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Dank der Digitalisierung werden künftig alle Menschen finanziell und wirtschaftlich nicht mehr gezwungen sein, für ein längeres Leben zu arbeiten, sondern eine Möglichkeit haben endlich Zeit für wirklich Wichtiges zu nehmen. Die vorliegende Bachelor-Thesis geht der Fragestellung «Welche Motiven treiben Mitglieder der Generation Z an, trotz eines fiktiven Grundeinkommens weiter zu arbeiten? ».
Der theoretische Teil der Bachelorarbeit beschreibt das Konstrukt der Arbeitsmotivation, das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens und die Generationen Analyse. Der empirische Teil ist als eine Umfrage der Generation Z vorgestellt und bietet eine Antwort auf der Zielfrage der Thesis. Die Zusammenfassung der Erkenntnisse und daraus resultierende Diskussion sind im Schluss der Arbeit präsentiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation eines Energieversorgers. Einleitend werden die Grundlagen anhand typischer Begriffe erläutert und abgegrenzt. Nachfolgend werden definiert ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt und deren Inhalt und Funktion präsentiert. Der Hauptteil beschäftigt sich damit, wie Motivation erreicht und verbessert werden kann. Das Hauptziel ist, die Befragung von Mitarbeitern anhand eines Fragebogens in einem Energieversorgungsunternehmen. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die erhaltenen Daten evaluiert und somit potentielle Schwächen gefiltert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Die vorliegende Forschungsarbeit beantwortet mithilfe qualitativer Leitfadeninterviews die Forschungsfrage, ob in der Führungspraxis ein Zusammenhang zwischen den angewendeten Führungsstilen und eingesetzten Motivationsinstrumenten besteht. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der subjektiven Sicht der befragten Führungskräfte und ihrer Einschätzung der effizientesten Motivationsinstrumente. Aufbauend auf etablierten Führungs- sowie Motivationstheorien beleuchtet die Arbeit den aktuellen Forschungsstand mithilfe einer Literaturanalyse. In der Mehrheit der zu diesem Forschungsfeld erhobenen Studien wurde ein positiver Zusammenhang von Mitarbeitermotivation und Führungsstilen sowie eine positive Auswirkung der Mitarbeitermotivation auf die Mitarbeiterleistung nachgewiesen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden teil-standardisierte Leitfadeninterviews mit sieben Führungskräften aus unterschiedlichen Branchen durchgeführt. Die befragten Führungskräfte arbeiten sowohl in etablierten Unternehmen als auch in Startups und führen zwischen sechs und 138 Mitarbeiter. Bei der Auswertung der von den Teilnehmern als negativ bewerteten Motivationsinstrumente zeigt sich, dass vor allem materielle Anreize kontraproduktiv beurteilt wurden. Immaterielle Motivationsinstrumente im Besonderen Wertschätzung, Arbeitsplatzgestaltung, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Autonomie wurden hingegen unabhängig von dem Führungsstil der Befragten als positive, motivationsförderliche Instrumente klassifiziert. Die gewonnenen Erkenntnisse legen nahe, dass in der Führungspraxis der befragten Führungskräfte kein direkter Zusammenhang zwischen den Führungsstilen und eingesetzten Motivationsinstrumenten festzustellen ist.
In der vorliegenden Arbeit werden in der Mitarbeiterführung eingesetzte Motivationsinstrumente analysiert. Anhand dieser Bachelorthesis soll die Frage geklärt werden, welche Motivationsinstrumente es gibt und wie sich diese auf die Zufriedenheit sowie die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern auswirken. Zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens führt die Verfasserin eine literaturbasierte Analyse durch, auf deren Grundlage Motivationsinstrumente in materielle und immaterielle Anreizsysteme unterteilt und voneinander gesondert aufgezeigt werden. Diese Analyse zeigt, dass rein monetäre Ansätze eher keine langfristigen Motivatoren sind, immaterielle Anreizsysteme hingegen Primärmotivation schaffen. Nur ein Zusammenspiel materieller und immaterieller Anreizsysteme führt zu einer steigenden Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.
Die Motivationspsychologie und einhergehende Thesen zur Mitarbeitermotivation sind äußerst umstrittene Themengebiete. In dieser Arbeit werden theoretische Grundlagen dargestellt und moderne sowie klassische Motivationstheorien vorgestellt. Extrinsische und intrinsische Anreize werden verglichen und besonders monetäre Anreizfaktoren werden kritisch betrachtet. Die monetäre Motivation in der wirtschaftlichen Praxis wird an Hand des Fallbeispiels des Unternehmens Mintano untersucht. Auf Grundlage dieser Untersuchung, der Auswertungen der bestehenden Lektüre und einer Reihe von
Experteninterviews werden konkrete Handlungsempfehlungen für das Unternehmen Mintano abgeleitet. Im Fazit dieser Arbeit wird zudem dargestellt, inwiefern sich die persönliche Meinung des Verfassers in Bezug auf das Thema Mitarbeitermotivation, durch die Ergebnisse der Forschungsfrage, geändert haben.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Verständnis von Arbeit und der Work-Life-Balance zweier für diese Forschung ausgewählter Sozialarbeiterinnen. Es wird untersucht, ob und inwiefern die Zugehörigkeit zu einer Generation Einfluss auf die jeweilige Einstellung zu Arbeit und Work-Life-Balance hat und welche besondere Bedeutung das im Bereich der Sozialen Arbeit hat. Um diesen Fragestellungen nachzugehen und mögliche Antworten zu finden, wird im Rahmen einer qualitativen Forschung auf verschiedene Werkzeuge der Grounded Theory zurückgegriffen, die dieses Thema beleuchten sollen.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Motivation von Mitarbeitern und geht der Frage nach ob und in wie weit diese durch Corporate Events positiv beeinflusst werden kann. Den Ausführungen liegen wissenschaftliche Schwerpunkte aus den Bereichen Eventmarketing, Motivation und Motivationstheorien zugrunde. Zusätzlich wird der Leser mit dem Konzept der Schweinehundanleiner® vertraut gemacht, indem die Tricks des Schweinehundes, sowie die Gegenmaßnahmen dazu erläutert werden. Die Beantwortung der Forschungsfrage wird auf den Ergebnissen, eines eigens für diesen Zweck angefertigten Onlinefragebogens basieren, sodass die Aussagen durch eine empirische Studie gestützt werden.
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit flexiblen Arbeitszeiten in mittelständischen Unternehmen und deren Optimierungsmöglichkeiten. Diese werden anhand des touristischen Beispielunternehmens CANUSA TOURISTIK GmbH & Co. KG dargestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Erforschung der Verbesserungsmöglichkeiten zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Diese Diplomarbeit bearbeitet die Themen Personalwirtschaft und Motivation, Ängste am Arbeitsplatz. Bei dem Thema Personalwirtschaft werden die einzelnen Führungsstile wie der autoritäre-, kooperative- und der Laisser-faire Führungsstil mit ihren Vor- und Nachteilen für die Mitarbeiter behandelt. Ebenso die Personalplanung und die dazugehörende Bedeutung der Personalplanung mit den Themen Mobbing, Fehlzeiten, innere Kündigung und Fluktuation. Ein weiterer Punkt der Diplomarbeit behandelt die Motivationsformen wie die Maslow’sche Bedürfnispyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg mit den Einflussgrößen und der Motivation in der Wirtschaft. Der Hauptpunkt dieser Arbeit ist die Lehrer Krankheit, deren Entstehung und Zusammensetzung. Ein Hauptteil der Menschen, die diese Ängste durchstehen, finden sich in der Krankheit, dem Burn out wieder. Diese Menschen sollten sich unbedingt einer psychologischen Hilfe unterziehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Die folgende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Formen des Leadserships. Es werden traditionelle und klassische Führungsstile veranschaulicht. Die veranschaulichten Stile werden miteinander verglichen, um den besten Führungsstil für die heutigen Unternehmen zu finden. Nach der Analyse der Leaderships, wird eine ausführliche Darstellung des gesamten Coachings Prozesses präsentiert. Wie auch bei den Führungsstilen werden die verschiedenen Varianten des Coachings verglichen und ein Resümee gezogen, welche Coachinvarianten am besten in die heutigen Unternehmensstrukturen passen. Den Abschluss der Arbeit bildet das wichtigste Stück einer jeden Organisation, die Mitarbeiter. Der Autor veranschaulicht in seiner Arbeit Möglichkeiten für eine positive Mitarbeitermotivation. Dabei wird auf räumliche, aber auch persönliche Aspekte in Bezug auf Führungskräfte und Mitarbeiter eingegangen.
Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Mitarbeiterführung in Start-up-Unternehmen. Das Hauptziel ist es, einen theoretischen Einblick in die Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation zu geben und anhand dessen aufzuzeigen, welche Konzepte und Instrumente für die Anwendung in Start-up-Unternehmen am geeignetsten sind.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Im Zuge der Bachelorarbeit soll demnach erörtert werden, inwieweit sich das bedingungslose Grundeinkommen auf die Arbeitsmotivation der erwerbstätigen Bevölkerung auswirkt. Dabei sollen insbesondere jene Erwerbstätige betrachtet werden, deren Tätigkeiten ein niedriges Substituierungspotenzial aufweisen. Entsprechend lassen sich die folgenden Forschungsfragen formulieren:
1. Welche Berufsbilder weisen im Zuge der digitalen Transformation ein niedriges Substitutionspotenzial auf?
2. Inwieweit wirkt sich das bedingungslose Grundeinkommen auf die extrinsische Arbeitsmotivation jener Erwerbstätiger in Berufsbildern mit niedrigem Substitutionspotenzial aus?
3. Inwieweit wirkt sich das bedingungslose Grundeinkommen auf die intrinsische Arbeitsmotivation jener Erwerbstätiger in Berufsbildern mit niedrigem Substitutionspotenzial aus?
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich der Einsatz von Motivationsinstrumenten auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen auswirkt. Als Grundlage werden wichtige Ansätze aus den Bereichen Motivationspsychologie und Motivationstheorie vorgestellt und entsprechende Schlussfolgerungen für die weitere Analyse gezogen. Stärken und Schwachstellen der einzelnen Motivationsinstrumente werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Mitarbeiter überprüft. Dabei nimmt die Führung als Mitarbeitermotivationsinstrument eine Sonderstellung ein, da weitgehende statistische Analysen den Vorgesetzten als größten Unzufriedenheitsfaktor deklarieren. Ab-schließend werden die theoretischen Erkenntnisse mit Beispiele aus der Unternehmenspraxis verknüpft und Zukunftstrends prognostiziert.
Motivation ist ein umfassender Begriff mit vielen Bedeutungen. Aus unternehmerischer Sicht entscheidet die Motivation der Angestellten und Arbeiter oftmals über Gewinn oder Verlust eines Vorhabens. Wie kann man die Motivation beeinflussen und welche Wirkung haben dabei die Vorgesetzten? Da ich selbst in einer Fertigung arbeite, hat mich besonders interessiert wie man unterschied-lichste Typen von Menschen motiviert und diese möglichst effizient an einem Strang ziehen lässt. Um dies herauszufinden, wurde nach der theoretischen Ausarbeitung des Inhalts, eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Befragung hat einige unerwartete Antworten hervorgerbacht und wirft zugleich neue Fragen auf.
Aufgrund des starken Wachstums der Cotesa GmbH und der damit verbundenen stetig wachsenden Mitarbeiterzahl, habe ich die Aufgabe bekommen, eine Bildungsbedarfsanalyse nach den Vorgaben der Cotesa GmbH zu erstellen. Dazu werde ich erst grundlegende Begriffe klären und danach anhand eines Fragebogens für Führungskräfte und eines Experteninterviews eine Analyse des Bildungsbedarfes erstellen.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops und der Erarbeitung von Maßnahmeplänen einsteigt. Daneben wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern des DRK Kreisverband Döbeln-Hainichendurchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen Literatur präzisieren, differenzieren und erweitern.
Mit dieser Bachelorarbeit sollen die Leser zu Überlegungen angeregt werden, was Mitarbeitermotivation eigentlich bedeutet und wie man diese aufrecht erhalten bzw. stets anregen kann. Wie kann man den Arbeitsalltag so gestalten, dass die Mitarbeiter Spaß und Freude an der Arbeit haben, sich wohlfühlen und kurz- sowie langfristig Leistungssteigerungen möglich sind. In meinem theoretischen Teil werde ich die Motivationstheorien darstellen. Des Weiteren werde ich Grundbegriffe der Motivation und einzelne Motivationsinstrumente näher erklären. Somit soll veranschaulicht werden welche Möglichkeiten geboten werden, bei richtigem Einsatz, ein positives Mitarbeiterverhalten zu erzielen. Das Ergebnis einer motivierten Belegschaft schlägt sich auf beiden Seiten nieder. Einerseits schaffen Unternehmen höhere Gewinne zu erzielen, andererseits fühlen sich die Angestellten zufrieden, sie fühlen sich ans Unternehmen gebunden und arbeiten mit vollem Einsatz. Es wird ein sogenannte win – win – situation geschaffen. In meinem praktischen Teil werde ich eine Mitarbeiterbefragung in einer Vertriebsabteilung eines internationalen Unternehmens durchführen. An Hand dieser werde ich Stärken und Schwächen herausarbeiten welche ich im Anschluss mit Verbesserungspotenzialen belege.
Motivation, ein Wort mit vielen Facetten und auch Bedeutungen. Im Unternehmensbereich, vor allem dem Dienstleistungssektor, entscheidet die Motivation der Mitarbeiter oft über Erfolg und Misserfolg. Welche Einflussgrößen gibt es und welche Wirkung kann man als Unternehmen erzielen? Da ich selbst in einer Bank beschäftigt bin, interessiert mich das Thema „Bonuszahlungen im Bankenbereich“, die in den Medien sehr präsente und auch unter den Mitarbeitern viel diskutierte Frage: „Wie werden heuer wohl die Bonuszahlungen ausfallen?“ Wie ist die Bedeutung der monetären Anreize zu sehen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es Mitarbeiter zu motivieren?
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Mitarbeiterführung und –Motivation und die Herausforderungen für Arbeitgeber durch den Markteintritt der Generation Z. Anhand von einer Literaturanalyse, einem Literaturvergleich und einer Umfrage wird aufgezeigt, welche Herausforderungen es für Arbeitgeber in der Mitarbeiterführung und –Motivation allgemein zu bewältigen gibt und welche neuen Herausforderungen durch den Markteintritt der Generation Z entstehen
Motivationssteigerung durch Anreizsysteme in Verbindung mit Betrieblichem Vorschlagswesen und KVP
(2009)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die motivierende Wirkung verschiedener Anreizarten auf die Mitarbeiter darzustellen, und den Zusammenhang zwischen diesen Anreizsystemen und einem erfolgreichen Ideenmanagement aufzuzeigen. Motivierte Mitarbeiter und ein gut organisiertes Betriebliches Vorschlagswesen sind wichtige Erfolgsfaktoren, um ein Unternehmen durch schwierige Wirtschaftssituationen zu führen. Im Theorieteil werden die Grundlagen der Prozess- und Inhaltstheorien, der Anreizarten, der Führung und des Ideenmanagements behandelt und einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Im Praxisteil wird mittels Firmenbefragungen (in 3 KMU) versucht, motivierende und erfolgreiche organisatorische Maßnahmen des Ideenmanagements in Verbindung mit Anreizsystemen zu ermitteln.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten von Zielvereinbarungen und der damit verbundenen variablen Entlohnung zu schaffen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Motivation und leistungsabhängiger Entlohnung. Dabei wird versucht, die aus dieser Verknüpfung entstehenden Chancen und Risiken kritisch zu bewerten. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der Einführung von variabler Entlohnung sind ein zentrales Thema dieser Arbeit. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit den zukünftigen Trends aber auch mit den möglichen Gefahren der variablen Entlohnung. Dies wird durch die Verwendung von Praxisbeispielen deutlich erklärt. Danach werden die verschiedenen Entlohnungssysteme vorgestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert. Ein wichtiges Ziel dieser Arbeit besteht in der richtigen Ausgestaltung der Entlohnungssysteme aus Unternehmersicht, um Demotivation und Misstrauen der betroffenen Mitarbeiter zu verhindern. Im nächsten Kapitel werden die wichtigsten Grundbegriffe wie extrinsische und intrinsische Motivation sowie Eigenschaften der Anreizsysteme definiert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit beinhaltet die Motivationstheorien und die damit verbundenen Auswirkungen auf die variable Entlohnung. Ein weiteres Hauptaugenmerk dieser Arbeit beschäftigt sich mit Zielvereinbarungen und der Beurteilung der Mitarbeiter. Ziel dieses Kapitels ist es, mögliche Fehler bei der Gesprächsführung aus Unternehmer- und Mitarbeitersicht aufzuzeigen. Außerdem wurde im Praxisteil dieser Arbeit die Einführung eines neuen Entlohnungsmodells in einem Unternehmen unter Verwendung von Originalunterlagen dargestellt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation im Überblick und mit speziellem Bezug auf die kleinen mittelständischen Unternehmen darzustellen sowie die besonders in diesem Unternehmenstyp vorhandenen Einflussfaktoren und Potentiale zu ermitteln. Der Theorieteil beinhaltet die Grundlagen zu den drei zentralen damit verbundenen Themen mittelständische Unternehmen, Personalmanagement und Motivation, sodass der Leser über eine ausreichende Basis für die nachfolgenden Ausführungen zum Kernthema der Arbeit im Hauptteil verfügt. Dort werden die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation erarbeitet und dargestellt. Mittels einer empirischen Untersuchung wird weiters eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes für eine spezifische Gruppe von Unternehmen hinsichtlich der Anwendung der verschiedenen Motivationsinstrumente durchgeführt und versucht, mögliche Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Nach der Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgen abschließend eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und ein kurzer Ausblick.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Bedeutung von nachhaltiger Personalentwicklung und deren Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Mitarbeiterbindung am Beispiel der Hotelindustrie untersucht. Die dazugehörige Forschungsfrage „Welchen Einfluss haben nachhaltige Personalentwicklungsmaßnahmen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die langfristige Bindung am Beispiel der Hotelindustrie?“ wird mithilfe einer quantitativen Befragung und zwei Experteninterviews versucht zu beantworten. Es sollte durch die beiden Methoden auch herausgefunden werden, ob sich die Einstellungen aus Unternehmenssicht und Mitarbeitersicht zur Bedeutung von Personalentwicklung ähneln. Eine abschließende Handlungsempfehlung zeigt am Ende die bedeutsamsten Maßnahmen für die Hotellerie auf. Die Forschungsergebnisse haben in dem Fall gezeigt, dass Personalentwicklung einen gewissen Einfluss auf die Mitarbeiter hat und die Maßnahmen auch eine Abhängigkeit zu der Bindung und Zufriedenheit an den Betrieb darstellt. Die Meinung vertreten auch die Unternehmen aus Sicht der Experten. Als wichtigste Maßnahmen stellten sich für die Mitarbeiter Teamentwicklung und regelmäßige Mitarbeitergespräche heraus.
Die Autorin befasst sich in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Employer Branding als Maßnahme, um Arbeitnehmer zu motivieren. Dabei schaffen Unternehmen mitarbeiterfreundliche Bedingungen, um sich als Arbeitgebermarke zu etablieren. Die Arbeit setzt sich im theoretischen Teil mit dem Employer Branding, dem Personalmanagement und der Motivation auseinander. Die Basis für den praktischen Teil bilden die Ausführungen der soeben genannten Begriffe sowie die Gegenstände zur Erhebung von Mitarbeitermotivation. Über diese Gegenstände wird ein Fragebogen für die Arbeitnehmer der HQM Induserv GmbH erstellt, dessen Fragen zuvor selbst erstellt und anschließend ausgewertet werden. Es gilt, herauszufinden, was die Mitarbeiter dieses Unternehmens motiviert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich Herleitungen für den Aufbau eines mitarbeiterfreundlichen Unternehmens ziehen.
Mit dieser Arbeit möchte ich gern Veränderungen aufzeigen und so auch die Verschiebung bzw. Verwandlung der Arbeitszufriedenheit. Durch den Wandel der Zeit, die Veränderung der Gesellschaft und die Entwicklungen in der Technik ändern sich diese Bedürfnisse und die Ansprüche des Individuums stetig. Gerade das Konsumverhalten ändert sich, durch die modernen Medien und den damit verbundenen größeren Anspruch, immer mehr. Beispielsweise gewinnen technische Geräte wie Handy bzw. Smartphones, Notebooks, Tablet-PCs usw. immer mehr Einfluss auf eine Gesellschaft. Somit steigt natürlich auch der Drang, ein solches Gerät zu besitzen. Deshalb wiederum ist es auch notwendig, dass auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Um solche und weitere sekundären Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Motivation eine Arbeitsleistung zu erbringen. Jedoch soll die Zufriedenheit mit der Arbeit im Vordergrund stehen, denn diese zeigt auf inwiefern Individuen motiviert sind und ihre volle Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. Sie ist somit einen wichtigen Faktor für eine Unternehmung.
Anhand von Statistiken und anderen Publikationen möchte ich aufzeigen, was genau und wie genau sich die Arbeitszufriedenheit geändert hat. Die zunehmende
Bedeutung des Faktors Arbeit, bedingt einen ständigen Wandel des Personalmanagements um die Zufriedenheit des Personalstamms und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften am Arbeitsmarkt und die demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik sind dafür ausschlaggebende Punkte. In vielen Unternehmen sind diese Wendungen bereits deutlich sichtbar. Das Durchschnittsalter vieler Belegschaften steigt und jüngere, geeignete Arbeitskräfte sind schwerer zu finden. Sollte diese Entwicklung so weitergehen bedeutet dies zukünftig, dass die Arbeitsleistung von immer weniger und zeitgleich von immer älteren Erwerbstätigen erledigt werden muss. Im Angesicht der immer stärker wachsenden Globalisierung, ändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche Mehrbelastung schreibt dem Personalfaktor eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Ich möchte daher aufzeigen, welche Faktoren sich im Wandel der Zeit geändert haben und welche Bedeutung Diese für die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben. Das Ergebnis dieser Arbeit soll einen Denkanstoß geben, um die Bedürfnisse des Personalstamms genauer zu beobachten und dann darauf zu reagieren, um die Arbeitszufriedenheit sicher zu stellen. Natürlich wird man nicht auf jedes Individuum einzeln eingehen können, aber zumindest versuchen eine stärkere Priorität auf deren Bedürfnisse und Sie als Person zu legen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der empirischen Analyse und möglichen Instrumenten zur Steigerung der Arbeitsmotivation am Beispiel der Firma Josef Friedl GmbH. Die Rahmenbedingungen, in Verbindung mit der wirtschaftlich angespannten Situation, speziell im europäischen Raum seit dem Jahr 2008, erfordern auch von produzierenden Klein- und Mittelbetrieben ein Nach- und Umdenken, um nachhaltig die nächsten Jahre in Angriff nehmen zu können. Neben der Senkung von zu hohen allgemeinen Kosten, kommt der Steigerung eines „Produktmehrwertes“ für den Kunden, d. h. unter anderem eine Bindung von gutem Mitarbeiterpotential an das Unternehmen zur Aufrechterhaltung der hohen Qualität und eine evtl. Verbesserung des Dienstleistungsservices, um andererseits auch die Kunden noch enger an das Unternehmen zu binden, eine große Bedeutung zu. Basierend auf verschiedenen Ansätzen der Inhalts- und Prozesstheorien wurden in der Arbeit, nach einer theoretischen Einführung , mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung die dazu relevanten Themenbereiche behandelt und analysiert. Ausgehend von dieser Arbeit kann eine praktische Umsetzung im Unternehmen Josef Friedl durchgeführt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Mitarbeitermotivation mit Hilfe von Events im deutschen Mittelstand. Sie befasst mit den verschiedenen Möglichkeiten und Alternativen die die unterschiedlichen deutschen Unternehmen haben um das oben genannte Ziel zu erreichen. Mitarbeitermotivation ist ein sehr komplexes und vor allem sehr individuelles Thema. In dieser Arbeit wird auf die verschiedenen Motivationstypen, auf die Lösung von Problemen in Bezug auf Mitarbeiter und vor allem auf die Rolle der Führungskraft als Motivationsfaktor eingegangen. Die gelungene Beziehung zwischen dem Mitarbeiter und seiner Führungskraft, sowie ein Analyseinstrument zur Mitarbeitermotivation ist auch Thema dieser Arbeit. Es wird gezeigt, dass das Event ein weiteres Mittel zur Motivation der Mitarbeiter sein kann. Dieses aber nur neben den konventionellen Motivationsmaßnahmen bestehen kann. Prozesse in Unternehmen müssen immer wieder neu definiert und den Gegebenheiten der jeweiligen Zeit angepasst werden. Da der Mitarbeiter das Kapital jeder Firma ist, wird ganz besonders auf Problemstellungen und Lösungen im Umgang mit Mitarbeitern eingegangen. Es wird auf versch. Mitarbeitertypen sowie den Umgang mit deren individuellen Bedürfnissen und Problemen eingegangen. Nur in einem gesunden Arbeitsumfeld ist es für den Mitarbeiter sowie für seine Führungskraft möglich die bestmögliche Motivation zu zeigen. Die Führungskraft spielt eine ganz besondere und vor allem essentiell wichtige Rolle in der Motivation der Mitarbeiter. Aus diesem Grund wird auch auf sensible Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft eingegangen. Eine positive Motivierung der Mitarbeiter kann nur durch ein gesundes Vorleben von Werten und Einstellungen geschehen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird empirisch der Frage nachgegangen, ob Firmen-Sportevents Einfluss auf die Motivation von Mitarbeitern haben. Es soll geprüft werden, ob durch Sportevents Mitarbeiter motivierter sind und sich dem Unternehmen mehr verbunden fühlen. Untersucht wird die Motivation teilnehmender Mitarbeiter und Firmen am Beispiel des Firmenlaufs B2Run in Hamburg. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Befragung vor, während, und nach der Sportveranstaltung durchgeführt. Die Fragebögen werden eigenständig für diesen Zweck erstellt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und bewertet.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Fehlzeiten des Pflegepersonals und der Auswertung der Mitarbeiterbefragung 2012. Ziel ist die Senkung der Fehlzeiten des Pflegepersonals. Dies soll durch eine mitarbeiterfreundliche Führung realisiert werden. Damit die Führungskräfte wissen, wie sie ihre Mitarbeiter führen sollen, wird am Ende der Arbeit ein Leitfaden entwickelt, der sie bei diesem Prozess unterstützt.
Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen, als direkte Vorgesetzte der pädagogischen Fachkräfte, tragen die Personalverantwortung. Damit verbunden ist die Motivation der Mitarbeitenden. In dieser Bachelorarbeit soll der Prozess und mögliche Strategien der Motivation anhand von Literaturrecherche erarbeitet werden, um anschließend die Ergebnisse der geführten Experteninterviews damit abgleichen zu können. Im Speziellen werde ich darstellen, welches Fachwissen zum Thema besteht, welche Strategien bereits genutzt werden und ob es der Qualifizierung zum Thema Mitarbeitermotivation der Führungskräfte bedarf.
In einer Welt, die sich kontinuierlich verändert, müssen auch Führungspersonen sich ständig weiterbilden und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und fördern. Da sich auch die Bedürfnisse und Wünsche in der Gesellschaft stetig verändern, ist es notwendig zu verstehen welche Wirkung die Führungsperson mit ihrem Verhalten auf ihre Mitarbeiter hat und welche Form die geeignetste ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Frage nach den Zusammenhängen zwischen Führungsverhalten und der Einstellung der Mitarbeiter genauer darzulegen. Um dieses Thema zu erläutern, wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern beeinflusst das Verhalten von Führungspersonen die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter? Um diese Forschungsfrage richtig beantworten zu können, wird eine literaturbasierte Recherche durchgeführt. Einige der Ergebnisse zeigen, dass jegliches Führungsverhalten einen Einfluss auf die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter hat. Dabei kann je nach Art eine positive oder auch negative Wirkung entstehen. Dies zeigt, dass Führungspersonen auch sich selbst stetig weiterentwickeln müssen und sich bewusst machen müssen, dass ein motivierter und positiv gestimmter Mitarbeiter der Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist.
Der demografische Wandel weist ein Gefecht um die besten Talente („War for Talents“) und einen wachsenden Fach- und Führungskräftemangel auf. Vor allem in der Automobilindustrie sind qualifizierte Mitarbeiter, die spezifisches Wissen hinsichtlich der Prozesse im Unternehmen und dessen Produkte besitzen, gefragt. Um Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden, bedarf es Bindungsmaßnahmen auf psychologischer und emotionaler Ebene, auf die in der vorliegenden Arbeit eingegangen wird. Das Unternehmen Daimler ergreift erfolgreich regelmäßig Maßnahmen, um für aktuelle und potenzielle Mitarbeiter als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.
Motivation von Mitarbeitern
(2015)
Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind dessen wichtigstes Kapital. Umso wichtiger ist es, dass diese motiviert sind. Sollte das der Fall sein, werden sie ihre volle Leistungsbereitschaft zeigen, neue Ideen in das Unternehmen einbringen und dazu beitragen, dass dieses in Zukunft konkurrenzfähig bleibt. Studien zufolge ist es jedoch nur ein kleiner Anteil der Mitarbeiter, die ihrer Arbeit motiviert nachgehen. Die folgende Arbeit geht deshalb der Frage nach, wie Mitarbeiter durch den Arbeitgeber oder
Vorgesetzten motiviert werden können, da dies vor allem in deren Interesse sein sollte. Dabei werden die wichtigsten Motivationstheorien erläutert, die häufigsten Fehler in der Motivation von Mitarbeitern aufgezeigt, und anhand eines realen Fallbeispieles,
Handlungsempfehlungen für dieses abgeleitet.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Motivation als Komponente der Personalführung. Untersucht werden die Motive und Motivationsfaktoren von freien und festangestellten Mitarbeitern im Arbeitsumfeld der act.3 GmbH. Die durchgeführte Umfrage hat aufschlussreiche Antworten gegeben, um das Projekt zu bewältigen.
In dieser Arbeit sollen eben jene Fragen an einem konkreten Beispiel beantwortet werden. Zusammengefasst werden sie unter der folgenden Forschungsfrage:
Trägt die Wiedergabe bestimmter Musik zur positiven Veränderung des Kaufverhaltens sowie zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation innerhalb des Supermarktes EDEKA Görner in Chemnitz, bei?
Um dieser Frage nachzugehen, werden die Grundlagen in den Bereichen Kaufverhalten, Mitarbeitermotivation sowie Musik geschaffen und deren Zusammenhänge analysiert. Hierfür werden die allgemeinen Begriffsbestimmungen erläutert, mögliche Einflussfaktoren geschildert und ein Bezug zur aktuellen Forschung dieser Bereiche geschaffen. Im Anschluss wird dieser theoretische Hintergrund mit der empirischen Forschung innerhalb des gewählten Unternehmens, EDEKA Görner in Chemnitz, zusammengeführt. Im Rahmen dieser Forschung werden Kunden sowie Mitarbeiter zu dieser Thematik befragt, um Aufschluss darüber zu geben, ob diese Theorie Bestand hat.
Mitarbeitermotivation
(2010)
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dem Leser zu Überlegungen anzuregen, mit welchen Mitteln Mitarbeiter motiviert werden können, um den Arbeitsablauf mit viel Freude und Spaß und einer Leistungssteigerung erzielen zu können. Ich werde mich dabei mit dem Einsatz von Motivationsinstrumenten beschäftigen. Durch gezielten Einsatz von Instrumenten erhöht sich Chance Mitarbeiter zu motivieren. Das Ergebnis sollte einerseits eine Leistungssteigerung für das Unternehmen sein, andererseits eine Zufriedenheit der Mitarbeiter beinhalten. Aus diesem Grund werde ich im Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung durchführen, damit man die Stärken und Schwächen erkennen kann und Verbesserungsvorschläge einbringt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation speziell durch Kommunikation möglich ist und welche wichtige Rolle dabei die Unternehmensführung bzw. der Führungsstil spielt und inwieweit die Auswahl des Personales von Bedeutung ist. Auch gilt es zu ermitteln, welche Rahmenbedingungen und Instrumente für eine wirksame Mitarbeitermotivation notwendig sind. Die Bachelorarbeit soll der Leserin oder dem Leser einen Überblick über die möglichen Motivationstheorien, welche die Motivation am ehesten steigert vermitteln. Kurz möchte ich auch darauf eingehen, inwieweit eine fehlende Motivation und Anerkennung am Arbeitsplatz „krank“ machen kann.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Mitarbeitermotivation der Generation Z im Hinblick auf New Work zu beleuchten. Im Fokus des Forschungsinteresses steht hierbei die Ausarbeitung der prägenden Werte und Eigenschaften der Generation Z, die sie in den Berufsalltag mit einbringen. Mit Hilfe des vorliegenden Forschungsstandes, zur Möglichkeit der Mitarbeitermotivation im Kontext New Work, wurden Fragen erarbeitet, die die Basis für die empirische Forschung darstellen. Die Arbeit zeigt, dass die Vertreter der Generation Z durch viele Freiheiten, bezüglich der eigenständigen Festlegung der Arbeitsaufgabe, Arbeitszeit und den Lern- und Leistungszielen, stark motiviert werden können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der verschiedenen Methoden zur Steigerung der Qualität mit Hilfe der Mitarbeitermotivation in der auftragsbezogenen Massenproduktion. Da es in der Lebensmittelindustrie keinen wichtigeren Faktor wie die Produktqualität gibt und sich nicht jeder Mitarbeiter gleich motivieren lässt wurden die verschiedenen menschlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Betrachtungsweisen hinsichtlich Mitarbeitermotivation untersucht.