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Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer praktischen Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Binder+Co AG entstanden. Im Zuge eines internen Organisationsprojektes wurden Schwachstellen wie z.B. mangelnde Datenwartung, nicht vollständige und durchgängige Datenversorgung sowie Mehrfacherfassung in den Stammdaten des Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems festgestellt. Als Bestandteil dieses Organisationsprojektes wurde deshalb das Projekt „Verbesserung der Artikelstammdaten“ definiert, um die Datenqualität im Artikelstamm des ERP-Systems nachhaltig zu verbessern.
Nach einer ausführlichen Erläuterung der für das Projekt wichtigen Begriffe wie Datenmanagement und Projektmanagement, werden im praxisorientierten Teil dieser Diplomarbeit die wesentlichen Phasen und Erkenntnisse des Projektes zur Optimierung der Stammdatenqualität im ERP-System beschrieben.
In der Vorstudie werden die internen Systeme des Unternehmens wie das ERPSystem und das Klassifizierungssystem betrachtet. Für die Definition des Projektes wird eine Grobplanung erstellt, in der alle Rahmenbedingungen festgelegt und dann in einem Projektauftrag fixiert werden. Inhalt der IST-Analyse ist die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten, indem die Probleme erkannt und ihre Ursachen gesucht werden. Analysiert werden die vorhandenen Hauptproblempunkte, die derzeitige Gestaltung der Artikelmaske, die Zusammenstellung des Artikelstamms und das Klassifizierungssystem des Unternehmens. In der Konzeption werden zu den Hauptproblempunkten Lösungsansätze generiert. Es werden kurzfristige und langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität im Artikelstamm konzipiert
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyseverschiedener Produktda-tenmanagement Systemen für Zulieferkonzerne in der Automobilindustrie. Das Hauptziel ist ein Instrument für die Entscheidungshilfe solcher Unternehmen zu entwickeln, welches nicht nur auf Kostenebene basiert, sondern aufgrund mehrerer Zielkriterien die optimale Entscheidung aufzeigt.
Analyse, Strukturierung und digitale Transformation von Patientendaten in der humanitären Hilfe
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Arbeitsabläufe in mobilen Kliniken der humanitären Hilfe, um die Prozesse und die darin entstehenden Patientendaten digital zu transformieren. Zur Umsetzung werden zwei Ansätze verfolgt. Dabei handelt es sich einerseits um die Migration der Daten in ein am Markt verfügbares System und andererseits den Weg der Eigenentwicklung. Dazu werden nach Betrachtung der Grundlagen geeignete Komponenten ausgewählt und Konzepte für Datenbank und Online-Anwendung erstellt. Im Anschluss werden die Konzepte umgesetzt und mögliche Erweiterungen angeschnitten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ausarbeitung einer Methode bzw. eines Vorgehensmodells zur Migration eines Dokumentenmanagementsystems von einer lokalen Version in eine auf Workflows basierenden Cloudversion, am Fallbeispiel des Unternehmens BMK Electronics GmbH & Co. KG. Um eine Managementsystemdokumentation zu migrieren, sind eine umfassende Planung und ein konkretes Vorgehen nötig, sodass alle Inhalte des bisherigen
Managementsystems ohne Informations- oder Dokumentverluste in eine neue Softwareumgebung überführt werden können. Zur Durchführung dieser Migration wird beschrieben, wie beide Versionen der Software aufgebaut sind, welche Deltas sich zwischen den Versionen ergeben und, wie als Lösung zur Überbrückung der Deltas eine Dokumentmatrix entwickelt wird, um die Migration durchführen zu können.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob ausgewählte Ansätze des Datenmanagements in verteilten Systemen einsatzfähig sind und somit zu einer Optimierung des Systems führen. Hierzu werden die Ansätze des Datenmanagements in Bezug auf ein bereits gegebenes verteiltes System betrachtet. Diesbezüglich lassen sich drei Aspekte des Datenmanagements adressieren und anhand einer exemplarisch ausgewählten Technologie die Einsatzfähigkeit des gewählten Ansatzes in Bezug auf das verteilte System belegen. Ziel in diesem Kontext ist anhand von ausgewählten Technologien der Übertragung, der persistenten Speicherung und der Verteilung und Virtualisierung von Daten deren Einsatzfähigkeit in einem gegebenen verteilten System zu prüfen und deren Optimierungspotential für das System aufzuzeigen. Innerhalb der folgenden sechs Kapitel beinhaltet Kapitel 1 die Einleitung inklusive Motivation, Zielstellung und Aufbau. Kapitel 2 fokussiert auf die theoretischen Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie deren Erläuterungen. Inhalt von Kapitel 3 sind die Analyse der gegebenen Problemstellung und die Ableitung benötigter Anforderungen sowie die darauf aufbauende Konzepterstellung. Diese beinhaltet überdies die Technologieauswahl und aus dem Konzept resultierende Testfälle. Kapitel 4 dient zur Darstellung des Implementationsprozesses der gewählten Technologien. Kapitel 5 stellt darüber hinaus die Durchführung und Auswertung der erstellten Testfälle und die Gegenüberstellung von Vertretern der persistenten Speicherung von Daten dar. In Kapitel 6 ist eine Zusammenfassung der Arbeit vorzufinden, die den Abschluss der Arbeit darstellt und einen Ausblick für weitere mögliche Änderungen am gegebenen System gibt.
Diese Bachelorarbeit handelt von der Konzeptionierung und Entwicklung eines Datenmanagements von Fahrzeugversuchsdaten. Dabei wird zuerst eine Vorbetrachtung durchgeführt, in der alle Anwendungsfälle und Ausgangsbedingungen analysiert werden. Die Analyse stellt die Grundlage dar auf der das Konzept im nächsten Kapitel basiert. Im Konzept wird der gesamte Prozessablauf des Datenmanagements von Auslösung des Prozesses bis zur Übergabe an den Folgeprozess betrachtet. Dabei werden verschiedene Ausgangsfälle betrachtet und jeweils eine entsprechende Umsetzungsmöglichkeit dargestellt. Mithilfe verschiedener Lösungsansätze wird eine bestmögliche Lösung gefunden. Bei der anschließenden Implementierung wird ein Prototyp erstellt, der das Konzept berücksichtigt. Mithilfe der beschriebenen Testumgebung und der Testfälle wird der Prototyp anschließend getestet.