Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (91)
- Master's Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Sportsponsoring (93) (remove)
Institute
Sportsponsoring ist den letzten Jahren ein wichtiger Kommunikationskanal für Unternehmen geworden. Von Jahr zu Jahr investieren Konzerne mehrere Millionen Euro im Sportumfeld, um sich und ihre Botschaften präsentieren zu können. Im Rahmen der Arbeit wird das Sportsponsoring in den Kontext des gesamten Sponsoringmarktes eingeordnet und es wird dargelegt, was das Sportsponsoring und besonders das Sponsoring einer Sportveranstaltung attraktiv gegenüber anderen Formen der Unternehmenskommunikation macht. . Die Untersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sponsoring-Forschung und setzt diesen in den Kontext zu einer konkreten Sport-Großveranstaltung. Die Arbeit analysiert darüber hinaus die konkreten Zielstellungen von Unternehmen beim Sponsoring einer der weltgrößten Sportveranstaltungen . Mögliche Risiken werden erörtert und abgewogen. Ziel ist es, die Chancen und besonders die Risiken des Sponsorings der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 aufzuzeigen. Abschließend wird analysiert inwieweit sich Unternehmen im Vorfeld, während und nach der Fußball-Weltmeisterschaft mit ökonomischen Risiken auseinandersetzen müssen. Dies geschieht anhand des Beispiels des Unternehmens Adidas.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Ambush Marketing. Ambush Marketing gilt in der Fachsprache als eine nicht offizielle Alternative zu dem Sportsponsoring. Unternehmen versuchen durch untypische und unkonventionelle Aktionen und mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erlangen. Diese Arbeit gibt neben den Grundlagen und der Einordnung des Begriffes auch einen Überblick über die rechtliche Situation. Zur Veranschaulichung werden Beispiele des Fußballweltverbandes, der FIFA, und ihren ausgetragenen Weltmeisterschaften dargelegt.
Diese Bachelor-Thesis zeigt die Möglichkeiten des Sportmarketings auf. Insbesondere wird Marketing im Sport und Marketing durch Sport untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der beiden Marketinginstrumente Ambush Marketing und Sportsponsoring bei Sportgroßveranstaltungen. Am Beispiel der beiden Konkurrenten Nike und Adidas und anhand der bestehenden Studien in der Literatur wird untersucht, welche Marketingstrategie erfolgversprechender ist. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwiefern Ambush Marketing eine Gefahr für die Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen darstellen kann. Aufgrund der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen die aus den Untersuchungen hervorgehen, richtet sich diese Bachelorarbeit vor allem an Unternehmen die sich auf dem Gebiet des Sportmarketings und Sponsoring bewegen oder dies in Erwägung ziehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Information-Overload auf Wintersportgroßveranstaltungen. Anhand des IBU Biathlon Weltcup und des FIS Ski Weltcups werden die Auswirkungen des Information-Overloads auf die Kommunikationswirkung von Sportsponsoring evaluiert. Auf Grundlage der Besucherbefragung werden die wichtigsten Schlussfolgerungen abschließend in Hypothesen verfasst sowie ein Praxisausblick gegeben.
Das digitale Sponsoring spielt eine immer wichtigere Rolle in der Welt des Marketings. Besonders die sozialen Netzwerke ermöglichen es Sponsoren, eine große Gruppe an potenziellen Kunden gezielt anzusprechen. Bei dieser Art des Sponsorings ergeben sich dementsprechend viele Chancen für Unternehmen, wenn es um Markenbekanntheit, Image oder Umsatzsteigerung geht. Andererseits gibt es auch viele Risiken, die bei Marketing in den sozialen Medien entstehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem digitalen Sportsponsoring im Bereich Social Media. Ziel der Arbeit ist es, Chancen und Risiken zu identifizieren. Mithilfe von qualitativen Interviews, bei denen insgesamt vier Experten befragt werden, wird untersucht, wie Unternehmen die Chancen, bei gleichzeitiger Risikominimierung, optimal nutzen können.
Die vorliegende Thesis behandelt das Thema des Sponsorings und hier speziell das Sportsponsoring. Hierbei werden verschiedene Formen sowie Anwendungsbereiche des Sponsorings erläutert und genauer erklärt. Darüber hinaus unterschiedliche Kommunikationsinstrumente beleuchtet, die mit dem Sponsoring vernetzt werden können. Abschließend wird das Unternehmen Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG und Brose Bamberg vorgestellt und wie Brose sein Sportsponsoring bei Brose Bamberg umsetzt.
Im Zuge der Kommerzialisierung hat sich der deutsche Handballsport zu einem Sponsoring-Markt entwickelt, dessen Potential die verschiedensten Akteure zu nutzen versuchen. Von den Gesponserten des Sports über die werbetreibende Wirtschaft bis hin zu den Medien und Agenturen passen sich alle Beteiligten den neu entstandenen Marktstrukturen an und beeinflussen sich dabei zunehmend gegenseitig. Innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes ist es für die Handball-vereine nicht unerheblich, ob sie sich dem Breiten- oder Profisport zuordnen können. Denn das Sponsoring bietet nicht nur zusätzliche finanzielle Mittel, sondern birgt auch Gefahren und Risiken, die im Rahmen eines professionellen Sponsoringmanagement beachtet werden müssen. Das stellt insbesondere für die Vereine des Breitensports eine große Herausforderung dar, die es zu meistern gilt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Chancen und Risiken
von Investitionen in Reitsport-Sponsoring durch mittelständische Unternehmen, wie die RidersDeal GmbH. Das Hauptziel ist herauszufinden, welche Möglichkeiten das Reitsport-Sponsoring für mittelständische Unternehmen bietet, wie der Sponsoring-Prozess am sinnvollsten aufgebaut werden kann und wie Reitsport-Sponsoring auf Rezipienten wirkt. Im Anschluss werden die Punkte in Bezug auf die RidersDeal GmbH analysiert, um Handlungsempfehlungen auszusprechen, durch welche das Unternehmen einen möglichst großen Nutzen aus dem Reitsport-Sponsoring ziehen kann. Zur Erreichung dieses Ziels wurde im Rahmen der Primärforschung eine Online-Befragung durchgeführt. Weiterhin wurde vorhandenes Datenmaterial in Form von Literatur und Internetquellen analysiert.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen des Markenmanagement sowie des Sponsorings im Sport, um anschließend konkrete Managementansätze darzustellen. Durch eine umfangreiche Erklärung der ausschlaggebenden Faktoren, soll die heutige Bedeutung des Fußballsponsorings in Deutschland hervorgehoben werden, indem diverse Chancen einer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgezeigt werden. Darauf aufbauend wird der Begriff Sportbranding, welcher sich aus der Schnittmenge zwischen Marke und Sportsponsoring ergibt, nach Betrachtung aller Kriterien definiert. Eine Analyse ausgewählter Praxisbeispiele im deutschen Profifußball zeigt anschließend auf, in welcher Form die Vereine der Bundesliga die Möglichkeiten des Sportbranding nutzen, um strategischen Ziele zu erreichen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Bedeutung und der Zusammenhang von Marke und Sponsoring im Sport – Dargestellt anhand einiger ausgewählter Beispiele in der Formel 1“. Ziel der Arbeit ist es eine Antwort auf die Forschungsfragen „Inwiefern unterscheiden sich die Sponsoren innerhalb der Formel 1 anhand der beteiligten Teams?“ und „Welche Rolle spielt die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Teams bei den Unterschieden im Sponsoring?“ zu geben. Hierfür werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Sponsorings und des Markenmanagements dargelegt. Anschließend werden im empirischen Teil zwei Teams der Formel 1 hinsichtlich ihrer Marke und ihres Sponsorings verglichen. Als Quelle dient dabei die wissenschaftliche Literatur zu Sponsoring und Markenführung.
Die folgenden Betrachtungen untersuchen die Bedeutung von Sponsorships für die Organisation von Großveranstaltungen im Sport, insbesondere im Fußball. Neben der Wichtigkeit der Sponsorengelder für die Realisierbarkeit des Events, sollen auch die Gefahren der offiziellen Partner untersucht werden. Diese Betrachtungen erfolgen am Beispiel der Fußball-EM 2012. Im Rahmen der Forschung wurde eine Umfrage zur Erfassung der Sponsorenawareness nach dem Event durchgeführt, die zeigen sollte, ob die Berichterstattung um die Tiermorde und Julija Timoschenko negativen Einfluss auf das Image der Partner hatte. Exemplarisch wurde sich dabei auf die Marke Coca Cola fokussiert. Die Befragung zeigte, dass die Partner nicht mit Skandalen der Ukraine in Verbindung gebracht werden und, dass keiner der Befragten die Europameisterschaft wegen der Berichterstattung boykottiert hat.
Der Behindertensport in Deutschland ist vor allem seit dem Ende des Ersten Weltkriegs entstanden und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Heutzutage engagieren sich große Unternehmen wie die Allianz und die Deutsche Telekom im Behindertensport. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit wie sich das Sportsponsoring im Behindertensport von 1994 bis 2018 entwickelt hat und legt Meilensteine dieser Entwicklung dar. Außerdem wird ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungstendenzen der Thematik gegeben. Ebenfalls wird die besondere Rolle der Medien in diesem Zusammenhang erläutert und die Bedeutung des Behindertensports in dem Thema Inklusion behandelt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Werbewirksamkeit von Sponsoring im Wintersport, welcher nur saisonal stattfindet. Es werden die Chancen und Gefahren von saisonalem Sponsoring dargelegt und die Marketingstrategien des zu behandelnden Unternehmens Würth erläutert. Als Vergleich zum Sponsoringmanagement von Würth wird der Automobilhersteller Audi herangezogen. Es werden die verschiedenen Sponsoringaktivitäten der beiden Firmen analysiert und verglichen, anschließend wird herausgestellt, welche Unterschiede sich dabei ergeben. Abschließend schildert die Arbeit Optimierungsvorschläge, die dem Unternehmen Würth helfen sollen neben dem saisonalen Sponsoring im Alpinsport die Marke noch konstanter auf dem Markt zu positionieren.
Im Folgenden ist der RB Leipzig e.V. , Mittelpunkt einer Analyse seiner Vermarktungstätigkeit. Dabei wird der Fußballverein immer wieder in Verbindung zu seinem Mutterunternehmen, der Red Bull GmbH, gesetzt. Anhand der Kriterien soll erkannt werden, dass der RB Leipzig e.V. keinem sportlichen Zwecke, sondern nur einem wirtschaftl-chen für die Red Bull GmbH dient. Neben der Vermarktungsanalyse wird ebenfalls die Entstehung der Red Bull GmbH und des RB Leipzig e.V.., sowie die Marke „Red Bull“ betrachtet um somit eine fundierte Aussage treffen zu können.
Besonders im Sport ist Sponsoring alltäglich und generiert immens große Summen an Geld. Da ein Sponsoringengagement sehr teuer sein kann, sollte zwischen Sponsor und Gesponserten ein gewisses Markenfitting herrschen. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage: „Haben der FC St. Pauli uns seine Geldgeber ein sinnvolles Sponsoringengagement hinsichtlich des Markenfittings?“ Um die Wichtigkeit von Marken und dem Thema Sponsoring zu begreifen werden diese im ersten Teil der Arbeit durch literaturbasierte Recherche ausführlich definiert und erläutert. Mit Hilfe einer Umfrage wurden die Markenwerte von St. Pauli und drei ausgewählten Sponsoren (Congstar, Under Armour, Astra) ermittelt und anschließend bezüglich des Markenfittings verglichen. Letztendlich kam der Verfasser zu dem Ergebnis, dass keines der drei Sponsoringengagements völlig unpassend ist. Es ist aber festzuhalten, dass bei dem einen Sponsor das Markenfitting besser gegeben ist als bei den anderen. So hat Astra das beste Markenfitting, gefolgt von Under Armour und am schlechtesten schnitt Congstar ab.
Die Welt befinden sich derzeit in einem Kommunikationswandel, der sich auf die
verschiedenen Bereiche des Lebens auswirkt. Die Digitalisierung hat einen Einfluss auf fast alle Bereiche der Kommunikation. Im Sportsponsoring, der bedeutendsten Form des Sponsorings, hat die Digitalisierung ebenfalls Einzug gehalten. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die digitalen Veränderungen, die sich auf das gesamte Konstrukt des Sportsponsorings auswirken, besprochen. Nachdem das Verständnis für den Bereich des Sportsponsorings geschaffen ist, werden die Einzelteile der Digitalisierung dargestellt und analysiert. Schlussendlich werden die Auswirkungen und die Relevanz von digitalen Maßnahmen für das Sportsponsoring erläutert.
Als eines der prestigeträchtigsten Sportevents der Welt ist die UEFA Championsleague aus Sicht des Marketings eine attraktive Plattform, um mit Kunden via Sponsoring zu kommunizieren. Die vorliegende Thesis analysiert die Kommunikationsstrategien der acht Hauptsponsoren (Mastercard, UniCredit, Heineken, Sony, PepsiCo, Nissan, Adidas und Gazprom) und zeigt auf, wie diese die UEFA Championsleague nutzen, um ihre jeweiligen Zielgruppen mit dem Ziel eines steigenden ROI zu erreichen.
Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien der Vereine aus der deutschen Bundesliga sowie der englischen Premier League aufzuzeigen. Die verschiedenen Entwicklungen des Ligabetriebs werden mit einbezogen. Ein direkter Vergleich zwischen den beiden Vereinen kann nicht vorgenommen werden, da in der sportlichen und wirtschaftlichen Größe extreme Differenzen bestehen. Die Arbeit dient als Überblick von verschiedenen Entwicklungen sowie Umsetzungen des Sportsponsorings. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit steht die Aufgliederung der Vereinseinnahmen und die besondere Bedeutung von Sponsoren für den Fußball, als Sport.
Der Sport hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem weltweiten Wirtschaftsfaktor entwickelt. Daher zählen professionelle Sportvereine zu mittelständischen Wirtschaftsunternehmen. Grundlage und Ziel eines jeden Vereins ist somit neben dem sportlichen Erfolg, der kommerzielle Erfolg. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Markenmanagement und Sportsponsoring zweier professioneller Fußballvereine. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Untersuchung, ob und inwiefern der kommerzielle Erfolg von professionellen Fußballvereinen durch Markenmanagement und Sportsponsoring beeinflusst wird. Anhand zweier Fallbeispiele, bei denen das Markenmanagement und das Sportsponsoring vom FC Bayern München und vom FC St. Pauli analysiert wurden, kommt der Autor zum Ergebnis, dass sowohl Markenmanagement als auch Sportsponsoring einen erheblichen Einfluss auf den kommerziellen Erfolg von professionellen Fußballvereinen haben. Durch den Aufbau einer starken Vereins-marke und der Steigerung der Vereinsmarkenbekanntheit können professionelle Fuß-ballvereine mithilfe von zielgerichteten Kommunikationsmaßnahmen verbesserte Kernzielgrößen des wirtschaftlichen Erfolges durch Merchandising-, Spielbetriebs- und Werbeeinnahmen erreichen. Folglich beeinflussen die genannten Kernzielgrößen den Umsatz und Gewinn.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Unternehemen auf Fußballvereine. Der Fokus wurde dabei auf die Deutsche Fußball Bundesliga gelegt. Diese Arbeit behandelt die Themengebiete des Fußballbusiness und deren Marketingmaßnahmen, sowie die verschiedenen Finanzierungsmodelle und deren Rechtsformen. RasenBallsport Leipzig und der Hamburger Sportverein dienen als Praxisbeispiel und werden hinsichtlich des unternehmerischen Einflusses untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Mikrosponsoring
im deutschen Vereinsfußball am Beispiel Alemannia Aachen. Dabei wird vor allem das Mikrosponsoring als Erweiterung des klassischen Sponsorings untersucht. Die Erfolgsfaktoren des Mikrosponsorings werden herausgestellt und es wird der Unterschied zum klassischen Sponsoring dargestellt. Das Mikrosponsoring profitiert besonders durch die Entwicklung von der Sponsorenpyramide zur -pagode. Dadurch soll das Fundament an Sponsoren bei Vereinen gestärkt und die Abhängigkeit von Großsponsoren verringert werden.
Mikrosponsoren können für im Verhältnis geringe finanzielle Mittel kleine Sponsoringpakete erwerben. Dabei liegt der Fokus der Vereine besonders auf der Zielgruppe der
kleinen und mittelständischen Unternehmen im lokalen bzw. regionalen Umfeld. Das Prinzip beim Mikrosponsoring ist recht einfach. Umso höher die Anzahl der Sponsoren desto
höher die Einnahmen für den Verein. Am Beispiel Alemannia Aachen wird aufgezeigt, wie wichtig Mikrosponsoring vor allem für Vereine aus unterklassigen Ligen ist. Dafür werden
in der Bachelorarbeit die einzelnen Formen bzw. Strategien des Mikrosponsorings von Alemannia Aachen analysiert.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem eSports Markt und dessen Relevanz als zukünftiger Markt des Sportsponsorings. Das Sportsponsoring gehört zu den bedeutendsten Kommunikationsmitteln eines Unternehmens. Für das Sportsponsoring ist nicht nur der Fußball interessant, sondern auch andere Sportarten, die aktuell im Trend sind. Darunter zählt eSports zu den neuen relevanten Märkten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich e-Sports von einem Nischensport zu einem Massenphänomen entwickelt. Das Augenmerk der Arbeit liegt auf dem deutschen eSports Markt, der zu den wichtigsten eSports Märkten der Welt gehört. Außerdem wird auf die verschiedenen Chancen, Risiken und Herausforderung, die das eSport Sponsoring mit sich bringt, eingegangen. Eine Fallstudie mit den Sponsoringaktivitäten von Wüstenrot im eSports dient als praktisches Beispiel für das zu erwartende Potential des eSports für das Sportsponsoring. Anhand von Experteninterviews werden die Besonderheiten des eSports Sponsorings erörtert und eine zukünftige Relevanz abgeleitet. Aus den erhobenen Daten der Fallstudie und den Experteninterviews kann als Ergebnis festgehalten werden, dass der eSports Markt zukünftig eine hohe Relevanz im Sportsponsoring vorweisen wird.
Die Formel 3 EuroSerie ist im Automobilmotorsport die härteste Nachwuchsserie der Welt und wird als Sprungbrett in die Königsklasse Formel 1 gesehen. Weltmeister wie Sebastian Vettel und Lewis Hamilton sind bereits diesen Weg gegangen. Sponsoren sind dabei unentbehrliche Partner, die eine Rennserie ermöglichen. Das Sponsoring ist eine der Säulen, die die Talentschmiede tragen, und wird dadurch für den Gesponserten zum eigenständigen Marketing-Instrument. Durch die Präsenz der F3 ES in den Medien gewinnt die Serie an Attraktivität für Sponsoren, denen sie eine limitierte Anzahl an verschiedenen Sponsorenpaketen anbieten kann. Dabei decken die Einnahmen einen Anteil der jährlichen Ausgaben und die Sponsoren verleihen der Nachwuchsserie einen internationalen Mehrwert. Durch die Darstellung des Sponsoring-Konzeptes der F3 ES wird das umfassende Potenzial der Serie als Investitionsmöglichkeit für Unternehmen deutlich.
Wie kann ein Verein für Frauenfußball, als Sponsoring-Partner für Unternehmen wertvoll werden? Diese Forschungsfrage ist Kern der vorliegenden Bachelorarbeit mit dem Thema: Frauenfußball – attraktiv für Sponsoring-Partner? Der Wandel der Frauen-Bundesliga wird vor dem Hintergrund der Markenführung von Vereinen und den daraus resultierenden Vorteilen für Unternehmen, die Sport-Sponsoring als Teil ihres Marketing-Mixes umsetzen wollen, analysiert. Der Aufbau von Vertrauen der Fans, Zuschauer und Sponsoren in den Frauenfußball-Verein als Marke ist hier das wesentliche Element.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Event- und Sportmarketing im immer populärer werdenden Sportsegment Funsport. Das Kapitel „Eventmarketing“ befasst sich mit der Nutzung von Events als innovatives Kommunikationsinstrument. Dabei werden sowohl die Dramaturgie und Inszenierung von Marken als auch die Erfolgsfak-toren von Events thematisiert. Das Kapitel „Sportmarketing“ widmet sich den zwei unterschiedlichen Modellen „Marketing von Sport“ und „Marketing mit Sport“. Im Anschluss daran wird der Begriff Funsport verständlich definiert und auf aktuelle Entwicklungen ausgewählter Sportmarketing-Maßnahmen in diesem Sportsegment Bezug genommen. Abschließend erfolgt eine Schilderung der komplexen Thematik des Event- und Sportmarketings im Funsport am Beispiel des im Sommer 2013 in Deutschland erstmals stattfindenden Color Runs. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der the-oretischen Grundlagen, des Praxisbeispiels Color Run sowie eines Experteninterviews Erfolgsfaktoren für das Event- und Sportmarketing im Funsport abzuleiten und auf die-se Weise Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
Die vorliegende Arbeit behandelt Eingangs die theoretischen Grundlagen der Thematiken der Corporate Social Responsibility und des Sportsponsorings, um im weiteren Verlauf auf dessen strategische Kombination als Handlungsfeld im Profisport hinzuführen. Bereits vorhandene Erkenntnisse der Wissenschaft werden in neuen Zusammenhängen betrachtet und mit Hinblick auf konkrete CSR-Projekte analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht das Konzept des Kids Clubs des Fußballdrittligisten SV Wehen Wiesbaden, das auf Grundlage von internen Quellen an dessen Beispiel näher beschrieben wird. Abschließend werden im empirischen Teil die Ergebnisse einer Umfrage unter allen Clubs der 1. und 2. Fußballbundesliga sowie der 3. Liga vorgestellt und hinsichtlich der sich eröffnenden Potentiale für alle Anspruchsgruppen be-wertet. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf Informationen bezüglich der bestehenden Kids Clubs und dessen Eignung als Plattform zur Erfüllung der gesellschaftlichen Verantwortung von Vereinen und Unternehmen, sowie für Sponsoringengagements.
Die folgende Arbeit stellt die Frage, ob Sponsoring-Ziele auch mit Randsportarten erreicht werden können. Diese Arbeit beantwortet die Frage, ob sich Sponsoring-Ziele auch mit Randsportarten erreichen lassen und wie wirtschaftlich die Sponsoringaktivitäten der Audi AG im Bereich Fußball und Skisport sind. Fußball ist für die Erreichung einer sehr breiten Zielgruppe gut geeignet, wodurch aber sehr große Streuverluste entstehen können. Im Skisport kann eine viel spezifischere Zielgruppe angesprochen werden, bei der zudem der Frauenanteil deutlich höher ist als im Fußball. Das kostengünstigere Sponsoring im Skisport erreicht eine sehr hohe Wahrnehmung, da die potentiellen Kunden im Urlaub entspannter sind und so auf Werbemaßnahmen eher ansprechen. Jedoch kann das Unternhemen im Fußball mit einem langjährigen Engagement die Fans sehr gut emotional binden. Um die Aktualität der Zahlen zu garantieren wurden vor allem Daten von den Magazinen Werben und Verkaufen sowie Sponsors, der Agentur Sportsfive und der Statistikdatenbank Statista verwendet. Die Analyse kommt zu den Schluss, dass sich Sponsoring-Ziele sich auch mit Randsportarten erreichen lassen. Bei solchen Sportarten kann die Zielgruppe viel genauer definiert werden, sodass Streuverluste minimiert werden. Fußball ist sehr gut geeignet für das Erreichen einer breiten Zielgruppe und die Steigerung der Bekanntheit der Marke, da das Interesse im Fußball sehr groß ist. Jedoch werden im Fußball nur sehr wenig Frauen angesprochen. Der Skisport verfügt im Bereich Gender über eine ausgeglichene Verteilung. Die Zuschauer des Skisports sind insbesondere in großen Teilen deckungsgleich mit der Zielgruppe von Premiummarken. Die These, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis im Skisport günstger ist, kann bestätigt werden. Letztendlich kommt es also auf die Sponsoring-Ziele und auf das verfügbare Budget an, welche Sportart zu empfehlen ist. In den meisten Fällen ist eine Mischung aus beiden Sportarten mit Schwerpunkt auf den Skisport, der beste Weg, so wie es bei Audi der Fall ist.
In dieser Ausarbeitung wird sowohl dem Branchenkenner als auch dem interessierten Laien eine umfassende Analyse des wachsenden Spannungsfeldes im modernen Profifußball zwischen Spieler, Sponsor und Verein angeboten. Dabei werden durch Gegenüberstellung und Analyse von Fachliteratur, Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fraktionen im Profifußball erörtert, welche eine Vorlage für den Umgang mit dem Problemfeld bieten und auch Chanen der einzelnen Fraktionen im Sportmarketing anführen.
Die Bachelorarbeit „Mäzenatentum im Profisport - Die Mäzene von 1899 Hoffenheim, FC Red Bull Salzburg und FC Chelsea London“ beschäftigt sich mit dem Mäzenatentum im Profisport. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, worin die Unterschiede zwischen dem herkömmlichen Sponsoring und dem Mäzenatentum liegen; zu zeigen, wie sich das Mäzenatentum von der Antike bis heute entwickelt hat; welche Personen sich in diesem Zusammenhang hinter dem Namen Dietmar Hopp, Roman Abramowitsch und Dietrich „Didi“ Mateschitz verbergen, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, in wie weit der Sport durch einen Mäzen an seiner Glaubhaftigkeit und an Fairness verliert. Die Faktoren, die dabei von Bedeutung sind, werden dargelegt. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte aufgezeigt werden und mit welcher Kritik Traditionsvereine sich gegen das Mäzenatentum stemmen. Anhand dieser Ausführungen soll herausgefunden werden, was einen Mäzen dazu bewegt, einen Verein so zu fördern und wie in Zukunft der Sport davon beeinflusst wird.
Die vorliegende Arbeit zeigt die Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren der Vermarktung von Einzelsportlern, anhand einer Analyse der Formel 1 in Deutschland auf. Mittels des Marketing Management Prozesses nimmt sie eine Analyse von ausgewählten Werbespots vor. Ziel ist es, die Werbeattribute von Nico Rosberg davon abzuleiten und zu bestimmen. Zu erkennen ist, dass das Zusammenspiel aus Persönlichkeit, Sportart und der sportliche Erfolg des Sportlers eine bedeutende Rolle bei der Vermarktung von Einzelsportlern
einnehmen. Die gesamte Arbeit ist kompilatorisch und literaturbasiert aufgebaut.
In my bachelor thesis I would like to explain the success of sports sponsorship by the positive image transfer using the prime example of Red Bull. The sports sponsorship as a modern and efficient way of marketing mainly caused by emotions produce positiveimage transfer, which effects are declared fundamentally anddefined. The aim is to investigate the current success ofsports sponsorship bythe case study of "Red Bull Stratos". The analysis I will elaborate with extensive research and a questionnaire. The results will clarify which types of sports sponsorship work most successfully in the young target group. These findings should also be of importance for today's companies andgive you an example ofmodern, efficient and sustainable marketing.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Möglichkeiten des Sportsponsorings in der Randsportart Wasserball untersucht, verglichen und in einen Entwurf eines Sponsoringkataloges überführt. Die Konzipierung und Erstellung eines Sponsoringkatalogs ist das grundlegende Ziel. Der Katalog dient zur Vorstellung des Vereins, speziell einer Sportmannschaft, zur Vorlage bei der Gewinnung von potentiellen Sponsoren. In die Thematik wird über die theoretischen Grundlagen des Sponsorings, im Besonderen des Sportsponsorings, und die Schwierigkeiten einer Randsportart eingestiegen. Anschließend wird eine Auswahl der Sponsoring-Einheit im Wasserball erfolgen und die Informationsgewinnung, sowie Gestaltung des Sponsoringkatalogs beginnt.
Seit Jahren erlebt die Sportwelt in Deutschland einen Boom. Sportklubs in den professionellen Ligen sind längst zu Wirtschaftsunternehmen geworden. Trotz dieser Entwicklung, sind die Vereine immer noch auf externe Geldquellen angewiesen. Der größte Teil wird dabei von den Sponsoren und insbesondere von den Hauptsponsoren abgedeckt. Dies birgt die Gefahr einer Abhängigkeit. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Abhängigkeit kleinerer Vereine zu ihrem Hauptsponsor und wie man diese verringern kann.
Durch die stetig steigenden Investitionssummen nahm das Sportsponsoring in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich nicht mehr in der Lage die umfangreichen Sponsoringbudgets in den Spitzensport zu investieren.
Viel mehr setzen jene Unternehmen auf das regionale Sponsoring von sogenannten Randsportarten. Diese Sponsoringform bietet dem Sponsor die Möglichkeit – neben den klassischen Zielen – noch weitreichendere Ziele zu verfolgen, welche im Verlauf der Arbeit herausgestellt werden.
Neue Technologien, neue Medien, neue Trends. Im ständigen Wandel der Zeit befinden sich auch Sportarten, Verbände, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen vor der Aufgabe sich stets optimal zu vermarkten und zu positionieren. Für die Chance im Wettbewerb des Marktes, sowohl im Sport als auch in der Wirtschaft, als ein gut funktionierendes Marketinginstrument zu interagieren bedarf es an Analysen, Strategien und Handlungen. Deshalb befasst sich diese Bachelorarbeit mit der Entwicklung von Risikosportarten und Sportsponsoring für die Markeninszenierung. Trend- und Funsportarten drängen sich in den Markt und es gilt zu betrachten inwieweit sie für den Markt von Relevanz sind und werden können. Red Bull hat dies schon früh erkannt und auf ein gezieltes Marketing von Extremsport gesetzt. In den einzelnen Kapiteln, sowie im Abschnitt der kritischen Reflexion und Handlungsempfehlungen, werden sich Möglichkeiten zur Markeninszenierung darstellen.
Sponsoring hat für Fußballvereine in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund sind Fußballclubs ständig auf der Suche nach neuen Vermarktungspotenzialen und Sponsoringmöglichkeiten. Drei der momentan größten Trends im Sportsponsoring – E-Sports, Internationalisierung und Digitalisierung – werden im Rahmen dieser Bachelorarbeit am Beispiel des Bundesligisten FC Schalke 04 vorgestellt. So sollen die Chancen und Risiken dieser Trends analysiert und die Frage beantwortet werden, warum es sich für Fußballvereine lohnt, auf diese Trends zu setzen.
Sportsponsoring gilt für viele Unternehmen als beliebteste Art des Sponsorings. Die jährlichen Ausgaben von Unternehmen steigen dabei kontinuierlich. Die Maßnahme verspricht, hin zu anderen Kommunikationsmöglichkeiten vielversprechende Optionen und andere Zieldimensionen. Mit technologischen Entwicklungen und der Digitalisierung werden neue Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen geboten, wodurch spezifische Kommunikationsziele noch genauer verfolgt und realisiert werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen und künftigen Rolle des Sponsorings 2.0 im Sport- bzw. Fußballbusiness. Dafür wurde der gegenwärtige Kenntnisstand zum Thema Sponsoring genauestens recherchiert, um auf dieser Basis den Fokus auf die aktuellen sowie zukünftigen Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien im Sportsponsoring zu richten. Nach der Auswertung des theoretischen Quellmaterials wurde eine qualitative Inhaltsanalyse in Form von Experteninterviews durchgeführt. Diese diente der Schließung entstandener Wissenslücken sowie der Erstellung von Zukunftsprognosen.
Als Experten wurden die Herren Dai Tatai (Berater für digitales Marketing), Karl Braun (CEO der Marketingagentur Mataracan GmbH) und Andreas Jung (Vorstand Marketing des FC Bayern München) anhand identischer Fragebögen interviewt. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen wurden im Anschluss miteinander verglichen, um somit Übereinstimmungen bzw. Widersprüche zu den unterschiedlichen Themen festzustellen. Abschließend wurden die Erkenntnisse aus Theorie und Praxis gegenübergestellt und in einer finalen Zusammenfassung dargelegt. Grundsätzlich sind digitale Medien bereits von hohem Stellenwert für das Sportsponsoring in Deutschland. Gerade das Fußballbusiness gilt als umsatzstärkste Sponsoring-Branche in ganz Europa, weshalb dort der Wandel von analogen zu digitalen Maßnahmen am stärksten ausgeprägt ist. Trotz der stetigen Weiterentwicklung zum Sponsoring 2.0 wird sich lediglich der Umsetzungsschwerpunkt in den digitalen Bereich verlagern. Jedoch wird keine komplette Verdrängung klassischer Aktivierungen stattfinden. Der größte Vorteil digitaler Medien liegt in der umfangreichen Messbarkeit durch Daten, welche eine individuellere und kontrollierbarere Umsetzung im Sponsoring ermöglicht. Diese Weiterentwicklung durch die Digitalisierung wird auch in naher Zukunft weiter anhalten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sponsoring und hier im Speziellen mit dem Sportsponsoring. Es werden die Entwicklungslinien in dieser Sponsoring Art in einer Übersicht analysiert und anschließend das Einzelsponsoring exemplarisch anhand der vier Fußballer Franz Beckenbauer, David Beckham sowie Mesut Özil und Neymar dargestellt. Darauffolgend wird das Mannschaftssponsoring hinsichtlich seiner Entwicklung am Beispiel des FC Bayern München veranschaulicht. Die Entwicklungslinien werden anhand einer literaturbasierten Analyse erarbeitet. Ziel der Arbeit ist es, auf Basis der vorangegangenen Analysen das resultierende Zukunftspotential für das Einzel- und Mannschaftssponsoring herauszustellen.
Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Kommunikationsinstrument Sponsoring und dessen Bedeutung für den Sport. Anhand eines Fallbeispiels wird zudem die Beziehung zwischen Sportwetten-Markt und Sponsorenmarkt deutlich. Es wird untersucht, welchen Stellenwert das Sponsoring heutzutage im Sport einnimmt. Darüber hinaus findet eine Einordnung des Sponsorings in den Marketing-Mix statt, was zeigt in wie fern das Sponsoring mit anderen Kommunikationsmitteln konkurriert oder harmoniert. Ziel der Arbeit ist es zu verdeutlichen, wie hoch der Stellenwert des Sponsorings im Spitzensport ist und welche Gefahren Unternehmen beachten müssen, damit sich ein Engagement auch für sie lohnt. Außerdem soll herausgestellt werden, welchen Einfluss der Glücksspielstaatsvertrag auf den Sponsorenmarkt für Wettanbieter nimmt. Die Fragestellungen werden mithilfe der Auswertung von aktueller Fachliteratur beantwortet. Zudem gibt ein Experteninterview mit dem Werbeleiter von „WestLotto“ zusätzliche Informationen. Das Ergebnis zeigt, dass das Sponsoring zu den wichtigsten Finanzierungsmitteln (25 % der Gesamteinnahmen) von Vereinen gehört. Auch die Unternehmen haben erkannt, dass nicht nur psychografische, sondern auch ökonomische Ziele, d.h. monetäre Ziele mit dem Sponsoring erreicht werden können. Der Sportwetten-Markt dagegen ist zurzeit ungeregelt, weshalb illegale Anbieter ohne Lizenzen große Investitionen auf dem Sponsorenmarkt tätigen können, was zum Nachteil der staatlichen Anbieter ist. Aufgrund der sozialen Medien und einer möglichen Marktöffnung des Sportwetten-Marktes wird die Bedeutung des Sponsorings auch in Zukunft noch steigen.