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Erfolgreiche Werbung durch digitales Storytelling : Wie emotionale Geschichten das Internet erobern
(2019)
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird der Einsatz von emotionalem Geschichtenerzählen als Instrument der viralen Markenkommunikation auf sozialen Netzwerken behandelt. Der Fokus liegt dabei auf der Fragestellung, welche Bedeutung das emotionale Storytelling überhaupt für erfolgreiche Werbung auf digitalen Plattformen hat und welche Faktoren für den viralen Erfolg einer Markenbotschaft verantwortlich sind. Dabei wird vor allem auf die Interaktionsmöglichkeit von Geschichten im digitalen Zeitalter eingegangen, aber auch die theoretischen Grundlagen und Wirkungsweisen des
klassischen Storytelling in der Werbung vorgestellt. Aufgrund dieser theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik des Engagements und der Wirkung von Storytelling
als Kommunikationsinstrument ergibt sich die These, dass emotionales Storytelling eine besonders erfolgsversprechende Art der viralen Markenkommunikation darstellt.
In Bezug auf diese These wurden zu Beginn vier Hypothesen aufgestellt, welche im Hauptteil anhand einer empirischen Analyse von erfolgreichen, viralen Werbevideos des
Jahres 2017 diskutiert worden sind. Um zusätzlich praxisnahe Informationen heranziehen zu können, wurde außerdem ein Leitfadeninterview mit einem Online-Marketing
Experte durchgeführt. Die aus dem Interview gewonnenen Erkenntnisse unterstützen dabei die Ergebnisse der empirischen Analyse. Hierbei hat sich gezeigt, dass Storytelling zwar ein Erfolgsfaktor für virale Markenkommunikation darstellt, aber nicht unbedingt
ursächlich für den viralen Erfolg eines Videos ist. Zahlreiche andere Erfolgsfaktoren haben hier einen zusätzlichen Einfluss. Dennoch gelangt die vorliegende Arbeit zu der Erkenntnis, dass sich emotionales Storytelling unter Berücksichtigung der Digitalisierung
und der herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren besonders dafür eignet, eine positive Wirkung gegenüber einer Marke zu erreichen und Konsumenten zu Interaktionen auf sozialen
Plattformen auffordert, welche wiederum die Bindung zur Marke stärken. So werden heutzutage erhebliche Teile der Wahrnehmung einer Marke im Internet geschaffen.
Die gewonnenen Kenntnisse aus der Theorie und Forschung dieser wissenschaftlichen Arbeit können folglich von Unternehmen als gezielte Maßnahmen ihrer viralen Kommunikation eingesetzt werden. Deshalb werden zum Abschluss konkrete Empfehlungen für die Praxis zusammengestellt, anhand welcher Unternehmen spannende und emotionale Markengeschichten auf ihren sozialen Plattformen erzählen können. Aufgrund der heutigen digitalen Vernetzung der Gesellschaft werden solche Markengeschichten sicherlich
auch in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von viralem Videomarketing auf der Social Media Plattform YouTube. Es soll dabei aufgezeigt werden, aus welchen Gründen es einige Videos schaffen geplanten viralen Erfolg mit millionenfachen Zuschauerreichweiten umzusetzen. Durch verschiedene Fall- und Videobeispiele sollen Indikatoren herausgearbeitet werden, welche eine erfolgreiche Vermarktung dieser viral erfolgreichen Videos über YouTube ermöglichen. In einer online durchgeführten Befragung sollen diese Indikatoren in ihrer Wirkung auf den Zuschauer analysiert werden. Zusammenfassend wird ein Erfolgsprinzip der viralen Videovermarktung über YouTube erstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, wie der Einsatz von viralem Marketing effizientes Brand Management sinnvoll unterstützen kann. Dabei werden primär aktuelle Ansätze thematisiert, wie Viralität erzeugt werden kann. Zusätzlich wird anhand der erfolgreichen viralen Kampagne um den Werbefilm „Der ehrlichste Werbespot der Welt” von Conrad und der behandelten Theorie untersucht, inwiefern virales Marketing zu nachhaltiger und effizienter Markenbildung beiträgt. Durch die wissentschaftliche Forschungsmethode der Case Study wird dabei theoretisches Wissen auf ein Praxisbeispiel angewendet und dabei analysiert, welche Faktoren erfolgreicher viraler Marketingkampagnen zu nachhatligem Branding einer Marke beitragen können.
Die wenigsten Menschen würden von sich sagen dass sie sich für Werbung interessieren. Die mediale Informationsflut überstrapaziert oft unsere Aufmerksamkeit so sehr dass wir nur noch empfänglich sind für das was uns besonders interessiert. Wie kommt es dann dass sich manche Werbebotschaften /-Videos exponentiell schnell verbreiten?
Dies ist die Herausforderung des Viral Marketings. Was genau das ist und wie es funktioniert, darum geht es in dieser Bachelorarbeit.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit den Suchmaschinen Google und der Video-Plattform Youtube und das Verhalten der unter 17-Jährigen im Internet und insbesondere der beiden Suchmaschinen.
Das Internet ist für diese Altersgruppe ein Bestandteil ihres Lebens geworden, welches sie beeinflusst und prägt. Gerade diese Generation, welche mit dem Zeitalter des Internets aufgewachsen ist, hat den Wandel nicht miterlebt und kann als erste Generation dieses Zeitalter beschreiben und entdecken.
Der Wandel von der Video-Plattform Youtube zu einer der bekanntesten und meist verwendeten Suchmaschinen, ist nicht nur als Innovation zu betrachten, sondern auch als Veränderung durch den Weltkonzern Google, welches Youtube seit 2006 zu seinen
eigenen Reihen geführt hat.
Social Media ist ein wichtiges Marketinginstrument in der Welt des Internets geworden und ist kaum mehr wegzudenken. Die Verbindung zwischen Marketing und Internet ist enorm gewachsen und für die Verbreitung von Inhalten die schnellstmögliche Erscheinung.
Virales Marketing
(2015)
Anhand unterschiedlicher Beispiele aktuell erfolgreicher, viraler Videos wird die gewinnbringende Verwendung von Storytelling in diesem Bereich analysiert. Dabei geht es in erster Linie um die Möglichkeiten mithilfe von Storytelling Mundpropaganda zu fördern und Geschichten als Vehikel für die beabsichtigte (Werbe-)Botschaft zu verwenden. Außerdem wird das Potenzial aufgezeigt, das Geschichten in einer interaktiven Form der Verbreitung zu Zeiten des Web 2.0 haben.
Chancen und Risiken des Buzz Marketings : Analyse am Beispiel des „Club der Töchter“ von Nike
(2014)
Die rasante Entwicklung im Bereich der Kommunikation hat die Beziehung zwischen Unternehmen und Konsumenten nachhaltig verändert. Die Zahl der Werbebotschaften steigt in schier unendlichen Dimensionen an und verliert damit die Wirkung auf das Individuum. Buzz Marketing stellt einen neuartigen und kreativen Ansatz zur Lösung dieses Problems dar. Doch welche Chancen und Risiken gehen mit dieser Marketingstrategie einher? Die vorliegende Arbeit klärt zunächst die damit verbundenen Grundlagen, um im Folgenden diese Problematik anhand eines Fallbeispiels zu erörtern. Hierbei handelt es sich um den “Club der Töchter”, einer von Nike gegründeten Laufcommunity für junge Frauen.
Viral Marketing wird im Marketing Sektor eine immer stärker genutzte Alternative zu klassischer Werbung. In der vorliegenden Arbeit wird Viral Marketing von der Basis der Kommunikation bis hin zum Weiterleitungs- und Empfehlungsprozess erläutert. Der Fokus liegt hierbei auf die Verbreitung von Botschaften über das Internet, speziell über das soziale Netzwerk Facebook. Anhand empirischer Analysen viraler Aktionen von Puzzle.de und Starkalender.de wird der Erfolg von Viral Marketing für die beiden Portale und eine Tendenz allgemein für Viral Marketing auf Facebook gegeben.
Die die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem viralen Marketing als Alternative zu klassischen Werbeformen. Dabei wird besonders auf die Faktoren eingegangen, die den Erfolg einer viralen Marketingkampagne ausmachen, wobei Theorien aus der Diffusionsforschung, der Memetik sowie die Theorie des Tipping Points herangezogen werden. Anschließend werden die Kampagnen VW „The Force“ und Evian „Roller Babies“ einer empirischen Analyse unterzogen und die Frage beantwortet, ob allein eine hohe Anzahl an „Klicks“ den Erfolg einer viralen Kampagne ausmacht.
Mundpropaganda gilt als eines der wirksamsten Marketinginstrumente. Bei Recherchen zum Thema ist die Autorin auf das auf Kaffeeprodukte spezialisierte Einzelhandelsunternehmen Starbucks gestoßen. Die Arbeit wird Aufschluss darüber geben, wie Starbucks ohne den Einsatz von Werbung, sondern durch den Aufbau einer emotionalen Verbundenheit zwischen Konsument und Marke, positive Mundpropaganda entfacht und dadurch zu einem weltweit bekannten Unternehmen geworden ist. Zusätzlich wird die Entwicklung der Mundpropaganda, angefangen bei der Entstehung über die Verbreitung bis hin zur Transformation in weitere, der heutigen Zeit angepasste, Formen beschrieben. Zur Überprüfung der Analysen aus dem theoretischen Teil dient eine empirische Untersuchung innerhalb der Anspruchsgruppen. Die Ergebnisse bestätigen, dass im Falle von Starbucks das Hervorrufen von Emotionen und das Schaffen von Erlebnissen ausschlaggebend für die Entstehung emotionaler Konsumenten-Marken-Beziehung sind. Das Zusammentreffen dieser Voraussetzungen in Kombination mit der hohen Bereitschaft der Konsumenten, gewonnene Erfahrungen weiterzugeben, lassen im Idealfall positive Mundpropaganda entstehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit „Viral Marketing“ als innovative Marketingform am Beispiel der Red Bull GmbH und zeigt den Erfolg, den das Unternehmen damit hat. Schwerpunkte sind dabei die Voraussetzungen, Eigenschaften und Erfolgsfaktoren einer viralen Kampagne sowie die Vor- und Nachteile gegenüber klassischer Werbemittel. Unter Berücksichtigung der Zielgruppe, der Wettbewerber, der Marketingstrategie im Allgemeinen und der geschichtlichen Entwicklung wird gezeigt, wie das Unternehmen Red Bull virales Marketing effektiv einsetzt und andere Unternehmen mit vergleichbaren Strategien Erfolg haben können.
Virales Video Marketing ist eine Werbeform im Internet und kann als Teil der Unter-nehmenskommunikation zur Imageverbesserung und Steigerung der Markenbekanntheit eingesetzt werden. Eine viral geplante Kampagne hat das Ziel, sich exponentiell im World Wide Web zu verbreiten, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erregen. Videos sind im Internet äußerst beliebt und eignen sich somit besonders für virale Projekte. Der Erfolg viraler Inhalte lässt sich insbesondere auf das Social Web zurückführen. Virtuelle Kommunikation nimmt einen hohen Stellenwert im modernen Alltag ein. Mitglieder sozialer Plattformen teilen bzw. „sharen“ mit ihren Online-Freunden Medieninhalte, mit denen sie sich identifizieren. Fremdinhalte, wie Artikel, Bilder und Videos, dienen demnach der Selbstdarstellung im WWW. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass sich die Motive, die zur Weiterempfehlung von Medieninhalten verleiten, unterscheiden. Diese können für Videokampagnen genutzt werden, um die virale Verbreitung der Videos kontrollierter voranzutreiben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer modernen Art der Werbung, dem Viral Marketing. Diese Methode ist durch eine virusartige Verbreitung einer Werbebotschaft, die sich von Mensch zu Mensch überträgt, gekennzeichnet. Uraltes Wissen über Mundpropaganda und das Verhalten des Menschen wird mit den aktuellen Entwicklungen der Werbeindustrie sowie technischen und soziologischen Tendenzen des modernen Internets verknüpft. Mit viralen Kampagnen versucht man gezielt einen Hype um ein bestimmtes Kampagnengut, ein Produkt oder eine Dienstleistung auszulösen. Man versucht die erzeugte Aufmerksamkeit wirtschaftlich für ein Unternehmen zu nutzen. Wichtig dabei ist, wie der Mensch sein Verhalten und seine Gewohnheiten in Hinsicht auf Reklame von Unternehmen angepasst oder gar verändert hat. Er baut einen Schutzschild auf und ignoriert sie. Klassische Werbung wird immer ineffizienter. Dadurch müssen sich auch die Bemühungen der Werbetreibenden den Gewohnheiten der gewünschten Zielgruppe anpassen, um sie zu erreichen. In der Arbeit soll analysiert werden, welche Elemente zum Viral Marketing gehören und wie man diese richtig einsetzt, um einen wirtschaftlichen Erfolg für ein Unternehmen zu gewährleisten. Diese Methode soll anschließend in einem Selbstversuch bzw. in einem Experiment praktisch angewendet und auf ihren Nutzen geprüft werden.
In dieser Arbeit wird das neuartige Konzept der „Alternate Reality Games“ als Mittel des viralen Marketings analysiert. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Natur von „Alternate Reality Games“ im Allgemeinen wird am Beispiel der Hollywood-Produktion Cloverfield detailliert auf die Verwendung dieses Konzepts als Werbemaßname für Filme eingegangen. Dabei wird insbesondere die Vernetzung des Filmes mit dem „Alternate Reality Game“ betrachtet.
Die vorliegende Arbeit betrachtet kommunikative Wirkungsmechanismen sowie spezifische Merkmale und Verfahrensweisen des Guerilla-Marketings unter Gesichtspunkten der Kommunikationswissenschaft. Dazu gehören die Analyse praktischer Marketingmaßnahmen sowie die Untersuchung und Evaluation verschiedener empirisch betrachteteter Guerilla- und Viral-Marketing Kampagnen und Instrumente. Besondere Berücksichtigung finden hierbei Verknüpfungs-aspekte von Guerilla- und Viral-Marketing Elementen.
In dieser Bachelorarbeit wird die vom Autor der Arbeit durchgeführte Entwicklung eines Simulationstools für die Informationsausbreitung im Internet beschrieben. Dazu wird sich mit Theorien der Informationsausbreitung, der Netzwerkstruktur und der Simulationsmöglichkeiten befasst. Mit Hilfe dieser theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen wird der Entwicklungsprozess begrün - det und mit einer Beispielsimulation abgeschlossen.
Virales Marketing
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Viralen Marketings am Beispiel der Kampagne „BiFi Energy“, die im Februar 2010 realisiert wurde. Für die Bewertung der Kampagne habe ich Experteninterviews benutzt. Ich interviewte Chris Knipping, den Creative Director der Kampagne, der die Agentur A&B One, Berlin, vertrat. Und den Creative Director und Art Director Christian Feldhusen, der für viele Agenturen gearbeitet hat und ehemaliger Kreativ-Chef von DDB, Berlin, ist. Für die Einführung ins Themengebiet habe ich zudem das Grundlagenwissen von Sascha Langner aus dessen Buch „Viral Marketing“ (Verlag Gabler, 3. Auflage, 2009) benutzt. Des Weiteren bewerte ich, auch als verantwortlicher Regisseur der BiFi-Energy-Spots, den Erfolg der Kampagne. Außerdem erläutere ich die technische Umsetzung des viralen Spots. Am Ende der Arbeit werde ich die Kampagne auswerten und auf die Zukunft des Viralen Marketings eingehen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Planung und Durchführung einer viralen Werbekampagne im Internet. Schrittweise wird erklärt, welche Grundlagen zu beachten sind und wie die Detailplanung aussieht. Eine attraktive Botschaft kann sich durch die neuen Vernetzungen im Web 2.0 durch Mundpropaganda wie ein Virus verbreiten. Damit kann für die Überträger unbewusst ein neues Produkt, eine Marke bzw. ein Unternehmen beworben werden. Es soll untersucht werden, welche Schritte genau für eine Viral Marketing Kampagne nötig sind und welche Verbreitungsmöglichkeiten dafür heute zur Verfügung stehen. Anhand verschiedener Onlinestudien soll das Potential im Internet verdeutlich werden. Am Ende der Arbeit werden zwei sehr unterschiedlich verlaufene Viral Kampagnen vorgestellt, die mögliche Risiken nochmals verdeutlichen.