufgezeigten Varianten.
Darstellung des S-TEC Änderungsprozesses in Form einer neuen UML-nahen konsolidierten Methode
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Änderungsprozess, welcher mühsam auf Papier bzw. in Excel und Word zusammengeschrieben wird in einer neuen UMLnahen Form zu erfassen und für die Mitarbeiter der S-TEC verständlich aufzubereiten. Ein weiteres Ziel ist es zu belegen, dass die verwendete Darstellungsart für die Konzeption von Geschäftsprozessen geeignet ist. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in Oracle-APEX implementiert werden soll, um zukünftig Auswertungen leichter durchführen zu können und um andererseits auch für SOX-Prüfungen eine verifizierbare Lösung vorweisen zu können. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Echtzeitlinuxerweiterung für den MicroBlaze Softcore Prozessor zu portieren. Zuerst wird ein Überblick über die verfügbaren Echtzeiterweiterungen, deren Eigenschaften und Merkmale gegeben. Danach wird die zu verwenden Hard- und Software auf ihre Echtzeitfähigkeit untersucht. Im Weiteren Verlauf werden die für die Portierung zu integrierenden Systemkomponenten und deren Verwendung sowie die nötigen Anpassungen am Linux-Kernel beschrieben. Anschliessend wird die praktische Umsetzung der Portierung beschrieben. Abschliessend wird noch ein Verfahren zum Messen der Latenzen und des Jitters vorgestellt.
Diese Bachelorarbeit beschreibt das Vorgehen des Entwurfs einer erweiterbaren Softwarearchitektur zur Barcodeerfassung. Hintergrund der Arbeit ist die Idee eines Systems, um verschiedene Module, wie zum Beispiel Inventurerfassung oder Wareneingangserfassung, in ein bestehendes System zu integrieren, ohne eine komplette Neuentwicklung durchzuführen. Häufig treten diese Änderungen auf, wenn das Programm für einen Kunden angepasst oder eine neue Hardwaretechnologie ( z.B. RFID ) eingeführt wird. In dem Fall soll nur das entsprechende Modul bzw. der Gerätetreiber ausgetauscht werden, ohne auf den bestehenden Programmcode zuzugreifen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Aufgabe eines Softwarearchitekten übernommen. Dabei wird versucht, eine erweiterbare Softwarearchitektur zur Barcodeerfassung zu entwickeln. Das Konzept wird bestehende Technologien sowie verschiedene Gerätetypen berücksichtigen und ein leichteres Hinzufügen von Modulen ermöglichen. Im Abschluss soll ein entsprechender Prototyp entwickelt werden, welcher die Flexibilität bestätigt.
In der vorliegenden Arbeit wurden messtechnisch, analytisch und numerisch die Schalldämmeigenschaften trennender Bauteile bestimmt. Es wurden verschiedene analytische und numerische Verfahren zur Bestimmung der Schalldämm – Eigenschaften aufgeführt und die Ergebnisse mit den durchgeführten Messungen verglichen. Die möglichst exakte Ermittlung der Schalldämm – Eigenschaften von trennenden Bauteilen ist besonders bei Objekten mit hohen Lärmbelastungen von großer Bedeutung, um einen ausreichenden Schutz dem Lärm ausgesetzter Personen zu gewährleisten
Ziel der Arbeit ist die Beschreibung des Lebenszyklus einer Java Enterprise-Applikation. Anhand einer JavaEE-Applikation zur Verwaltung krankenkassenspezifischer Daten werden agile Vorgehensweisen, Rahmen- und Randbedingungen sowie Begriffe und Technologien aus dem Java Enterprise-Umfeld vorgestellt und beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit war es, eine Datenbankschnittstelle und eine Komponente des Web-Portals MyHomeNotar zu entwickeln. Das Web-Portal MyHomeNotar soll es juristischen Personen ermöglichen, Willenserklärungen elektronisch durchzuführen und zu verwalten. Der Kern von Shop-Systemen wird im Web-Portal MyHomeNotar als ein Onlineshop für Dienstleistung verwendet. Darin sollen Dienstleistungen angeboten werden, die zu der ausgewählten Willenserklärung passen. Eine Grundvoraussetzung ist die Schnittstelle zu SQLite, die im Rahmen der Diplomarbeit zu erweitern war. Schließlich erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Entwicklung.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Testwerkzeuges, welches Entwickler und Tester bei der Funktionsüberprüfung von FIX-Schnittstellen aktiv unterstützen soll. Zu Beginn werden die Grundlagen des FIX-Protokolls sowie von Softwaretests erläutert. Danach werden die benötigten Anforderungen an das Testwerkzeug analysiert, vorhandene Lösungen bewertet und eine Auswahl an Basistechnologien untersucht und gewählt. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen in einem konkreten Entwurf umgesetzt und anschließend anhand eines Prototyps implementiert. Abschließend werden die erreichten Ziele zusammengefasst und ein möglicher Ausblick auf Erweiterungen gegeben.
Die Verwendung von grafischen Editoren zur Erstellung von XML-Dokumenten bietet zahlreiche Neuerungen gegenüber herkömmlichen XML-Editoren. Die WYSIWYGLayout-Ansicht ermöglicht das Bearbeiten von XML-Dokumenten, ohne XML-Code Eingaben vorzunehmen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Einsatzfähigkeit von WYSIWYG-fähigen Editoren für die Erstellung von XML-Templates in der Sächsischen Aufbaubank -Förderbankuntersucht. Hierzu wird eine Evaluation durchgeführt. Anschließend erfolgt die Erstellung eines Templates mittels eines ausgewählten Editors. Die Verwendung des erstellten XML-Templates mit dem ReportingTool JasperReports ist dabei maßgebend. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse, die aus dem praktischen Test des Editors hervorgehen, werden Lösungsvarianten zur zukünftigen Nutzung der WYSIWYG-fähigen Editoren aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Verfahren zur Modellanpassung für Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen zu entwickeln und dieses an simulierten Daten zu testen. Dabei stellt sich die Frage, ob klassische statistische Verfahren zur Prüfung von Unterschieden zwischen Dichtefunktionen ausreichen, um die Modelle zu unterscheiden. Der Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest liefert eine globale Bewertung der empirischen Verteilungsfunktionen. Dadurch wird schon bei kleinen Störungen der Realisierungen einer Zufallsgröße das vorliegende Modell nicht mehr als dieses erkannt. Über das Verfahren der Faltung wird eine integrale Analyse von empirischen Verteilungsfunktionen geschaffen, um somit die Robustheit gegenüber Störungen zu erhöhen und die Modellzuordnung sicherer zu gestalten. Bekannte klassische Verteilungsfunktionen werden in die Modellbetrachtungen einbezogen. Zum Schluss werden die erarbeiteten Verfahren auf reale Datensätze angewandt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Software-komponente, mit der Normteile für ein Teileverwaltungssystem erzeugt und geprüft werden können. Aufbauend auf ein spezielles Speicherformat für Normdaten soll damit eine vorhandene Komponente der Software abgelöst werden. Es wird die Arbeitsweise der vorhandenen Komponente untersucht und durch eine neue, prototypischen Implementierung nachgebildet. Das Augenmerk liegt dabei auf der Verbesserung der Leistungsfähigkeit, sowie der Erweiterung der bisherigen Funktionalität. Weiterhin soll aufgezeigt werden, ob und wie mit dem Speicherformat der Normdaten weitere neue Funktionen in das Programm integriert werden können.
Quantifizierung der Trainingswirkungsanalyse im Skilanglauf mittels fuzzy-basierter Modellierung
(2009)
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Quantifizierung des Zusammenhanges zwischen der Wettkampfleistung und der Trainingsbelastung bei Ausdauersportarten am Beispiel des Hochleistungssports Skilanglauf. In einer retrospektiven Datenanalyse ist zu untersuchen, ob Veränderungen in der Wettkampfleistung mit Veränderungen in der Trainingsbelastung erklärt werden können, um die Trainingsgestaltung von Sportlern oder Sportlergruppen zu optimieren. In das Verfahren sind trainingswissenschaftliche Erfahrungen und Empfehlungen zu berücksichtigen sowie die Struktur des Trainings in die Modellbildung aufzunehmen
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten zur Leistungssteigerung durch eine Reduzierung des eingeschränkten Betriebes einer Windenergieanlage mittels Schallimmissionsprognose aufzuzeigen. Dabei soll sowohl der Einfluss der tatsächlichen Windrichtung und -geschwindigkeit als auch der Richtcharakteristik untersucht werden. Die Ergebnisse werden mit der gesetzlich festgelegten Auslegung für die Mitwind-Situation verglichen. Des Weiteren soll anhand einer Schallemissionskontingentierung, die Aufteilung der Leistungsreduzierung auf mehrere Betreiber innerhalb eines Windparks untersucht und die Möglichkeit zur Leistungssteigerung der Windenergieanlagen aufgezeigt werden.
Die Rahmenbedingungen für den Markteintritt ausländischer Versicherungsunternehmen in Vietnam
(2009)
Ziel dieser Arbeit ist es, welche konkreten Erwägungen ausländische Investoren, vor allem Versicherungsinvestoren veranlassen, in Vietnam zu investieren, welche wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sie zu erwarten haben und welche Vorrausetzungen sie für ein erfolgreiches Engagement in Vietnam mitbringen müssen.
Im Rahmen des Projektes PromeSys wird ein Portal entwickelt, das den Produktlebenszyklus eines mechatronischen Systems abbildet und das entlang dieses Lebenszyklus Werkzeuge und Methoden zur Verf¨ugung stellt, die der langfristigen Steigerung der Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme dienen. Zum Funktionsumfang des Portals gehören u.a die separate und rückverfolgbare Sicherung und die Versionierung des Datenstandes an den Haltepunkten des Produktlebenszyklus in das Askemos R -Betriebssystem. Im Rahmen dessen wird eine Schnittstelle für die stör- und revisionssichere Archivierung der Daten aus dem Portal und eine konzeptionelle Lösung für die Darstellung rearchvierter Daten im Askemos R-Betriebssystem erstellt.
Mit der Installation eines Linearbeschleunigers in einer klinischen Einrichtung müssen für das Planungssystem strahlenphysikalische Basisdaten mittels dosimetrischer Verfahren aufgenommen werden. Bestandteil der vorliegenden Arbeit sind zunächst grundlegende Erklärungen der Strahlenphysik, dosimetrischer Größen und der Gerätetechnik. Die Basisdaten setzen sich aus absoluten und relativen Dosiswerten sowie –verteilungen zusammen. Messungen erfolgten mit einem System der Firma PTW Freiburg. Daraus resultierende Ergebnisse werden in dieser Arbeit dargestellt. Desweiteren wurden Messungen am Kollimator des Beschleunigers durchgeführt. Schwerpunkte waren dabei die Penumbra für verschiedene Feldgrößen, die Leckstrahlung durch Lamellenzwischenräume und Transmission durch die Lamellen selbst. Zum Vergleich wurden die gleichen Messungen an einem anderen Kollimator durchgeführt. Abschließend wurden mit den implementierten Daten drei Bestrahlungspläne erarbeitet, die ebenfalls Unterschiede zwischen den beiden Kollimatoren aufzeigen sollen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, zunächst die Ist-Prozesse in der Internetagentur der tro:net GmbH zu analysieren, zu dokumentieren sowie Probleme zu identifizieren. Im nächsten Schritt werden dieProzesse unter Verwendung agiler Methoden und Praktiken verbessert. Dazu sind Anforderungen an eine agile Methode zu formulieren und vorhandene Methoden hinsichtlich dieser Anforderungen zu bewerten. Nach Identifizierung einer geeigneten Methode muss diese noch an die Gegebenheiten der Internetagentur angepasst werden.
Untersuchungen zur biologischen Reinigung cyanwasserstoffhaltiger Abluftströme (Cyanidelimination)
(2009)
Abgase aus Flammkaschierprozessen können hohe Konzentrationen an Cyanidverbindungen enthalten, von denen dem Cyanwasserstoff bezüglich der Ökotoxizität die größte Bedeutung zukommt. Eine kostengünstige und effiziente Alternative zu herkömmlichen chemisch physikalischen Verfahren bietet die biologische Abluftreinigung, deren Funktionstüchtigkeit bereits unter Einsatz der cyanidverwertenden Mischkultur KS-7D nachgewiesen werden konnte. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden mit einem Laborrieselbettreaktor Versuche zur biologischen Cyanwasserstoffelimination mit täglicher Substratzuführung durchgeführt und dabei das Systemverhalten bezüglich der Cyanidelimination bei Einsatz eines textilen Aufwuchsträgers aus Polypropylen und eines granulären Trägermaterials aus Polypropylen- und Viskosefasern getestet. Weiterhin wurden über einen 15-wöchigen Zeitraum die Effizienz und die Stabilität des Abbauverhaltens zweier Großanlagen zur Cyanidelimination untersucht. Um einen Eindruck von der Mikroflora der Anlagen zu erhalten, wurden anhand einfacher mikrobiologischer Methoden zur Differenzierung Mikroorganismen untersucht, welche aus den Umlaufwässern der Anlagen isoliert wurden. Mit dem textilen Aufwuchsträger konnten 38,1 mg Cyanid zu 77,9 % eliminiert werden, mit dem Granulat wurden 31,7 mg Cyanid zu 79,0 % abgebaut. Bei beiden Großanlagen konnten während der 15-wöchigen Versuchsdauer keine ausreichend effizienten Abscheidegrade festgestellt werden, wobei bei beiden Anlagen zum Teil höhere Cyanidkonzentrationen in der Reinluft als in der Rohluft gemessen wurden. In den Umlaufwässern beider Anlagen konnten jeweils 4 voneinander unterscheidbare cyanidtolerante bzw. cyanidverwertende Mikroorganismenspezies nachgewiesen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist das Untersuchen aktuell angebotener Metriken vor allem im Bereich der objektorientierten Metriken. Damit sollen Kriterien gefunden werden, um einen Quellcode zu bewerten und diesen als „guten/ konformen Code“ bezeichnen zu können. Darauf aufbauend sollen Tools gefunden werden, die nach diesen Kriterien/ Metriken suchen und helfen auch größere Projekte so zu bewerten. Diese Funktionsfähigkeit soll in dem nächsten Schritt untersucht und bewiesen werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand einer prototypischen Implementation zu ermitteln, ob folgendes möglich ist: Erstellung compilierbaren Quellcodes auf Basis eines modellierten Petrinetzes für eine vorher definierte Zielplattform. Da Petrinetze noch immer vor allem in der Echtzeit- oder auch Parallelverarbeitung Verwendung finden, wäre solch ein genannter Prototyp eine Erleichterung bei der Erstellung von Quellcode (welcher inhaltlich das Petrinetz repräsentiert). Dieses Ziel wurde durch Entwickeln eines Java Programmes, welches die genannten Bedingungen erfüllt, erreicht. In den nachfolgenden Kapiteln wird der Entwicklungsprozess dieses Programmes näher erläutert und beschrieben.