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Die vorliegende Arbeit thematisiert den Videospieljournalismus in Online-Publikationen und analysiert diesen auf Basis journalistischer Qualitätskriterien. Dazu werden drei voneinander unabhängige und unterschiedliche Publikationen in ihren Ansichten, Arbeitsweisen und Inhalten miteinander verglichen. Dazu wird im ersten Teil der Arbeit eine literaturbasierte Analyse und Recherche über den Journalismus angefertigt, die im späteren Vergleich angewandt wird. Im Rahmen des Ergebnisses stellt sich vor allem der kommerzielle, deutschsprachige Journalismus als problematisch heraus. Zudem wird argumentiert, dass sich qualitativer Journalismus auch auf subjektiver Basis etablieren kann und es im Spielejournalismus gängige Praktiken gibt, die dem im Weg stehen.
Redaktioneller Qualitätsjournalismus : eine Analyse des Onlinejournalismus der „Stuttgarter Zeitung"
(2011)
Diese wissenschaftliche Arbeit ist ein Wegweiser zu einem redaktionellen Qualitätsjournalismus, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer praxisnahen Erläuterung anhand einer regionalen Tageszeitung. Im Fokus dieser Arbeit steht der Onlinejournalismus, der heute nicht mehr wegzudenken ist und den bereits die kleinste regionale Zeitung betreibt. Allerdings steht der redaktionelle Onlinejournalismus nicht immer auch im Fokus der Zeitungen. Diese Arbeit dient als Handbuch für angehende Journalisten, für die der Onlinejournalismus eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Als Ratgeber für Journalisten, um sich vor Augen zu führen, welche Qualitätsmerkmale es zu beachten gilt, um seinen persönlichen Ansprüchen und denen der Leser gerecht zu werden. Und nicht zuletzt dient diese Bachelorarbeit als Verständnishilfe für den Zeitungsleser und Internetnutzer, um die Qualität der journalistische Arbeit, neben seiner subjektiven Wahrnehmung, anhand objektiver Qualitätsmerkmale einschätzen und beurteilen zu können
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der journalistischen Qualität und den Möglichkeiten der Einflussnahme von Seiten der Medien, der Politik und der Unternehmen. Nach einem einleitenden Kapitel über den Journalismus wird ein Versuch der Definition journalistischer Qualität unternommen. Anhand von praktischen Beispielen aus den Mediengattungen Print, TV und Internet wird im Kern der Arbeit aufgezeigt, wie Medien, Politik und Unternehmen die journalistische Qualität beeinflussen können. Die Arbeit wird mit einer Übersicht von Möglichkeiten zur Qualitätssicherung abgerundet und schließt mit einer Schlussbetrachtung, die gleichzeitig als Appell an Medien, Politik und Unternehmen verstanden werden soll.
Basierend auf Literatur und Aufzeichnungen zur Erhebung von Anteilen journalistischer Programminhalte, sowie der Untersuchung von Sendeschemata der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender "Das Erste" und "ZDF", beschäftigt sich diese Bachelorarbeit mit den Veränderungen innerhalb der Programmanteile informierender und bildender Sendeinhalte. Hierfür werden Daten aus den Jahren 1985 bis 2010 erhoben und Statistiken zu diesem Thema verglichen. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit sich der Anteil journalistischer Programminhalte der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender "Das Erste" und "ZDF" mit dem Auftreten privater Fernsehanbieter über einen Zeitraum von 25 Jahren (1985 bis 2010) verändert hat. Am Ende dieser Arbeit wird belegt, dass sich eine quantitative Steigerung des journalistischen Informationsangebotes nicht nachweisen lässt ebenso wenig, wie eine rückläufige Entwicklung zu beobachten ist. Es sei angemerkt, dass die in dieser Arbeit vorgestellten Analysen jeweils der ersten Programmwoche der Jahre 1985 bis 2010 enthalten, welche in 5 Jahresabständen erhoben wurden. Zudem beziehen sich die Programmanalysen ausschließlich auf die Hauptsendezeit im deutschen Fernsehen - von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr. Die zusammengetragenen und erhobenen Daten werden in der Arbeit zusammengetragen, analysiert und interpretiert. Mit den Ergebnissen sollen weiterführende Studien zu diesem Thema angeregt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum die deutschen Nachrichtenmedien zunächst scheinbar große Nachrichtenereignisse im großen Maße in der Öffentlichkeit verbreiten und diese nach kurzer Zeit wieder von der Berichterstattungsagenda verschwinden. Bevor die Autorin an Hand zwei ausgewählter Nachrichtenbeispiele ihre These beweisen und aufzeigen möchte, geht sie auf die Kriterien Massenmedien, journalistische Qualität und der Nachrichtenauswahl ein um zunächst einen groben Einblick in die Arbeit der Massenmedien zu gewährleisten und später auf die Kriterien des journalistischen Berufens aufmerksam machen zu können.