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In dieser Arbeit stelle ich die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, auf individueller Ebene, bezogen auf die Arbeit in Teams und auf das Führen von Teams dar. Des Weiteren wird ein Abriss über die Entwicklung digitalen Arbeitens in Supervision und Coaching gegeben sowie ein Fokus auf die Veränderungen der Supervision seit Beginn der Corona-Pandemie gelegt. Die Arbeit schließt mit einer Reflexion der eigenen Erfahrungen mit Online-Supervision im Rahmen meiner Tätigkeit als Supervisor und als Student des Studiengangs Supervision und Coaching.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung. Speziell soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die Regelungen und Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention, insbesondere der in Art. 27, zehn Jahre nach Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention, auf die Partizipation von Menschen mit Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt ausgewirkt haben. Dabei kann und möchte diese Arbeit keinen Anspruch auf eine vollständige und endgültige Aussage erheben, da der Schwerpunkt der Betrachtung auf statistische Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit und der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen gelegt wurde und der subjektive Eindruck der betroffenen Personengruppe nicht mit in die Beurteilung genommen werden konnte. Ferner versucht die Arbeit einen Eindruck von den Schwierigkeiten
zu vermitteln, die sich im Kontext Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion in die Gesellschaft ergeben.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verankterten Inklusionsgedanken bezogen auf den Bereich Arbeit
und Beschäftigung. Sie setzt sich in diesem Zusammenhang mit der Rolle der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auseinander.
An Hand eines Fragebogens in Leichter/einfacher Sprache wird im empirischen Teil dieser Arbeit die Zufriedenheit der geistig behinderten Mitarbeiter der WfbM
„Friedrich von Bodelschwingh“ in Freiberg untersucht.
Ausgehend von dieser Ist-Stand-Erhebung werden Handlungsansätze für die WfbM gewonnen, welche Möglichkeiten in der Werkstatt bestehen, um den
Anforderungen der UN-BRK noch besser gerecht zu werden. Das heißt, die Klienten stärker auf eine Tätigkeit außerhalb der Werkstatt vorzubereiten und die Anzahl der Übergänge von geeigneten Klienten zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.
Diese Arbeit geht der Frage nach, in welchem Maß die Flexibilisierung der Arbeitswelt Einfluss nimmt auf die Wahlfreiheit von Eltern bei der Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten für ihre Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Dabei weitet sich der Blick für die vielen Facetten, die Grundlagen für die Entscheidung bilden: von der individuellen Lebensplanung über den sozialen Status, die innere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber oder als Selbständiger bis hin zur Rolle von Mobilität und prekären Arbeitsverhältnissen. Experteninterviews mit Eltern, deren Kinder sächsische Kindertagesstätten besuchen, bieten die qualitative Datenbasis für diese Arbeit.