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Ziel der Diplomarbeit ist es, ausgehend von der aktuellen Absatzsituation der deutschen Automobilhersteller im Premiumsegment einen Ausblick auf die Herausforderungen kommender Jahre zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen wie diese gemeistert werden können. Der Schwerpunkt soll dabei die Situation in den Vereinigten Staaten von Amerika bilden, dem größten Exportmarkt
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch die Aufarbeitung der Literatur, ein geeignetes Modell zur Bedarfsvorhersage und zur Bestellmengenplanung bei der Saxoprint GmbH zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, findet im Beschaffungsbereich der Saxoprint GmbH, eine Schwachstellenanalyse statt. Auftretende Probleme werden benannt. Durch Verbesserungsvorschläge sind Handlungsalternativen angeboten, welche die Grundlage, für eine Implementierung der genannten Verfahren, darstellen. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Bedarfe der Vergangenheit analysiert, um aus ihnen Rückschlüsse auf die typischen Muster des Bedarfsverlaufs zu ziehen. Nachdem die Möglichkeit besteht, zukünftige Bedarfe durch eine Prognose zu ermitteln, werden diese mit den ebenfalls ermittelten Kosten des Beschaffungsbereichs kombiniert. Dies hat zum Ziel, Einsparpotenziale zu identifizieren, indem geprüft wird, ob im Rahmen der Bestellmengenplanung, durch die Zusammenfassung von Bedarfen mehrerer Perioden, die Kosten reduziert werden können.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren und Optimierungspotentiale der Prozesskette „Bauteiländerung“ in einem Automobilwerk auszuarbeiten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ständig Optimierungen umsetzen. Waren dies in der Logistik in den letzten Jahren häufig Transport-, Lager- und Materialflussoptimierungen, so werden nun auch die bereichsinternen und funktionsübergreifenden Informationsflüsse, wie auch die Schwachstellen in den vorhandenen Abläufen und Systemen analysiert und verbessert. Durch die strukturierte Analyse des Gesamtprozesses werden einerseits mögliche Verbesserungen im Prozess aufgezeigt und andererseits jene Faktoren dargestellt, die den bestehenden Prozess unterstützen und stabilisieren.
Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplatzanordnungen in der Trometter Guss GmbH
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der optimalen Arbeitsplatzanordnung und ebenso mit der Arbeitsplatzgestaltung. Das Ergebnis soll darauf abzielen, einen homogenen Materialfluss in der Trompetter Guss GmbH zu erreichen. In der gegenwärtigen Situation sind weite Transportwege zu bewältigen. Des weiteren sind die Kapazitäten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstation nicht aufeinander abgestimmt, dies hat zur Folge, dass es zu wiederkehrenden Kapazitätsengpässen wie auch Maschinenstillständen führt. Zur Optimierung wird überprüft, inwiefern eine Neuüberarbeitung des Produktionslayout zur Verbesserung des Materialflusses beitragen kann. Außerdem werden Lösungen bzw. Alternativen zur Vermeidung von Kapazitätsengpässsen und Maschinenstillständen beleuchtet.
Diese Diplomarbeit definiert den Begriff der Kundenzufriedenheit, zeigt die daraus resultierenden Ziele auf und demonstriert die Auswirkungen von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit. Die unterschiedlichsten Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit werden beleuchtet sowie die unterschiedlichsten Befragungsarten vorgestellt. Die Datenerhebung erfolgt durch eine Vollerhebung mittels Fragebogen. Die dadurch gewonnenen Ergebnisse werden am Schluss detailliert graphisch dargestellt und analysiert.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den Beruf und die Aufgabenbereiche eines Anzeigenverkäufers genauer zu definieren und Lösungsansätze für die Optimierung der Tätigkeitsfelder des Anzeigenverkaufs zu finden. Erfolgreicher Anzeigenverkauf in Zeiten der Krise, welche Kunden- und Geschäftsbereiche bieten noch Ressourcen, welche Voraussetzungen sind dazu nötig? Gibt es Möglichkeiten und Maßnahmen, Überforderungen und Stressfaktoren, die bei den Mitarbeitern in dieser Branche immer mehr zunehmen, zu vermindern?
Die heutige Automobilzulieferindustrie wird immer mehr mit wachsenden Herausforderungen und Problemen konfrontiert. So wächst z. Bsp. die Variantenvielfalt, die Absatzzahlen sinken und Sparmaßnahmen von OEMs werden auf dem Rücken der Lieferanten abgeladen. Dadurch ist jede Maßnahme, welche eine Reduktion der Kosten mit sich bringt von großem Interesse und Nutzen. In allen Bereichen der Unternehmen versucht man diese Erkenntnis umzusetzen. In den letzen Jahren, hat man sich im Bereich Logistik und Materialwirtschaft exzessive mit der Effizienzsteigerung und damit verbundenen Vorteilen auseinandergesetzt. Man hat auch erkannt, dass hier sehr hohes Potential vorhanden ist. Wie in den meisten international tätigen Unternehmen ist auch in der MEI Gruppe die Logistikkette seit Jahren immer wieder optimiert und verbessert worden. Da es aber immer wieder neue Ansätze gibt möchte ich der nachfolgenden Arbeit die Anforderungen die eine sequenzgesteuerte Stoßfängermontage in der Automobilindustrie an das Supply Chain Management stellt, ausarbeiten und auf mögliche Verbesserungspotentiale untersuchen.
Ein Unternehmen, es handelt sich dabei um die Josef Konstan GmbH, erhält den Auftrag ein neues Getriebe für ein Schiff zu produzieren. Um dies durchführen zu können, muss eine neue Anlage entwickelt und konstruiert werden. Die Anlage soll vom Unternehmen selbst erstellt werden. Dem Unternehmen entstehen daher Kosten. In diesem Beispiel soll festgestellt werden, ob, in welcher Form und Höhe diese in die Bilanz aufgenommen werden können. Welche Voraussetzungen muss ein Gegenstand erfüllen, um bilanziell behandelt zu werden? Und wenn dem so ist, in welcher Höhe bzw. mit welchem Wert wird der Gegenstand in der Bilanz angesetzt und wie wird er in der Zukunft behandelt? Es entstehen Fragen, wie hoch die Herstellungskosten, die Abschreibungen sind und wie lang ist die Nutzungsdauer der Produktionsanlage? In diesem Beispiel soll weiterhin eine außerplanmäßige Abschreibung und eine Zuschreibung bzw. eine Neubewertung durchgeführt werden. Gleichzeitig werden die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für die Sachanlage erläutert. Diese Ausführungen werden immer unter dem Gesichtspunkt eines Vergleiches der Bilanzierung nach Handelsrecht und den Internationalen Financial Report Standards durchgeführt. Die Josef Konstan GmbH ist auf neue Investoren angewiesen. Der Jahresabschluss soll darum so gestaltet werden, dass potentielle Kapitalgeber gewonnen werden können.
Produkte werden ständig technisch anspruchsvoller, komplexer und haben dadurch teilweise entsprechend lange Bauzeiten. Die Grundproblematik solcher Aufträge bildet die Frage in welcher Phase der Leistungserstellung die Erträge realisiert werden. HGB und IFRS beantworten dies mit grundsätzlich verschiedenen Ansatzpunkten. Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung der Bilanzierung von langfristigen Fertigungsaufträgen nach HGB und IFRS mit anschließender Bilanzkennzahlenermittlung und Darstellung der Veränderungen bei Anwendung der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden anhand eines konkreten Beispiels. Dazu werden zunächst die beiden Rechnungslegungssysteme separat betrachtet, mit besonderem Fokus der Herstellungskosten und der jeweiligen, entsprechend der Gesetzgebungen, zur Anwendung kommenden Bewertungsmethoden und deren vertragliche Ausgestaltung. Basierend der ungleichen Vorgehensweise in der Gewinnermittlung beider Gesetzgebungen werden zum Schluss dann die resultierenden Auswirkungen anhand von Kennzahlen näher betrachtet und erläutert.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“ zu veranschaulichen, welchen Nutzen ein erfolgreich umgesetztes CI-Konzept haben kann. Eine Positionierung des Staatsbetriebes mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf dem Tourismusmarkt ist von Vorteil, aber schwer umzusetzen, wenn die anderen Säulen des Corporate Identity außen vorgelassen werden. Unter Berücksichtigung der Ganzheitlichkeit der CI wird, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen, ein Vergleich zwischen Ist-Stand und Soll-Stand der Corporate Identity Instrumente des Staatsbetriebes gezogen. Dabei spielt die Mitarbeiterbefragung des Staatsbetriebes eine wichtige Rolle. Aus der Wertung der Vergleiche werden dem Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“ Handlungsempfehlungen dargelegt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beschwerdekanäle zu analysieren, um festzustellen, welche Wege im aktiven Beschwerdemanagement am geeignetsten sind, um nachhaltiges Beschwerdemanagement zu betreiben. Hinsichtlich der Chancen, die sich durch ein wohlorganisiertes Beschwerdemanagement auftun, ist es angebracht,schon bei den Kanälen, über die sich Kunden äußern können, Verbesserungen anzustreben. Zunächst wird über die Grundlagen des Beschwerdemanagements informiert. Danach werden die einzelnen Beschwerdekanäle analysiert. Zum Schluss erfolgen eine Würdigung und das Fazit.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Grundlagen über das „Supply Chain Management“ zu vermitteln und das Beschaffungskostenmanagement als dessen Teilbereich näher zu beschreiben. Eine nachhaltige Kostensenkung kann dabei durch den „Sourcing-Diamanten“ erreicht werden, der somit den Hauptteil dieser Diplomarbeit bildet. In weiterer Folge werden die einzelnen Kostensenkungshebel des „Sourcing-Diamanten“ beschrieben um abschließend ihre Anwendbarkeit in der Praxis durch Fallbeispiele zu überprüfen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb. Auch andere Medien aus dem Bereich Print oder TV verweisen auf zusätzliche Informationen oder Kontaktmöglichkeiten im Internet. Regionale Energieversorger, die im liberalisierten Strommarkt weiter bestehen wollen, kommen nicht mehr daran vorbei, sich ernsthaft mit den spezifischen Auswirkungen des Online-Marketing-Mixes zu befassen, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die einzelnen Formen des Online-Marketings zu vermitteln. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Instrumente eingegangen und aufgezeigt, wie diese bei einem regionalen Energieversorger Anwendung finden. Abschließend wird diese Form des Marketings kritisch gewürdigt und ein Fazit dazu abgegeben.
Es soll Ziel dieser Arbeit sein, zu klären, ob und in welchem Ausmaß das Design eines Produktes den Kunden bei seiner Kaufentscheidung beeinflusst. Am Ende dieser Arbeit soll es möglich sein, eine Quantifizierung einzelner Produktsegmente zu erheben, die es erlaubt, der Kaufentscheidung, die durch das Design eines Produktes beeinflusst wurde, einen Wert zuzuordnen. Es sollen dabei Besonderheiten bei der Kaufentscheidung erarbeitet und hervorgehoben werden, die bei strategischer Unternehmensausrichtung zu einem Wettbewerbsvorteil führen können.
Die Arbeit soll zeigen welche Schritte notwendig sind um eine Einkaufsabteilung in einem Unternehmen effizient führen zu können. Der erste Teil soll aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt, Lieferanten zu finden und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Im zweiten Teil wird auf die Möglichkeiten eingegangen eine Sortimentsübersicht zu erhalten. Im dritten Teil werden einige Kosten der Beschaffung und mögliche Optimierungsmöglichkeiten aufgezählt. Am Beispiel der Firma Steirerkraft Naturprodukte GmbH soll am Ende der Arbeit gezeigt werden, welche Vorteile der Einkauf für ein Unternehmen und deren Wertschöpfungskette bringt
Durch eine ansteigende Globalisierung der Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg war die Forderung nach einem einheitlichen internationalen Rechnungslegungssystem enorm hoch, da es so viele unterschiedliche Rechnungslegungssysteme gab. Es war somit unmöglich alle zu kennen, und so wurde eine Harmonisierung und Standardisierung der Rechnungslegung angestrebt. 1 Ziel dieser Harmonisierung der Rechnungslegung war es, eine internationale Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu erreichen. Der Harmonisierungsgrad kann von einer Abmilderung der Unterschiede bis zur kompletten Aufhebung aller Unterschiede zwischen den Rechnungslegungssystemen reichen, und genau dieser zweite Punkt wurde angestrebt.2 Den Wendepunkt in der internationalen Rechnungslegung markierte das Jahr 2005, denn ab 1.1. 2005 mussten alle kapitalmarktorientierten Unternehmen innerhalb der EU ihre Konzernabschlüsse nach IFRS aufstellen3, dies wurde durch die Verordnung 1606/2002 der Europäischen Union 2002 festgelegt.4 Ziel dieser Arbeit ist es, über die Unterschiede der Bilanzierung von Vorräten und Rückstellungen nach HGB und IAS zu informieren, wobei bei den Vorräten auf IAS 2 und bei den Rückstellungen auf IAS 37 eingegangen wird. Auf die in IAS 2 beinhalteten Vorräte eines Dienstleistungsunternehmens und Vorräte aus der Landwirtschaft, sowie die in IAS 37 beinhalteten Eventualschulden und Eventualforderungen wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Die steuerlichen Aspekte sind ebenfalls nicht in dieser Arbeit inkludiert. Der Ausweis der einzelnen Bilanzposten wird nur in der Bilanz dargestellt, alle anderen Rechenwerke, wie z.B. Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung sind nicht Bestandteil dieser Arbeit. Die Darstellung dieser Arbeit erfolgt mit Hilfe einer Literaturrecherche.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für die Volksrepublik China die real- sowie finanzwirtschaftlichen Probleme und deren Auswirkungen, welche aus der Weltwirtschaftskrise entstehen, darzustellen. Unter Berücksichtigung der Komplexität des Sachverhaltes werden zunächst ausführlich die Grundlagen für ein besseres Verständnis gelegt. Anschließend erfolgt eine Darstellung der Probleme der Inflation, der Arbeitslosigkeit sowie der einbrechenden Exportwirtschaft. Den Schluss der Arbeit bildet eine modellmäßige methodisch-theoretische Betrachtung und Darstellung der Probleme monetären Ursprungs sowie deren Auswirkungen auf die Real- wie Finanzwirtschaft anhand von geeigneten wirtschaftswissenschaftlichen Modellen. Ebenso findet eine Erläuterung der Auswirkungen der eingeleiteten wirtschaftspolitischen Maßnahmen seitens der chinesischen Führung statt.
Die Erstellung eines Corporate-Identity-Konzeptes : am Beispiel UHC Sparkasse Weißenfels e.V.
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine einheitliche Vereinsdarstellung nach innen sowie nach außen zu formulieren – Erstellung eines Corporate Identity Konzeptes am Beispiel des UHC Sparkasse Weißenfels. Angesichts der Fülle von Botschaften, die täglich und ständig auf einen Menschen einwirken, haben nur diese Informationen eine Chance, die einheitlich und klar verständlich und nützlich an den „Mann“ gebracht werden. In Bezug auf diese Tatsache werden zunächst theoretische Grundlagen geschaffen um die Vielfältigkeit und Breite einer CI aufzuzeigen. Danach folgen weitere zweckdienliche Angaben über den eigentlichen Sport sowie zum Verein. Im Praxisteil reihen sich verschiedene Methoden aneinander, die das identifizieren des aktuellen Vereinsimages zum Ziel haben. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Informationen sowie Empfehlungen für die Umsetzung einer Corporate Identity.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement zu konzipieren, welche im Anschluss für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Geltunghaben wird. Darüber hinaus wird das Betriebliche Eingliederungsmanagement beschrieben und analysiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten aber auch die Gefahren der modernen Personalbeschaffungskanäle verständlich und praxisgerecht zu beschreiben. Im weiteren Sinn soll die Arbeit Personalverantwortlichen als Leitfaden bei der Rekrutierung zur Verfügung stehen und ihnen helfen die für das Unternehmen geeigneten Beschaffungskanäle auszuwählen. In den ersten Kapiteln wird auf allgemeine Begriffe und traditionelle Wege der Personalbeschaffung eingegangen. Danach werden die modernen Rekrutierungskanäle beschrieben und ihren Chancen bzw. Risiken gegenübergestellt. Zum Abschluss wird ein Beispiel aus der Praxis dargestellt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Logistikleistung des neuen Lagers in der Konzernzentrale der Novomatic Group of Companies messbar zu machen und vor allem Transparenz zu schaffen bzw. ein Verständnis zur Beurteilung von Logistikleistungen zu vermitteln. Weiters sollen Maßnahmen zur Optimierung des Lagers getroffen werden, um so die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Zu diesem Zweck soll ein Lagerverwaltungssystem integriert werden. Der Theorieteil soll ein Grundverständnis für die Lagerlogistik vermitteln und zugleich die Grundlage für den Praxisteil und die angewandten Techniken und Maßnahmen sein.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Vertriebscontrolling inklusive Vertriebskennzahlensystem einzuführen und die Praxis zu übernehmen. Die eingeführten Kennzahlen sollen sämtliche Vertriebsprozesse strategisch ausrichten und unterstützend bei der Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie für die MIELE Werk Bürmoos GesmbH wirken. Die strategiekonforme Entwicklung des Unternehmens wird mittels der Balanced Scorecard überwacht. Ein Teil des notwendigen Informationsbedarfs der Balanced Scorecard muss ebenfalls durch die Einführung von Vertriebskennzahlen gedeckt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Nachkalkulationen und diverse Nachkalkulationsauswertungen auf Basis der bestehenden Kalkulation einzuführen und in der Praxis zurealisieren. Die eingeführten Nachkalkulationen und Nachkalkulationsauswertungen sollen dem Vertrieb und der Produktion Auskunft über den tatsächlich erzielten Gewinn pro Produkt, Produktgruppe und / oder Kunden geben. Die ermittelten Informationen können später für strategische Entscheidungen genutzt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.
Die vorliegende Diplomarbeit beginnt bei der Vorstellung und Auseinandersetzung mit der klassischen Budgetierung. Dabei wird zunächst näher auf die zu erfüllenden Aufgaben bzw. den Zweck einschließlich der dafür benötigten Instrumente sowie der generellen Einordnung im Unternehmen eingegangen. Ebenso wird sich mit dem konzeptionellen Aufbau und einer kritischen Beurteilung hinsichtlich der Funktionen auseinandergesetzt. Als Nächstes rücken die beiden neuen Alternativkonzepte der Budgetierung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Hierzu gehören deren Ursprünge, die konzeptionelle erangehensweise bei der Durchführung und wiederum die individuell zum Einsatz kommenden Instrumente, mit einer abschließenden kurzen Ansatzbewertung. Danach folgen eine Analyse der Stärken und Schwächen beider Konzepte bezüglich der Erfüllung der eigentlichen Budgetierungsfunktionen und es werden verschiedene Aspekte bei ihrer Implementierung in einer Unternehmung erläutert, mit einem abschließenden Fazit zur allgemeinen Konzepteignung im Bezug auf die aktuellen Unternehmenswelt
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge für den Kommissionierbereich zu finden, um die Rohstoffe der Kleinserienfertigung Just in Time in die Montagelinie einfließen lassen zu können. Das vorhandene Problem dabei ist, dass die Montageteile eines Montagesatzes zu unterschiedlichen Zeiten angeliefert werden, aber nur vollständige Sätze kommissioniert in die Montage einfließen können. Das bedeutet, wenn nur ein Teil eines Aggregates nicht termingerecht geliefert wird oder fehlt, verzögert sich die Kommissionierung um diese Zeit und somit auch die Bereitstellung an die Montage. Des Weiteren führt der damit verbundene hohe Lageraufbau zu Platzproblemen innerhalb des Werksgeländes, welches sich auf Grund der Außenbereichslagerung besonders in kälteren Monaten als sehr problematisch erweist.
Entwicklung Zielgerichteter Projektcontrollingdaten inklusive deren Reporting innerhalb der FACC AG
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die bereits etablierten und derzeit genutzten Anwendungen des Projektcontrollings der FACC AG zu durchleuchten und auf ihre Alltagstauglichkeit zu hinterfragen. Als Ergebnis sollen praxistaugliche Instrumente entwickelt werden die es dem Projekt- und Bereichsleiter ermöglichen deren Projekte optimal und effektiv zu steuern, ohne den Überblick im Tagesgeschäft zu verlieren. Als Basis dienen die bereits verfügbaren rojektfortschrittsbetrachtungen sowie die monatlichen Kennzahlen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in der Praxis umsetzbares Vertriebssystem für hochwertige Gebrauchsgüter, genauer Heim- und Haustextilien, zu konzipieren. Die Textilwirtschaft befindet sich seit vielen Jahren in einem grundlegenden Strukturwandel. Neben dem all-gemeinen Verständnis von der Vertriebspolitik, werden die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebssystems in dieser Arbeit umfassend dargestellt. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordert der textile Absatz-markt maßgeschneiderte Vertriebs- und Handelssysteme, die zunehmend dem Prinzip der vertikalen Kooperation unterliegen. Beim Aufbau neuer Vertriebswege ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Speziell der Standort hat sich für den Geschäftserfolg beim Vertrieb über den textilen Einzelhandel als solcher erwiesen. Ausgehend von der Berücksichtigung wichtiger Determinanten, Konsumtrends und Marktentwicklungen in der Textilwirtschaft werden im Rahmen der Arbeit vertraglich geregelte, ganzheitliche Vertriebssysteme, die sich für einen Markeninhaber zum Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes eignen, einem umfassenden Vergleich unterzogen. Neben dem Filial- und dem Vertragshändlersys-tem wird das Franchise-System als ein für dieses Vorhaben alternatives System des Han-delsmanagements in die vergleichende Betrachtung einbezogen