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Diese vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Einfluss von Leichtathletik-Leistungssport im Seniorenalter auf den Alterungsprozess auseinander. Es wird geklärt inwieweit eine Beeinflussung stattfindet und ob der Leistungssport der Leichtathletik eine positive oder negative Beeinflussung auf das Altern der Seniorensportler hat. Dabei soll herausgefunden werden, welche Eigenschaften des Trainings zu Veränderung des Alterungsprozesses einfließen.
Der Leistungssport im ländlichen Raum, insbesondere bei Tischtennisvereinen im Damenbereich, hat vermehrt Probleme, sich aus finanzieller und personeller Sicht längerfristig auf einem hohen Niveau zu halten. Zahlreiche Rückzüge aus den Bundesligen der Damen und Herren waren die Folge. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dieser Problematik, vergleicht drei Vereine aus dem Damen-Tischtennissport anhand bestimmter Kriterien und soll am Ende der Arbeit Empfehlungen aufzeigen, unter welchen Voraussetzungen der Leistungssport auch zukünftig eine Rolle im ländlichen Raum spielen kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Rolle von Strategien und Motivation bei der Steigerung des Leistungswillens und der Leistungsfähigkeit im Sport. Dabei wurden die Vorteile des ganzheitlichen Trainings, insbesondere des mentalen Trainings im Leistungssport untersucht. Danach wurden Motivationsstrategien für die praktische Umsetzung innerhalb des Trainingsmanagements entwickelt. Die Basis der Bachelorarbeit sind Analysen von Fachliteratur anerkannter Sportpsychologen. Der Autor erhofft sich dadurch einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn, der insbesondere Fußball-Trainern einen Input zum Thema Trainingsmanagement liefern soll.
Doping? Dopingkontrollen!
(2010)
Die Wörter Doping oder Dopingkontrollen spielen eine große Rolle im Sport. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob man in der Gegenwart oder der Vergangenheit das Thema beleuchtet. Sport und Doping be-ziehungsweise Dopingkontrollen gehören schon immer zusammen. Dopingkontrollen sind die einzige Möglichkeit einen sauberen Sport zu gewährleisten. Die großen Verschwörungstheorien aus der DDR sind noch bis heute in aller Munde. Die Verfasserin zeigt die gravierenden Unterschiede dieser sehr ver-schiedenen Dopingkontrollsysteme auf. Unterlegt werden diese durch Meinungen von jeweiligen Zeitzeugen. Die Arbeit skizziert die Definition, den geschichtlichen Ablauf von Doping und die Geschichte der Dopingkontrollen. Darüber hinaus erfolgt eine detaillierte Beschreibung der beiden Dopingkontroll-systeme. Im Rahmen statistischer Datenerhebungen werden die Ergebnisse der Befragungen grafisch dargestellt. Diese Abhandlung führt zu dem Schluss, dass sich das Doping-kontrollsystem Deutschlands stark verbessert hat und nahezu lückenlos ist. Aber die, die es wirklich wollen, sind den technischen Möglichkeiten, Doping jeglicher Art nachzuweisen, immer einen Schritt voraus.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Dopings und seiner Bekämpfung im deutschen Spitzensport. Zur Herleitung auf die Gegenwart wird die Geschichte des Dopings überblickartig dargestellt. Das System Sport mit seiner Struktur und Organisation als Rahmen für den Dopingbetrug wird betrachtet. Abschließend wird die Dopingbekämpfung mit den zwei Wegen – Kontrolle und Prävention – auf Effektivät und ihre Entwicklungsmöglichkeit überprüft. Ziel der Arbeit ist, es den derzeitigen Entwicklungsstand der Dopingbekämpfung in Deutschland darzustellen und mögliche zukünftige Tendenzen und Entwicklungen anzudeuten.
Drop-Out von Jugendlichen, Interessensveränderungen : Chancen und Herausforderungen im Jugendsport
(2022)
In allen Bereichen des Sports beenden auffällig viele junge Sportler und Sportlerinnen ihre sportlichen Aktivitäten (Drop-Out). Studien und Forschungen zu der Thematik zielen oft nur auf einen bestimmten Bereich des Sports und weniger auf ein Gesamtbild der Problematik. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über die Thematik zu schaffen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse mögliche Chancen (Ursachen) und Herausforderungen (Lösungsansätze) des Drop-Outs zu definieren. Die Gründe für den Ausstieg sind dabei vielseitig und bei jedem Jugendlichen unterschiedlich zu gewichten. Zu den häufigsten Drop-Out-Gründen zählen ein Mangel an Spaß, Verletzungen, die Trainer-Sportler-Beziehung und der Faktor Zeit. Forschungen zur Verhinderung von Drop-Out sind im Sportsegment noch nicht ausreichend vertreten. Dennoch sind Ansätze wie die Verbesserung der Trainerausbildung oder die Entwicklung eines Frühwarnsystems zur Bekämpfung des Drop-Outs vielversprechend.
Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Popularität und Doping am Beispiel der Olympischen Spiele
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Doping und der Popularität der Olympischen Spiele. Neben der Darstellung der Entwicklung der Olympischen Spiele, die sowohl die historische Entwicklung als auch die mediale Entwicklung des Großereignisses aufgreift, wird das Thema Doping und dessen Einwirkung auf die Popularität der Olympischen Spiele behandelt. Es werden neben der Vorstellung der Anti-Doping-Organisation mit ihrem Anti-Doping-Code die unterschiedlichen Dopingmethoden und Dopingmittel mit ihrer Wirkung und die daraus resultierenden Strafen aufgezeigt. Außerdem wird die Dopingkontrolle als Präventionsmaßnahme behandelt. Daraufhin bietet die Analyse des Dopingfalles Lance Armstrong einen Überblick, inwiefern dieser die Popularität des Radsports beeinflusst hat. Dadurch können Rückschlüsse auf den Einfluss von Doping auf die Olympischen Spiele gezogen werden können. Den Abschluss der Arbeit bildet das Fazit, das die Fragestellung beantwortet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikations- und Motivationsstrategien im Hinblick auf den Spitzensport und gibt Aufschluss darüber, wie diese in der Praxis angewendet werden können. Der theoretische Teil dieser Arbeit bildet die Grundvoraussetzung um im Sport erfolgreich arbeiten zu können. Er befasst sich zunächst mit dem verhaltensorientierten Verständnis von Kommunikationsprozessen sowie der Wichtigkeit von Führungspersonen und Motivation im Leistungssport. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe von ausgewählter Fachliteratur die theoretisch erarbeiteten Möglichkeiten und Ebenen von Kommunikations und Motivationsprozessen fachgerecht auf die Praxis anzuwenden, ggf. weiterzuentwickeln, sowie mit Hilfe von Beispielen zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden anhand eines Experteninterviews mit Ralf Rangnick, die wichtigsten Thesen dieser Arbeit, sowie die enorme Bedeutung von Kommunikations- und Motivationsfaktoren im Leistungssport untermauert.
Inhalt dieser Masterarbeit ist die detaillierte Betrachtung der Hochschulsysteme in den USA im Vergleich zu Deutschland, mit dem Fokus auf Leistungssport. Es werden Möglichkeiten für Studenten in Deutschland aufgezeigt, um aktiven Leistungssport zu betreiben. Ferner wird ein Einblick in die Sportangebote für Studenten in den USA gewährt. Es gilt zu klären, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Systeme in Bezug auf das Angebot, die Möglichkeiten und die Vermarktung von Sportarten auf Leistungsniveau liegen. Die Vergabe von Sportstipendien in den beiden Ländern soll zudem genauer betrachtet werden. Es wird außerdem kritisch hinterfragt, warum der Universitätssport in Deutschland im Vergleich zu den USA so gering angeboten und verfolgt wird. Dabei soll eine durchgeführte Expertenbefragung helfen, genauere Erkenntnisse über die aktuelle Situation an deutschen Hochschulen zu gewinnen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. Zudem sollen Optimierungspotenziale für das Sportfördersystem an Universitäten in Deutschland für Studenten erörtert werden. Dabei wird sich an der engen Verknüpfung von Leistungssport an Universitäten in den USA orientiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist im Rahmen des Studiengangs Gesundheitsmanagement mit dem Studienschwerpunkt Sport und Prävention im Jahr 2018 an der Hochschule Mittweida entstanden. Sie bezieht sich auf das Thema: Selbstoptimierungsmethoden aus dem Leistungssport (Schwimmen und Skispringen), im Vergleich zu Selbstoptimierungsmethoden aus dem Alltag (mit dem Fokus auf Apps), in Deutschland in den 80er Jahren bis heute. Risiken, Chancen, Aufklärungsbedarf.
Ziel dieser Arbeit ist es, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie die Trainings- und Optimierungsmethoden, welche vom Leistungssport via Apps in unseren Alltag Einzug erhalten haben, zu einer positiven Entwicklung der Fitness und Gesundheit ihrer Nutzer beigetragen haben. Der Großteil dieser Arbeit wurde theoretisch angefertigt und knüpft an die verwendete Literatur an. Ebenso ist in der Arbeit die Auswertung von sechs Experteninterviews, mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse enthalten, diese sollen dazu dienen, einen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Ebenso wie das durchgeführte Selbstexperiment der Verfasserin.
Diese Arbeit bezieht sich auf das Thema Selbstoptimierung mit dem Themenschwerpunkt Apps. Und ob die in einer Effizienz Gesellschaft lebenden, Selftracker tatsächlich gesünder und glücklich sind als die Menschen, die sich der Selbstvermessung entgegenstellen.
Spitzensport in und für Deutschland wäre ohne Sportförderung schlicht nicht möglich. Viele talentierte Athleten würden niemals die Chance erhalten ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, da sie in der Anfangszeit kein Geld für Wettkämpfe und Reisekosten haben, sowie keine Möglichkeit einem Beruf nachzugehen. Da die Bundesrepublik Deutschland ein Interesse daran hat, dass deutsche Athleten gefördert werden und Erfolge für Deutschland erringen, haben es sich einige Einrichtungen, wie Bundeswehr, Bundespolizei, Deutsche Sporthilfe, usw., zur Aufgabe gemacht, den Spitzensport in Deutschland zu fördern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, dass die Bundesrepublik bestmöglich auf internationalen Bühnen repräsentiert wird und so das Ansehen Deutschlands steigt, das eigene Land stolz auf seine Athleten ist und ein Zusammenhalt mit „Wir-Gefühl“ entsteht, sowie Deutschland und die Athleten attraktiv für Sponsoren werden. An diesem Punkt soll diese Bachelorarbeit ansetzen. Sie thematisiert die Spitzensportförderung der Bundeswehr in Deutschland mit den einzelnen unterstützenden Instanzen. Zudem die Ziele, welche die Förderer und die Geförderten mit der Spitzensportförderung verfolgen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erfolgsfaktoren von Profisportlern, insbesondere aus dem Bereich Ski Alpin in Südtirol. Zunächst werden im theoretischen Teil die verschiedenen Begriffsdefinitionen der Bereiche Sport und Erfolg erarbeitet, sowie die Strukturen des Hochleistungssports in Italien und Südtirol dargestellt. Daraufhin werden mit Hilfe von Experteninterviews die wichtigsten Erfolgsfaktoren analysiert und herausgefiltert. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren zu bestimmen und auf ihre Wichtigkeit hin zu untersuchen. Die neuen Ergebnisse sollen dann den jungen Ski-Talenten den Weg an die Spitze erleichtern.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung des Burnout-Syndrom bei Leisutngssportlern. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Leistungssport, dem Burnout-Syndrom und dessen Entstehung. Zusätzlich werden mögliche Wege aus dem Burn-out, spezielle Behandlungsmethoden und präventive Maßnahmen untersucht. Mittels der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet.
Diese Arbeit unterbreitet einen Vorschlag, wie ein optimales, an den Leistungssport Basketball angepasstes und unterstützendes, ganzheitliches Gesundheitsmanagement im Nachwuchsbereich aussehen kann: Ein Konzept, welches strukturell bei der Planung an ein BGM-Konzept angelehnt ist, den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu Statistiken, einzelne Teilkonzepte aus der Gesundheits- und Trainingslehre einbezieht und auf die Entwicklung im sportlichen und gesundheitlichen Sinne von Spielern gleichermaßen positiv Einfluss nimmt.