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Die vorliegende Arbeit analysiert und vergleicht die Kundenbindungsmaßnahmen eines traditionellen und jungen Unternehmens am Beispiel von Hess Natur und Armedangels.
Hierzu erfolgt zunächst die Definition grundlegender Begriffe. Danach wird die Nachhaltigkeit in der Modebranche und die Betrachtung der Lifestyle of Health and Sustainability Kundengruppe erläutert. Im weiteren Verlauf folgt die Vergleichsanalyse der beiden Unternehmen. Dafür werden die Unternehmen zuerst untersucht und danach anhand ihrer Kundenbindungsmaßnahmen verglichen.
Die vorliegenden Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der Zielgruppe “älter werdende Menschen”. Durch die Veränderung der Bevölkerungsstruktur nimmt diese Zielgruppe immer mehr Bedeutung an. Das Thema wird im Laufe der Arbeit auf die Modebranche bezugnehmen. Zuerst werden Themen der Modebranche erläurtert, wie die Strukturdaten, Issues, Stakeholder, Herausforderungen und Trends sowie die Kommunikation in der Modebranche. In den weiterführenden Kapiteln wird auf das Zielgruppenmarketing und Kommunikation eingangen. Es wird die Zielgruppe der älter werdenden Menschen und deren Bedürfnisse und Erwartungen definiert. Das Hauptkapitel wird die Ansprache der Zielgruppe sein, welches am Beispiel Betty Barclay erläutert.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin herauszufinden, ob und wie Luxusmodemarken eine Customer Experience im E-Commerce umsetzen können. Zunächst erfolgt ein theoretischer Überblick über den E-Commerce und die Customer Experience, sowie eine Abgrenzung zum stationären Handel. In einem weiteren Schritt wird die Forschungsfrage anhand des Fallbeispiels der Marke Chanel analysiert und dargestellt. Abschließend, werden die Ergebnisse mithilfe der empirischen Forschungsmethode des Experteninterviews verglichen und bewertet. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt dann in einem umfassenden Fazit am Ende dieser Arbeit. Die Customer Experience ist unabhängig des Vertriebsweges ein unabdingbarer Faktor erfolgreichen Handelns.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch empirische Forschung und theoretische Ver-gleiche herauszufinden, wie durch den Einsatz von Werbung und Public Relations die Begehrlichkeit nach einer Luxusmarke bewahrt bleiben kann. Daraus resultieren die Handlungsempfehlungen für die in der Arbeit aufgeführte Luxusmarke Gucci. Hierbei wurde sowohl die Kommunikations - als auch Public Relations-Strategie der Luxusmarke analysiert, um Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Bewahrung der Begehrlichkeit in einer,immer digitaler werdenden Welt, aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Luxustextilbranche und ihrem Wandel im Online-Handel. Im Vorfeld werden die Faktoren des Brandmanagements erläutert, verschiedene Markentypologien beschrieben und Markenformen differenziert, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Das Phänomen der Demokratisierung von Luxusmarken wird durch die jeweiligen Begriffe der Demokratisierung, dem Factory-Outlet und Online-Handel definiert, um mit diesem Hintergrundwissen das Praxisbeispiel anhand des Unternehmens Gucci zu verdeutlichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen darzulegen um die zukünftige Entwicklung der Luxustextilbranche im Online-Handel zu offenbaren.
Schlüsselwörter
Luxustextilbranche, Luxusmarke, Online-Handel, Outlet, Brandmanagement, Markentypologie, Factory-Outlet-Center
Modeblogs sind ein aktuelles Thema in der Modeindustrie. Sie haben die Modekommunikation revolutioniert und ihr eine neue Bedeutung gegeben. Mangels wissenschaftlicher Untersuchungen, wurde diese Arbeit zum Anlass genommen, das Thema “Von der Modenschau zum Modeblog –Die Entwicklung der Modekommunikation im geschichtlichen und medialen Wandel” zu untersuchen. Auf den folgenden 59Seiten, wird die Entwicklung der Modekommunikation und die Bedeutung des Phänomens Modeblog anhandvonExperteninterviews analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Virtual Reality und ihren Einsatz in der Modeindustrie. Im Vorfeld werden die Begriffe Modebusiness sowie Modemarketing erläutert, als auch theoretische Grundlagen geschaffen. Ebenso wird allgemein auf das Thema Virtual Reality eingegangen, um im folgenden die Einsatzbereiche der diversen Branchen aufzulisten. Mit diesem Hintergundwissen wird die virtuelle Realität in Bezug auf die Modeindustrie analysiert und deren Einsatzmöglichkeiten genannt. Ebenso werden Chancen und Risiken untersucht. Weiter ist die Anwendung der neuen Technologie im Bereich der Modebranche zu verdeutlichen, dies erfolgt durch ein Praxisbeipiel des Unternehmens Gucci. Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vermitteln zukünftige Anwendungspotenziale sowie Erfolgsvermögen für die Virtual Reality im Hinblick auf den Einsatz in der Modeindustrie.
In der vorliegenden Bachelor Thesis geht es um Verkaufsförderungsstrategien im Modebusiness.
Ziel ist es herauszufinden, wie der Offline- und Onlinehandel Verkaufsförderung nutzen, um sich voneinander abzugrenzen. Außerdem wird die Relevanz der Verbindung beider Vertriebskanäle, als sogenannte Multi-Channel-Lösung untersucht.
Anhand des Modeunternehmens Peek & Cloppenburg wird analysiert, wie Verkaufsförderung in der Praxis angewendet wird. Als Ergebnis dieser Arbeit kann festgehalten werde, dass der stationäre Einzelhandel, E-Commerce und Multi-Channel in Verbindung miteinander stehen und sich gegenseitig beeinflussen, wobei die Erlebnisvermittlung an den Kunden, als verkaufsförderndes Element identifiziert wurde.
Die Digitalisierung ermöglicht Modeunterhemen diverse Möglichkeiten. Sie stellt sie jedoch auch vor viele Herausforderungen und Änderungen. User Generated Content ist als Folge des stetig informierten, digitaleren und aktiven Kunden nicht mehr aus der Kommunikationsstrategie eines Modeunternehmens wegzudenken. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Einbindung von User Generated Content gestaltet und welche Chancen und Risiken aus der Unternehmenssicht zu erwarten sind. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch ein leitfadengestütztes Experteninterview überprüft und verglichen.
This thesis deals with the extensively discussed but highly relevant marketing tool called User Generated Content (short UGC). This bachelor thesis provides a summary of the current state of research and its importance to the fashion industry and to all interested stakeholders. The author addresses the following questions: Which facets of UGC can be included in the marketing communication strategy and how does its use affect consumers' buying decisions? What opportunities and risks of UGC can be derived for the fashion industry? The answer to these questions shows the topicality of this work and the special relevance of the topic. The author shows that (1) by using UGC in the communication strategy, the content of the communication is perceived as more credible by consumers, which increases the likelihood of purchases being made and (2) the more a company interacts with consumers, the greater the motivation for consumers to create UGC.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Einblick in die Luxusmodebranche, in ihr Management, Kommunikation und der Funktion der Marken gewährt. Die Lektüre bietet Aufschluss über den Wandel und Arten von Trends der letzten 20 Jahre, wie auch ihre gesellschaftliche Ausrichtung und wie sie Einfluss darauf nimmt. Weiterhin wird die Identifikation der Trends und Innovationen bearbeitet. Am Praxisbeispiel von Prada wird die Auswirkung, wie auch die Einführung von Trends, dem Wandel und der Interpretation der Luxusmarken deutlich.
Das Thema der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit Social Media und Kampagnenmanagement in der Modeindustrie am Beispiel von Accessoires. Das Ziel ist das Aufzeigen von Optimierungen in der Nutzung von Social Media und Kampagnenmanagement für Unternehmen der Modeindustrie. Durch Analyse von Fachliteratur und statistischen Daten werden Erfolgsfaktoren herausgearbeitet und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Insbesondere wurde dies durch das Praxisbeispiel von Louis Vuitton evaluiert. Als Ergebnis konnte erarbeitet werden, dass Unternehmen des Mode- und Accessoiresektors durch bewusst eingesetzte Kommunikation, Glaubwürdigkeit und Vertrauen der Zielgruppe generieren können, was zu einer langfristigen Kundenbindung führt.
Immer mehr Business to Consumer Unternehmen haben in den letzten Jahren erkannt, dass die sozialen Medien die effektivste Form zur Kontaktaufnahme mit den Endverbrauchern darstellen. Bezogen auf die letzten Jahre beweist auch der Erfolg globalagierender Unternehmen die These, dass Social Media Marketing längst ein adäquates Kommunikationsinstrument geworden ist. Doch warum genau schrecken so viele Unternehmen im B2C Bereich noch vor dieser Nutzung zurück und ist das Potential dieses Mediums nach so kurzer Zeit schon ausgereizt? Um diese Fragen zu beantworten, wird in dieser Arbeit Bezug auf die Thematiken der Modewirtschaft, des Markenmanagements, des Business to Consumer Marketing und auf das Social Media Marketing genommen. Diese Arbeit soll das Social Media Marketing im Business to Consumer Bereich in der Modebranche beleuchten, die Vorteile und die Nachteile seiner Nutzung für Unternehmen aufweisen und die Einsatzmöglichkeiten wie auch eine Handlungsempfehlung aussprechen.
In der heutigen digital vernetzten Welt spielt Social Media für die Unternehmenskommunikation eine signifikante Rolle. Besonders wichtig scheinen Social Media für Startup-Unternehmen in der Modebranche zu sein. Um die Frage zu beantworten, ob Social Media für Mode-Startups ein adäquates Instrument bereitstellen, wurde eine Untersuchung des heutigen Forschungsstands der Markenführung und der Einsatzbarkeit und Grenzen von Social Media durchgeführt. Des Weiteren wurde anhand eines Praxisbeispiels eine Social Media Strategie dargestellt und erklärt. Im Verlauf der Arbeit stellte sich heraus, dass Social Media eine globale Reichweite erzielen und somit die Markenbekanntheit steigern können. Es stellte sich somit eine Alternative zu den klassischen Medien heraus, die gleichzeitig kostengünstig, innovativ und insbesondere interaktiv ist. Schlussfolgernd wurden die Grundzüge allgemeiner Handlungsempfehlungen zur Nutzung und zum Profit von Social Media erkannt und für Startup-Unternehmen im Modebereich definiert.
Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt das Thema Social Media Marketing, haupt-sächlich bezogen auf die Mode- und Beautyindustrie. In der heutigen Gesellschaft ist, dieses Kommunikationsinstrument kaum noch weg zu denken, da diese Art der Kommunikation eine schnellere und größere Bindung zum Konsumenten herstellen kann. Diese Tatsache hat viele Unternehmen dazu verleitet, ihre Marketingstrategie medial aufzustellen. Im Folgenden wird das Kommunikationsinstrument genauestens erörtert und die Wirkung, vor allem in der Modeindustrie, analysiert. Hauptfragestellung hierbei ist, in wie weit diese Art der Kommunikation den Konsum enten beeinflusst und wie essentielle sie für die Modeindustrie ist, sowie Wirtschaftsunternehmen im generellen. Zudem stellt diese Arbeit eine Prognose, in wieweit sich das Soziale Medien Engagement vieler Modeunternehmen in Zukunft entwickeln könnte.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper-Marketings von E-Commerce-Unternehmen der Mode- und Versandhandelsbranche auseinander. Da Bekleidungsartikel heutzutage im Vergleich zu anderen Warengruppen den umsatzstärksten Sortimentsbereich im Online-Handel aufweisen, verdichtet sich der Wettbewerb zunehmend und die Zahl verschiedener Anbieter steigt. Diese Arbeit widmet sich den sogenannten Internet Pure Playern, E-Commerce-Unternehmen, die ihre Leistungen ausschließlich über das Internet vertreiben und zeigt auf, welche Maßnahmen diese konkret ergreifen, um im hartumkämpften Online-Geschäft der Mode- und Versandhandelsbranche erfolgreich bestehen zu können. Diese Maßnahmen werden anhand einer ausführlichen Unternehmensanalyse der Online-Plattform About You herausgearbeitet.
Ziel der Arbeit ist die Ableitung von Erfolgsfaktoren zur optimalen Gestaltung von Marketingmaßnahmen in den Bereichen Shopper-Marketing, E-Business und Social Media Marketing und Markenkommunikation.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper Maketings im Modebusiness auseinander. Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage des Markenmanagements und des Konsumverhaltens, das Shopper-Marketing von allgemeinen Verkaufsförderungsmaßnahmen in Hinblick auf Pop-Up Stores auszuarbeiten und wiederzugeben. Dabei werden die Herausforderungen sowie die Trends in der Modewelt erforscht. Darauf basierend wird der Bereich Konsumentenverhalten sowie die unterschiedlichen Arten der Verbraucher ausgearbeitet und in Hinblick auf dessen Trends analysiert. Des Weiteren wird anhand des Unternehmensbeispiel Adidas und dem innovativen Pop-Up Store der Marke überprüft, durch welche Handlungen sie ihre Kunden gewinnen, binden sowie auf einer emotionalen Ebene erreichen. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren analysiert und evaluiert, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für Pop-Up Stores anhand des Shopper-Marketings abzuleiten. Die Thematik wird auf Basis aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Schlüsselwörter: Shopper-Marekting, Pop-Up Stores, Online-Handel, Stationärer Handel, Individualisierung, Emotionalisierung, Digitalisierung, Eventisierung, Omni-Channel
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Shopper Marketing und dessen Einfluss in der Modeindustrie. Anhand von diversen Analysen der Thematik, werden hinsichtlich der Modebranche, des Markenmanagement, der Markenkommunikation, des Shopper Marketing und des E-Business theoretische Grundlagen geschaffen. Dies bildet die Basis für die darauffolgende Transferleistung. In diesem Kapitel wird mit Hilfe eines Praxisbeispiels der Shopper-Marketing-Ansatz in Hinblick auf einen Online-Modehändler untersucht und erläutert. Folgend wird ein fiktives Event des E-Commerce Unternehmens About You entwickelt, um die im Vorfeld behadelte Theorie praktisch anzuwenden. Abschließend werden mittels strategisch definierter Erfolgsfaktoren passende Handlungsempfehlungen beschrieben, die zukünftige Erfolgspotentiale für die Modebranche und die Umsetzung der Shopper-Marketing-Strategie aufzeigen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit "Shopper Marketing im Modebusiness“ wird als Ziel herausgearbeitet, welche Ansätze verfolgt werden müssen, um den stationären Modeeinzelhandel gegenüber dem Online-Handel besser zu positionieren und damit die Erfolge des Online-Handels weitgehend wieder an den Point of Sale (PoS) verlagern zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Modemarke C&A hinsichtlich marketingtechnischer Aspekte analysiert und im Zuge dessen das Ergebnis der Arbeit als Handlungsempfehlung formuliert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Shopper Marketings als aktuelles Konzept im Modebusiness. Dabei werden theoretische Grundlagen ermittelt, in dem das Modebusiness, verschiedene Begriffe wie Shopper Marketing, Trendmanagement oder Shop Konzepte analysiert und erklärt werden. Intension dieser Arbeit ist es, die steigende Bedeutung von Shopper Marketing im Modebusiness aufzuzeigen. Anhand eines aktuellen Shop Konzeptes in Los Angeles wird verdeutlicht, wie man das Shopper Verhalten durch Shopper Marketing beeinflussen kann. Ziel dieser Arbeit ist, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen wie beispielsweise Individualisierung und Digitalisierung für zukünftige Erfolgspotenziale im Modebusiness aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kommunikativen Positionierung von nachhaltigen Modelabels auf Social Media. Zwar ist Nachhaltigkeit an sich längst kein Nischenthema mehr, doch haben es junge nachhaltige Modelabels schwer, sich auf Social Media – aufgrund der steigenden gesellschaftlichen Aufmerksamkeit – neben Fast Fashion Marken hervorzuheben. Mit der nachfolgenden Untersuchung sollen deshalb wichtige Anhaltspunkte für eine, auf die Zielgruppe Y und Z ausgerichtete, erfolgreiche kommunikative Positionierung erarbeitet werden. Dazu werden Ergebnisse bereits durchgeführter Studien sowie Annahmen des Trendmanagements, Consumer Behaviorism (Means-End-Approach) und der Markenführung herangezogen. Die anschließende qualitative Einzelfallanalyse und quantitative Befragung geben aufschlussreiche Handlungsempfehlungen.
Intension der vorliegenden Bachelor-Thesis ist es, aktuelle Herausforderungen des deutschen Mode E-Commerce, bezogen auf den Kunden, zu identifizieren sowie dem entgegenwirkende Potenziale zu definieren um darauf basierend ausgewählte Fallbeispiele auf deren Umsetzung zu prüfen. Auf Basis der Analyse, kann eine Aussage getroffen werden, welche kundenorientierten Chancen sich Unternehmen im Jahr 2019 zu Nutze machen müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass durch kundenzentrierte Unternehmensaktivitäten auf entstandene Herausforderungen, wie einen neuen Kaufentscheidungsprozess, eingegangen werden kann. Es wird deutlich, wie fundamental es in Zeiten des Online Handels ist, den Kunden über verschiedene Kanäle abzuholen, ihm ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis zu bieten und ihn anschließend an das Unternehmen zu binden.
Durch die zunehmende Marktmacht der Konsumenten ist es an der Zeit das Beziehungsmarketing zu überdenken. Viele Unternehmen verwenden aktuell den Ansatz des Customer Relationship Managements (CRM). Das kundenseitige Gegenstück hierzu nennt sich Vendor Relationship Management (VRM) und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch die Verwendung von VRM wird es Kunden ermöglicht, ihre Daten selbst zu kontrollieren und zu verwalten. Das Ziel dieser Forschung ist es folgende Fragestellung zu beantworten: „Stellt das Vendor Relationship Management im Gegensatz zum Customer Relationship Management eine erfolgreichere Maßnahme im Beziehungsmarketing für Luxusgüter in der deutschen Modeindustrie dar?“ Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich an Personen richtete, die den typischen Luxusmodekäufer abbilden. Es wurden sowohl Fragen zu aktuellen Werbemaßnahmen von Unternehmen gestellt, als auch die Bereitschaft zur Investition von Zeit für das persönliche Datenmanagement geprüft. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigten, dass Luxusunternehmen in der deutschen Modeindustrie mehr Erfolg im Beziehungsmarketing hätten, wenn sie den Ansatz des Vendor Relationship Managements anstatt den des herkömmlichen Customer Relationship Managements verwenden würden. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, dass Luxusmarken durch die Verwendung des VRM die Macht des Kunden anerkennen und diese für sich nutzen, um eine Vorreiterstellung im Markt einzunehmen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten, welchen Einfluss Greenwashing in der Modebranche auf Kaufabsicht von Konsumenten hat. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Effekt hat Produkt-Greenwashing in Form von Werbeanzeigen auf die Kaufabsicht der Konsumenten im Bereich Fast Fashion? Um diese zu beantworten, wurde eine quantitative Online-Befragung durchgeführt, die sich an der deutschsprachigen Bevölkerung orientierte. Darin gab es zwei Experimentalgruppen mit je einem Stimulus von Modemarken – eine Greenwashing-Anzeige von C&A und eine von Levi’s. Die Studie zeigte, dass wahrgenommenes Greenwashing eine negative Auswirkung auf die Markeneinstellung und Kaufintention hat. Wird Greenwashing hingegen nicht wahrgenommen, hat es eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Markeneinstellung, eine Intention zum Kauf ist wahrscheinlicher. Jedoch sind beide Einflüsse als moderat festzustellen, da die Kaufabsicht bei der Mehrheit gering war. Grund ist, dass die Kaufabsicht durch weitere Einflüsse bestimmt ist und sich nicht allein von Greenwashing messen lässt. Dazu gehört ebenfalls die jeweilige Sympathie zur jeweiligen Marke. Weiterhin zeigte die Studie, dass mehr als der Hälfte Nachhaltigkeit beim Kauf von Mode wichtig ist. Dies bestätigt, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Modebranche zunimmt. Es ist daher auf lange Sicht empfehlenswert, von Unternehmensseite transparent entlang der Lieferkette zu werden und auf irreführende Kommunikation zu verzichten, da der öffentliche und staatliche Druck tendenziell zunimmt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Nachhaltigkeit und ihrem Einfluss auf die Modebranche. Durch die Erschließung dieser Auswirkungen lässt sich ableiten, ob ein ganzheitlich nachhaltig ausgerichtetes Modeunternehmen im Rahmen des Nachhaltigkeitsmanagements profitabel sein kann.
Nachhaltigkeitskommunikation in der Modeindustrie am Beispiel des Unternehmens Hennes und Mauritz
(2020)
Die Modebranche steht wie viele weitere Branchen vor einem Wandel. Das Thema des nachhaltigen Wirtschaftens wird immer bedeutender und fordert die Aufmerksamkeit der Unternehmen. Nur wer sich zukünftig verstärkt mit dem Thema der Nachhaltigkeit auseinandersetzt und diese versucht in die Unternehmung zu implementieren, wird weiterhin Erfolge verzeichnen. Die vorliegende Bachelorarbeit soll einen Einblick in die Modeindustrie im Hinblick auf ihr Nachhaltigkeitsmanagement und ihre Nachhaltigkeitskommunikation geben. Im Praxisbeispiel dieser Arbeit wird dies anhand des Konzerns Hennes und Mauritz veranschaulicht. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden allgemeingültige Themen, die für das Nachhaltigkeitsmanagement sowie für die Nachhaltigkeitskommunikation von Bedeutung sind, erläutert. Zum Schluss dieser Bachelorarbeit werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen, die für die Nachhaltigkeitskommunikation in der Modeindustrie von Bedeutung, sind angeführt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Nachhaltigkeitskommunikation in der Modeindustrie. Hierzu erfolgt zunächst eine Einführung in die Modeindustrie sowie in die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitskommunikation. In einem weiteren Schritt wird die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation des Modeunternehmens C&A im Rahmen des Praxisbeispiels analysiert. Darauf basierend werden als Ergebnis der Untersuchungen praxisorientierte Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Nachhaltigkeitskommunikation von Modeunternehmen abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit untersucht wie die Nachhaltigkeit bei der Modemarke heine stattfindet und kommuniziert wird. Hierzu erfolgt zunächst eine Einführung in den Modemarkt, dessen Strukturdaten und Akteure sowie eine Ausarbeitung über die grundlegenden Informationen im Bereich Modemarketing, Markenmanagement und Nachhaltigkeit. In einem weiteren Schritt wird im praktischen Teil der Arbeit untersucht, inwiefern heine in den oben genannten Bereichen aufgestellt ist. Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, ob Nachhaltigkeit gemäß der Theorie in Unternehmenskonzepte wie heine integriert werden und daraus mögliche Nachhaltigkeitstrend entstehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Ökologie gerechten Managements, speziell in der Modeindustrie. Ziel der Arbeit ist es, die Instrumente des Ökologie gerechten Managements auszuarbeiten und die Lösungsansätze wiederzugeben, während die Anforderungen und Herausforderungen der nachhaltigen Modeindustrie beachtet werden. Um theoretisches Basiswissen zu schaffen, wird die Modeindustrie, das Modemarketing als auch die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie genauer analysiert und erklärt. Folglich wird das erschaffene Grundwissen praktisch am Beispiel des Unternehmens Armedangels angewendet und überprüft. Letztlich erfolgen aus dem erlangten Wissen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Nachhaltigkeit in Modeunternehmen und der Lösungsansätze für ein Ökologie gerechtes Management. Sie führen dessen Erfolgspotenziale der heutigen Zeit auf und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Nachhaltige Entwicklung umfasst die gleichberechtigte Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte. Da das Thema Nachhaltigkeit in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, sind nun vor allem Unternehmen gefordert, sich dieser Problematik zu stellen. Unternehmen müssen sich für einen langfristigen Unternehmenserfolg ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft stellen und dies transparent kommunizieren und dokumentieren. Dies impliziert eine umweltbewusste Wirtschaftsweise.
In dieser Arbeit wird das Konzept der Nachhaltigkeit kritisch untersucht. Vor allem aber die häufige Verwendung des Begriffes in der Modeindustrie und die darauffolgende immer größer werdende Unglaubwürdigkeit der Unternehmen. Die vorliegende Arbeit soll die nötige Aufmerksamkeit die dieses Thema erfordert wecken und Vorgehensweisen aufzeigen, die verlorene Glaubwürdigkeit in den Begriff wieder herzustellen und Greenwashing in Zukunft zu vermeiden.
Das nachhaltige Bewusstsein ist in der heutigen Gesellschaft relevanter denn je. Auch die Textil- und Bekleidungsindustrie ist dazu verpflichtet, die Umwelt zu schützen und stets nach umweltfreundlichen Maßnahmen zu agieren. Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, welche Bedeutung die Nachhaltigkeit für die Modebranche hat. Anhand einer literaturbasierten Forschung wird untersucht, was Fast Fashion und Slow Fashion ausmacht und welche Herausforderungen der Textil- und Bekleidungsindustrie bevorstehen. Des Weiteren wird die Nachhaltigkeit in der Modebranche analysiert, indem
Corporate Social Responsibility erklärt und die verschiedenen Nachhaltigkeits-Siegel aufgezeigt werden. Zudem befasst sich die Arbeit mit der Nachhaltigkeitskommunikation, da diese heute eine wichtige Rolle spielt. Hierbei wird die Greenwashing Thematik erörtert. Im Praxisteil werden die zwei großen Modekonzerne H&M und C&A behandelt. Ziel der Arbeit ist es, der Forschungsfrage nach der Relevanz der Nachhaltigkeit in der Modebranche nachzugehen sowie Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit in der Modebranche am Beispiel des Modelabels [eyd] Humanitarian Clothing. Die Verfasserin widmet sich der Frage, wie ein Unternehmen mit Social Entrepreneurship in der Produktionskette Transparenz und Nachhaltigkeit erzielen und langfristig garantieren kann. Auf Basis der Unternehmensvorstellung werden mit Hilfe der Methodik einer SWOT-Analyse, Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Nachhaltigkeit und des Unternehmensauftritts für [eyd] formuliert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Nachhaltigkeit in der Modebranche thematisiert. Die Zielsetzung der Arbeit ist es detailliert herauszuarbeiten, wie Nachhaltigkeit erfolgreich in der Modebranche etabliert und umgesetzt werden kann. Untersuchungsgegenstand ist auch gleichzeitig das zu verändernde Verantwortungsbewusstsein seitens der Unternehmen und der Verbraucher. Am Beispiel von Hessnatur werden theoretische Ansätze in der Praxis vorgestellt und überprüft. Die Umsetzungen der Nachhaltigkeit in einem ganzheitlichen Ansatz und eine transparent gestaltete textile Kette sind entscheidende Erfolgsfaktoren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Nachhaltigkeit für Unternehmen der Fast Fashion Industrie. Dabei werden insbesondere die Aspekte der Modebranche sowie die Corporate Social Responsibility im Zusammenhang der Nachhaltigkeit näher beleuchtet.
Intention dieser Arbeit ist es, die steigende Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Modebranche aufzuzeigen. Dies wird abschließend anhand eines Praxisbeispiels am Modeunternehmen Primark verdeutlicht.
Zielsetzung der Arbeit ist, die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für nachhaltig agierende Modeunternehmen der Fast Fashion Industrie darzustellen.
Schon lange spielt Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie eine wichtige Rolle. Die Industrie wächst stetig, ohne jegliche Rücksicht auf die Umwelt zunehmen. Da dieses Thema sehr umfangreich ist, gibt die vorliegende Arbeit einen Überblick über die Auswirkungen des Baumwollanbaus in Entwicklungs- und Schwellenländern. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, Lösungsansätze für ein ökologiegerechtes Management darzustellen
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Nachhaltigkeitstrend und dessen Wachstumsmöglichkeiten, sowie Risiken auseinander. Speziell wird hierbei auf die Modeindustrie eingegangen. Es wird erläutert, wie mittels Trends schon frühzeitig neue Strömungen erkannt werden können und wie Unternehmen diese für sich nutzen können. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen wie der Nachhaltigkeitstrend aktuell bleibt und ob er noch Wachstumspotential in der Zukunft hat. Um nachhaltige Handlungen von Unternehmen zu beobachten und Erkenntnisse daraus zu gewinnen, werden zwei Unternehmen gegenüber gestellt, die mit unterschiedlichen Unternehmensidentitäten in der Öffentlichkeit stehen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den aktuellen Entwicklungen und Trends der nachhaltigen Produktpolitik in der Modebranche auseinander. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen, welche nachhaltigen Entwicklungen und Trends es in dieser Branche gibt und inwiefern diese von den großen globalen Fast Fashion Unternehmen umgesetzt werden. Um die Realisierbarkeit der theoretischen Erkenntnisse zu überprüfen, werden diese mit den Handlungen im Geschäftsprozess verschiedener globaler Fast Fashion Unternehmen verglichen. Am Ende wird anhand der Erkenntnisse ein Fazit gezogen, ob und inwieweit die aktuellen nachhaltigen Trends in dieser Branche bereits realisiert werden.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt das Thema Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel. In den theoretischen Kapiteln werden erst die Bereiche Modebusiness und Fashionbranding thematisiert. Anschließend folgt ein Vergleich von stationärem Handel und Onlinehandel und eine Analyse der Kommunikations- und Distributionskanäle in der Modebranche im Sinne des Multichannelings. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel abgeleitet und formuliert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten es in diesem Zusammenhang gibt und wie Unternehmen diese möglichst effektiv für sich nutzen können.
Schlüsselwörter: Multichannel Marketing, stationärer Einzelhandel, Modeindustrie, Modehandel, Branding, Markenkommunikation, Kommunikationskanäle, Distributionskanäle
Die vorliegend Arbeit thematisiert das Modebusiness und das Modemarketing im stationären und online Handel. Im Zuge der Digitalisierung hat sich der Handel verändert. Aufgrund des steigenden Wachstums im Bereich des Online-Handels, gerät der stationäre Handel zunehmend unter Druck. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, welche innovativen Möglichkeiten der stationäre Handel nutzen kann, um sich wettbewerbsfähiger zu präsentieren. Untersuchungsgegenstand ist gleichzeitig der Einfluss sozialer Medien. Anhand eines Praxisbeispiels des Textilunternehmens H&M, werden die theoretischen Erkenntnisse mit den praktischen Gegebenheiten konfrontiert.
Die Nutzung von Social Media Plattformen erfreut sich bei Internetnutzern großer Beliebtheit. Unternehmen utzen diesen Trend, um ihre Philosophie und und Produkte potentiellen Kunden näher zu bringen. Am Beispiel des Unternehmen Fashion I.D und einem von ihnen organisiertem Blogger-Event wird untersucht, wie Blogger Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen weiterverbreiten und welche Reichweite sie dabei erzielen. Zunächst wird die theoretische Grundlage von Content dargelegt. Daran schließt sich eine Erläuterung der Content Strategie, der Reichweite von Content Marketing und die Verbreitung von Inhalten im Bezug auf die Reichweite an. Im nächsten Kapitel wird auf Blogs und deren Funktion im allgemeinen eingegangen und daraufhin ihr Platz in der Online-Öffentlichkeit und als Teil der persönlichen Öffentlichkeit erläutert. Im dritten Abschnitt wird auf den Zusammenhang zwischen Blogs und Content Marketing erklärt. Daraufhin folgt die Untersuchung mit Schwerpunkt auf das Unternehmen, die Bloggerinnen und die Kanäle, die auf die Reichweite und die Verbreitung von Inhalten untersucht wurde. Zum Schluss folgt eine Schlussfolgerung aus den Ergebnissen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der mobilen Kommunikation in der Modebranche. Das Ziel der Arbeit ist es, Strategien der Modelabels in der Modebranche bezüglich mobiler Kommunikation zu erläutern. Diese Strategien ergeben sich aus der Entwicklung der Digitalisierung und der daraus folgenden Möglichkeiten. Um Basiswissen zu erhalten, werden Strukturdaten bezüglich der Modebranche sowie die mobile Kommunikation analysiert und ausgewertet. Der Marketing-Mix wird eingebunden, indem es an zwei Modelabels demonstriert wird. Eine vergleichende Analyse zwischen drei verschiedenen Mode Apps wird durchgeführt und bewertet. Letztlich werden durch die erlangten Erkenntnisse, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgeführt. Eine Prognose schließt die Arbeit ab.
Mediaanalyse als Basis für marketingstrategische Entscheidungen für ein KMU in der Modebranche
(2019)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing und im Speziellen mit dem Marketinginstrument Kommunikationspolitik, angewandt an einem KMU in der Modebranche. Ziel ist es, eine Möglichkeit zu erarbeiten, um die Bekanntheit dieses Unternehmens messbar zu steigern. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wird zunächst strategisch geplant und analysiert, um anhand der Ergebnisse die operative Planung durchzuführen. Die operativen Maßnahmen umfassen die Intermedia- und die Intramediaanalyse, die sich auf die Mediadaten der Informationsgemeinschaft zur Feststellung und Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) bezieht. Die Ergebnisse werden schlussendlich übersichtlich gegenübergestellt, um eine Empfehlung aussprechen zu können.
Marketingkooperationen haben aufgrund wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und marketingseitiger Veränderungen an Bedeutung gewonnen. Vor allem in der Modebranche sind derartige Kooperationen ein großes Trendthema. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, welche Chancen und Risiken von Marketingkooperationen in der Theorie bereits bestehen und wie sich diese in der Praxis der Modebranche äußern. Nach einer kurzen Einführung in die, für diese Arbeit grundlegenden Begriffe Marke und Marketing, wurden die Chancen und Risiken zunächst sowohl kompilatorisch als auch empirisch ausgearbeitet. Anschließend wurden diese auf die drei Praxisbeispiele der Kooperationen von H&M mit Balmain, Kenzo und Erdem übertragen. Auf diese Art und Weise und aufgrund der Ähnlichkeiten und Unterschiede bezüglich der Marketingstrategie, des Stils und des bestehenden Bekanntheitsgrades konnte festgestellt werden, dass Marketingkooperationen für Modemarken in der Praxis mehr Chancen bringen, als Risiken bergen. Damit diese Chancen jedoch eintreten und genutzt werden können, müssen die kooperierenden Modeunternehmen einen essentiellen Faktor berücksichtigen: Die Bedürfnisse ihrer Käufergruppe.
Diese Masterarbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur Lösung der derzeitigen Krise der Modebranche zu leisten, indem ein neues und spezifisches Mode-Marketing-Paradigma entwickelt und konzeptualisiert wird. Diese Konzeptualisierung soll die strukturellen Charakteristika der Mode im Entwurf einer strategischen Mode-Marketing-Disziplin berücksichtigen sowie daraus entwickelte Ansatzpunkte für eine strategische Transformation und Konzeptualisierung des Mode-Marketings aufzeigen. Die vorliegende Untersuchung folgt einem theoretisch-kompilatorischen Vorgehen, das die bestehenden sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien über eine Fokussierung neuer marketingwissenschaftlicher Theorieansätze in einen neue Marketing-Konzeption übersetzt und integriert. Durch die interdisziplinäre Herangehensweise werden im Verlauf der Arbeit die spezifischen strukturellen Herausforderungen des Mode-Phänomens, hieraus entwickelte Ansatzpunkte für die Konzeption einer Marketing-Disziplin, als auch ein neues Mode-Marketing-Paradigma erarbeitet. Der Entwurf des neuen Paradigmas des Mode-Marketing wird auf Basis folgender Ergebnisse entwickelt: Mode-Produkte sind als Medium der ästhetischen Inszenierung von Identität wahrzunehmen. Die Inszenierung der Mode-Marke als Bedeutungs-Persönlichkeit findet als Dialogpartner der Mode-Subjekte in einem entsprechenden Erlebnisraum statt. Die Wahrnehmung des Mode-Kunden seinerseits als Subjekt und Partner dieser Markenführung erfordert seine Einbindung in eine verstetigte Customer Journey ästhetischer Identitäts-Vermittlung.
Das Thema Markenrelaunch - Von Premium zu Luxus am Beispiel von Strenesse behandelt die identitätsorientierten Markenführung hinsichtlich des Relaunch einer Modemarke. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Luxusmodemarken im internationalen und im deutschen Markt. Wie ein Konzept eines solchen Relaunch aussieht und welche aktoren eine Rolle spielen, verdeutlicht die Konzeption eines Relaunch anhand der Marke Strenesse. Im Hinblick auf dieses komplexe Thema werden zum Schluss die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen beschrieben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themenbereichen Mode, Modemarketing, Marken, das dazugehörige Thema Markenmanagement und Markenkommunikation in Verbindung mit Kampagnen. Es wird der Frage nachgeangen, wie Modeunternehmen ein erfolgreiches Markenmanagement betreiben können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, theroretisches Wissen mit der aktuellen Praxis zu vergleichen und anhand des Praxisbeispiels Peek & Cloppenburg Schlüsse und Ableitungen darüber zu ziehen, inwiefern das in der Arbeit behandelte Unternehmen seine Markenstrategie in Zukunft ausrichten könnte.
Schlüsselwörter: Modewirtschaft, Brand Management, Markenmanagement in der Modewirtschaft, Markenkommunikation, Kampagnenmangement, Peek & Cloppenburg
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Markenmanagement im Modebereich Streetwear. Ziel ist es, innovative Kommunikationsinstrumente und verschiedene Absatzkanäle zur Umsetzung der Multi-Channel-Strategie aufzuzeigen, insbesondere am Beispiel des amerikanischen Modeunternehmens „Supreme“. Hierzu werden die Markenkommunikation und die unterschiedlichen Absatzkanäle des Unternehmens analysiert und hinsichtlich ihres Erfolgs evaluiert. Die Ergebnisse zeigen an, dass die Schaffung einer erfolgreichen Streetwear Marke unter anderem durch den Gebrauch innovativer Kommunikationsinstrumente wie Social Media oder Markenkooperationen und durch die Vermarktung über mehrere Kanäle zum Erfolg eines Modeunternehmens beitragen kann.