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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage wie hoch der Einfluss der technischen Entwicklungen in der Filmtechnik auf die Tierdokumentarfilme der Firma Light & Shadow GmbH ist. Hierfür werden exemplarisch drei aussagekräftige Filme der Firma zwischen 2000 und 2018 untersucht. Genauer wird der technische Fortschritt in drei Kategorien unterteilt:
Kameratechnik, Aerials und Grip. Zusätzlich werden weitere Faktoren wie Dramaturgie, Distribution, Marketing und Social Media untersucht. Anhand der Ergebnisse wird eine Antwort auf die Frage erarbeitet und eine kurze Zukunftsprognose für die weitere Entwicklung des deutschen Tierdokumentarfilmes gegeben.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Genre Tierfilm. Es werden die Anfänge und die Entwicklung des Genres beschrieben und vor allem der Zwiespalt zwischen dem Zwang der Unterhaltung und dem wissenschaftlichen Anspruch der Filme erläutert. In der Arbeit wird auf die Art und Weise der Produktion von Tierfilmen eingegangen. Zudem wird der Aspekt, mit dem die Kameramänner an die gewünschten Bilder gelangen, beleuchtet und in den Mittelpunkt gesetzt. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick in die Zukunft ab und erörtert die Fragen, inwieweit das Genre Auswirkungen auf unsere Erde hat und welchen Zweck es in Bezug auf den Naturschutz erfüllt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.