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Den mittelständischen Produktionsunternehmen in der Medienbranche wird in der heutigen Zeit ein hohes Maß an Präzision abverlangt. Der große Konkurrenzdruck lässt keinen Spielraum für Fehler. Es ist unerlässlich, dass multimediale Projekte schnell und kostengünstig umgesetzt werden. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit dem Arbeitsablauf in der Postproduktion, bei der Erstellung eines Werbefilms. Es wird die Frage beantwortet, ob durch eine gut durchdachte und konsequent angewandte Organisation ein reibungsloser Arbeitsablauf gewährleisten werden kann. Die Begründung erfolgt unter der Betrachtung von Projekt-, Zeit- und Qualitätsmanagement-Faktoren. Das Ziel der Arbeit besteht darin, einen einheitlichen, technikunabhängigen Workflow zu entwickeln, der allgemeingültig ist und in abgewandelter Form auf andere Projekte angewendet werden kann. Anhand der Analyse eines bestehenden Projektes werden Möglichkeiten und Schwachstellen aufgezeigt, die „Mensch und Maschine“ beherbergen. Aus diesen Erkenntnissen wird ein neuer Leitfaden erstellt, der sowohl in den Projekten selbst, als auch in der konkreten Ordnerstruktur anzuwenden ist. Er soll als eine Grundlage für eine bessere Zeiteinteilung und Ressourcenausnutzung dienen. Bei der praktischen Umsetzung des entwickelten Systems zeigt sich, welche Schwierigkeiten es trotzdem gibt und was daraus folgend für kommende Projekte beachten werden muss.
Liegt in der Kürze die Würze? : eine empirische Studie zur Werbespotdauer in der Konsumgüterwerbung
(2018)
Seit ein paar Jahren führen Facebook und YouTube kürzere Werbespotlängen ein. Das Fernsehen bleibt bei den klassischen Modellen. Für die Werbenden ist dies ein Konflikt, da die großen Unternehmen in den Online-sowie klassischen Medien werben wollen. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema der künftigen Werbespotdauer in der Konsumgüterbranche. Dabei wird eine empirische Studie angewandt, die sich auf das Rezipientenverhalten der Generationen Babyboomer, X, Y und Z und die Werbeträger bezieht. Die Ergebnisse der Online-Befragung legen dar, dass das klassische Modell der Werbespotdauer überholt ist und der Werbende sich den neuen Formen der Werbespotlängen stellen muss.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden verschiedene Humorarten in Werbespots analysiert. Anhand einer Auswahl von Werbungen, die alle vorhandenen Produktkategorien repräsentieren, werden die wesentlichen Merkmale bei der Erzeugung des Humors erarbeitet. Die Generierung der Analysedaten erfolgt nach einem Modell von Gulas und Weinberger. Anschließend werden die dort gewonnenen Ergebnisse auf die filmischen Gestaltungsmittel hin untersucht. Das geschieht auf der Basis der Filmanalyse nach Mikos. Es werden anerkannte humortheoretische Modelle hinzugezogen und systematische Merkmale entwickelt.
Es ergeben sich Ansätze, welche repräsentativ sein könnten, jedoch einen größeren Analysekorpus benötigen um übertragbar zu sein. Sie beschreiben den Anteil von filmischen Gestaltungsmitteln bei der Erzeugung von Humor in Werbespots.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, warum sich die Werbefilme der Marke AXE großer Beliebtheit erfreuen und inwiefern diese beliebten Filme mit dem Erfolg der Produkte der Marke zusammenhängen. Als Grundlage dafür werden Werbeerfolgsfaktoren beschrieben. Des Weiteren wird betrachtet, was Werbung und im Besonderen Fernsehwerbung ist, wie sie auf Konsumenten wirkt und demnach auch wie Kaufentscheidungen von Konsumenten getroffen werden und beeinflusst werden können. Schließlich werden Werbefilme der Marke AXE verglichen und auf Erfolgsfaktoren und Unterschiede ihrer Botschaft(-svermittlung) untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Jahrhundertmarke Levi’s als Ikone, Kultobjekt und Werbeträger. In diesem Zuge wird anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse von Werbespots der Marke aus den 1970er bis 2010er Jahren die Entwicklung des Markenimages hinsichtlich Kontinuität und Wandel aufgezeigt. Dazu wird ein selbsterstelltes Kategorisierungsmodell auf die jeweiligen Werbespots angewandt, mithilfe dessen die darin enthaltenen, prägenden und stilistischen Gestaltungsmittel herausgearbeitet werden. Im Anschluss daran folgt auf Basis der generierten Ergebnisse der Werbespotanalyse eine eigenständige Formulierung von Thesen, welche die Veränderungsprozesse in Levi’s vermitteltem Markenimage repräsentieren sollen. Als gleichbleibendes und verbindendes Element der analysierten Werbespots lässt sich eine Darstellung der Marke als „sexy“, „jung“ und „rebellisch“ konstatieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der Bildkommunikation und inwiefern die Erkenntnisse aus der Imagery-Forschung in der Werbung als Werbestrategie Anwendung finden können.
Anhand ausgewählter Werbespots aus dem Hygienebedarf wird die realistische Darstellung durch die zuvor analysierten eingesetzten Werbegestaltungselemente des jeweiligen Werbespots überprüft. Dabei werden auf Basis der Forschungsergebnisse aus der qualitativen Inhaltsanalyse
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der bestimmten Werbespots vergleichsweise aufgezeigt. Anschließend wird eine mögliche Perzeption durch die in der Arbeit definierten weiblichen Zielgruppe basierend auf den zuvor gewonnenen Forschungsergebnissen aus der Analyse vorgenommen.
Dabei wird der Schwerpunkt der Interpretation auf die Werbespots gelegt, bei denen bei der Perzeption der weiblichen Zielgruppe, den Analyseergebnissen nach eine starke werbepsychologische Wirkung erkennbar wurde. Hierbei soll neben der Einflussnahme auf die Wahrnehmung der Realität auch die beschönigende Wirkung durch Euphemismen in den Werbespots zusammenhängend verdeutlicht werden. Abschließend wird damit die psychologische Werbewirkung der Bildkommunikation auf die Einstellung und Verhaltensabsichten, der hier betrachteten weiblichen Zielgruppe zur medial behandelten Thematik verdeutlicht.
Diese Bachelorarbeit analysiert die Wahrnehmung und Akzeptanz von Werbespots in Podcasts durch die Rezipienten. Die Grundlagen zum Audio-Podcast und die Einordnung des Podcasts im Markenkontext bildet den theoretischen Teil dieser Arbeit. Dabei werden der Markt für Werbe- und Sponsoring Möglichkeiten analysiert, die Wahrnehmung durch den Rezipienten erörtert und daraus Erkenntnisse für Unternehmen und Marken gezogen. Auf den theoretischen Teil basierend werden Hypothesen zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Werbung durch den Rezipienten entwickelt, welche anhand einer quantitativen Umfrage untersucht wurden.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Anwendungsmöglichkeiten des Neuromarketing in der werblichen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Konzeption von Werbefilmen. Nach der Einführung und einiger Begriffsdefinitionen, wird die theoretische Grundlage und die Entstehung des Neuromarketing erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Darstellung und Analyse eines Forschungsprojektes zum Thema Neuromarketing. Hierbei soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit Neuromarketing bei der Konzeption von Werbefilmen Einsatz finden kann.
Die vorgelegte Arbeit versucht Verhältnismäßigkeiten und Faktoren, der gestalterischen Maßnahmen in Werbefilmen aufzuzeigen und diese zu erläutern. Mittels theoretischer, wahrnehmungspsychologischer Erkenntnisse, einer Analyse von ausgewählten Werbefilmen der letzten 5 Jahre und einem durchzuführenden Experiment, ist es das Ziel den aktuellen Trend zu bestimmen, um gegebenenfalls auf die nahe Zukunft von Werbefilmen schließen zu können.