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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Risiken von LGBTI-Online-Werbekampagnen für Unternehmen zu analysieren. Dazu wurden vier Experten aus den Gebieten Marketing, Medien und Kommunikation in qualitativen Interviews zu einem Kampagnenbeispiel, der Drogerie ROSSMANN befragt. Die Ergebnisse wurden mit der literarisch eruierten Theorie abgeglichen. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bestätigen große ökonomische wie psychografische Chancen, aber auch Risiken für Unternehmen. Die Arbeit bietet einen möglichen Leitfaden im Umgang mit LGBTI im Marketingbereich.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob Sportereignisse zukünftig vermehrt im Internet übertragen werden und welche Folgen das für Sportübertragungen im klassischen Fernsehen haben wird. Um zu zeigen, dass sich das Fernsehen im ständigen Wandel befindet, wurde zuerst seine geschichtliche Entwicklung erzählt. Dann wurden klassische Fernsehsender und die Online-Streaming-Dienste DAZN und Telekom Sport beleuchtet und miteinander verglichen. Danach wurden ihre jeweiligen Eigenschaften den aktuellen Trends, Statistiken und einer quantitativen Umfrage gegenübergestellt. Durch dieses Verfahren war es dem Verfasser möglich eine für die Masse geeignete Prognose für den zukünftigen Sportübertragungsmarkt abzugeben. Die Bachelorarbeit richtet sich an Sportinteressierte, die offen für neue Dinge im Sportübertragungsmarkt sind.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters Vaude Sport. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich der Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility eignet. Um diese Frage beantworten zu können, wird zunächst der Begriff Corporate Social Responsibility betrachtet und geklärt, was Blogs genau sind. Auch wird ein Blick auf die Firma Vaude Sport geworfen, die in der Outdoor-Branche als Vorreiter in Sachen CSR gilt. Am Ende dieser Arbeit werden mögliche Inhalte und der Aufbau des CSR-Blogs des Unternehmens Vaude beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Barrierefreiheit im Internet insbesondere unter Verwendung von HTML5 realisiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung nativer Webtechnologien, die Drittanbieter-Plugins auf Webseiten überflüssig machen können und die sich somit positiv auf die Barrierefreiheit auswirken, sowie auf der Erläuterung inhaltsspezifischer HTML5-Elemente zur semantischen Strukturierung von Webseiten. Im Anschluss wird untersucht, welche technologischen Möglichkeiten es auf Seiten der Webentwickler gibt, gehörlose Menschen stärker ins Internet zu inkludieren, da die Arbeit zeigt, dass in diesem Bereich bislang keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden. Der letzte Teil beschreibt die Konzeption eines Übersezungs-Programms, das in der Lage ist, geschriebene Worte in Gebärden darzustellen. Damit wird die technische Umsetzbarkeit eines solchen Werkzeugs demonstriert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung kostenloser Bildungskanäle. Sie beinhaltet einen Überblick über die Charakteristiken des webbasierten Lernens und die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten des Web 2.0, eine Marktanalyse des deutsch- und englischsprachigen Online-Bildungsmarktes auf YouTube sowie eine Übersicht der Finanzierungs- und Gewinnmöglichkeiten von Webserien. Erfolgreiche Kombinationen unterhaltsamer und bildender Inhalte im Netz werden aufgezeigt und erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mitder Bedeutung von Online-Medien für die journalistische Recherche. Innerhalb einer Sekundäranalyse soll untersucht werden, welchen Stellenwert die Recherche im Internet im Vergleich zu klassischen Recherchemitteln einnimmt. Dabei wird der Umfang der Internetrecherche im Gesamtrechercheprozess untersucht und Rückschlüsse auf Motive und Ursachen für Veränderungen der journalistischen Recherchearbeit aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die beiden Geschäftsmodelle „Geschäftsmodell TV –Produktionsfirma“ und „Internet TV – Produktionsfirma“ miteinander. Folgende Aspekte werden im Vergleich betrachtet: Das Interesse der Zuschauer, die Finanzierung der Geschäftsmodelle, sowie die rechtlichen Grundlagen.
Die Bachelorarbeit zum Thema Bewegtbildwerbung im Internet –Wesen und Chancen des Online-Marktes anhand dreier Beispiele beschäftigt sich mit Online-Bewegtbildwerbung hinsichtlich ihrem steigenden Einsatz als Marketing-Instrument von werbetreibende Unternehmen in Deutschland. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Online-Nutzung und die daraus resultierenden Ansprüche an die Produktion von Bewegtbildwerbung im Internet sowie die Entwicklung der Investitionen in Online-Werbemittel mit Hinblick auf Video-Inhalte. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Möglichkeiten das Internet der Vermittlung von Marekting-Botschaften bietet, welchen Einfluss die Veränderungen des digitalen Marktes auf die eingesetzten Marketing-Instrumente von Unternehmen habenund welche Auswirkungen sowohl die neue Nutzersituation als auch die Habitualisierung des Internets auf die Umsetzung von Online-Bewegtbildwerbung haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Hotelmanagement und deren Aufgabengebiete. Anschließend gibt sie einen Überblick über Hotelbettenbanken. Anhand von Fallbeispielen wird die Marktsituation, Vertrags- und Preispolitik, sowie deren Marketing untersucht. Daraufhin werden die traditionellen Möglichkeiten der Distribution von Hotels unter Berücksichtigung aktueller Trends im Tourismus und deren Auswirkungen auf die Hotellerie aufgezeigt. Die Vertriebsoptimierung von Hotels wird anhand von Expertenbefragungen untersucht und ausgewertet. Zuletzt werden die gewonnenen Ergebnisse sowie praktische Tipps in Form eines Leitfadens zusammengefasst. Dieser soll Hoteliers als Entscheidungshilfebei der Auswahl der Hotelbettenbanken und der möglichen Vertriebsoptimierung dienen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Urheberrecht in den Zeiten einer modernen Informationsgesellschaft. Es wird der Frage nachge-gangen, ob das Urheberrecht trotz der allgemeinen Informationsfreiheit überhaupt noch im Internet durchsetzbar ist. Ziel ist es zu klären, ob und welche Änderungen bzw. Kompromisse vorgenommen werden müssen, damit das Urheberrecht im Internet bestehen kann. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und einer Umfrage unter den Netzteilnehmern beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Urheberrecht in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß ist und sich so nicht im Internet durchsetzen kann. Trotz aktueller Schrankenregelungen lassen sich Urheber-rechtsverstöße aufgrund des ständigen Bedarfs an Informationen kaum umgehen. Da Urheberrechtsverstöße in der Gesellschaft weit verbreitet sind und sich in technischer Hinsicht nur unter Einbußen der Freiheit unterbinden lassen, wird dazu angeregt eine Lockerung auf privater und nicht-kommerzieller Ebene zu Gunsten der allgemeinen Informationsfreiheit umzusetzen.
Die Nachfolgende Arbeit untersucht die wirtschaftlichen Auswirkungsszenarien bei der Einführung eines Online-Bewertungstools auf den privaten Hochschulbildungsmarkt
in Deutschland. Um einen detailierten Überblick über den Markt zu erhalten, wird eine Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter durchgeführt. Hierbei werden die Verhandlungsmacht der
Lieferanten sowie der Kunden, die Bedrohung durch neue Wettbewerber sowie Ersatzprodukte- oder Leistungen und die Konkurrenz zwischen bestehenden Wettbewerbern untersucht. Anschließend wird ein Online Tool, bestehend aus einem Online-Bewertungstool sowie einem Suchportal entwickelt. Hierbei fungiert das Suchportal als unabhängige Publikationsplattform für das Online- Bewertungstool. Im Nachgang werden dann, unter erneuter Anwendung der
Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter, die Auswirkungen sowie Kräfteverschiebungen auf den privaten Hochschulbildungsmakrt bei der Einführung eines Online-Bewertungstools untersucht.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem sich stetig wandelndem Internet und dessen Einfluss auf den deutschen Einzelhandel. Neben der Entwicklung des Internets, sowie des deutschen Handels in den letzten Jahren soll gezeigt werden welche Chancen sich im Einzelhandel eröffnen, trotz stärker werdender Konkurrenz durch Internethandel. Am Beispiel des Einzelhandelsgeschäfts FamilienBande in Freiburg, der Firma Löwenherz, soll diese Arbeit konkrete Ansätze zur Kundenbindung und Kundengewinnung über das Internet liefern.
Die SharePoint Sendung ist eine Ratgebersendung für die Themen soziale Intranets und dem Programmpaket SharePoint, welche im Zweimonatsrhythmus auf YouTube veröffentlicht wird. In der folgenden Sendungsanalyse werden die filmische Umsetzung, sowie das Konzept der Sendung untersucht, um aus den Ergebnissen Optimierungsmöglichkeiten herauszuarbeiten.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
In dieser Arbeit wird anhand der Methoden des Interaction Designs: Definition von Zie -len, Nutzer-Analyse (basierend auf bestehenden Untersuchungen), Persona-Erstel-lung, Hierarchical Task Analysis sowie Prototyping, beispielhaft ein Online-Bürgerhaushalt aus der Sicht des Bürgers entworfen. Die Arbeit bezieht sich ausschließlich auf das Frontend, nicht auf das Backend oder angeschlossene Datenbanken. Offline Komponenten werden ebenfalls nicht näher beleuchtet. Für das Prototyping wird auf beste-hende, erprobte Design Patterns aus den Disziplinen Web Interface Design und Interface Design zurückgegriffen. Mithilfe dieser Methoden wird beispielhaft eine Blaupause für das Usertesting und die spätere Verwendung entworfen. Ergebnis sind Mock-Ups,die das Interface darstellen. Dabei bezieht sich die Erstellung des Online-Bürgerhaus-halt auf die im deutschen, kommunalen Umfeld eingesetzte Bürghaushaltsform der „Konsultation öffentlicher Finanzen“, beschreibt also keine anderen Typen dieses partizipativen Werkzeugs.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der crossmedialen Vernetzung zwischen dem Medium Radio und Internet. Dabei werden Stärken und Schwächen der beiden Medien so wie die sich bietenden Chancen und Schwächen näher erläutert. Nach dieser allgemeinen theoretischen Betrachtung schließt sich ein Kapitel an, welches sich mit aktuellen Beispielen der Zusammenarbeit zwischen Radio und Internet auf crossmedialer Ebene widmet. Darauf folgt der praktischere Teil dieser Arbeit. Am Beispiel des Jugendsenders YOU FM vom Hessischen Rundfunk sollen aktuelle und innovative crossmediale Ansätze aufgezeigt werden, von denen einer in einem trimedialen Projekt mündet. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin Faktoren für eine gelungene Radio-Online Kommunikation herauszuarbeiten.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
In dieser Arbeit werden das Internet und besonders das Social Web genauer erläutert. Dabei wird auf den einzelnen Typologien des Webs 2.0 eingegangen. Des Weiteren liefert diese Arbeit einen kurzen Überblick über das heutige Nutzerverhalten im Inter-net. Dabei wird der Fokus im späteren Verlauf der Arbeit auf die Kommunikationsar-beit und das Social Media Marketing von Fußballvereinen gelegt. Abschließend werden diese theoretischen Erkenntnisse am Beispiel zweier Fußballbundesligisten Borussia Dortmund, dem amtierenden Deutschen Meister und Bayern München, dem Rekordmeister Deutschlands, nochmals vertiefend erläutert und bewertet, inwieweit die „Neuen Medien“, am Beispiel von Facebook, sich für die Ziele der Fußballvereine eignen
In dieser Arbeit werden zunächst die Funktionen, Verantwortungen und gesetzlichen Vorschriften von Nachrichten erläutert. Dann wird das neue Medium „Nachrichtenportal“ beschrieben. Darauffolgend werden die Qualitätskriterien, die bisher von namenhaften Autoren für den Journalismus entwickelt wurden, auf das Medium „Nachrichtenportal“ abgeglichen. Nach einem Einblick in aktuelle Nutzungsstatistiken verschiedener Portale und allgemein zum Thema Nachrichten im Internet, wird zunächst ein Ausblick gegeben, wo die Probleme in der Auswertung dieser Daten sind, und ein Lösungsvorschlag dargestellt. Abschließend werden vierzehn verschiedene Nachrichtenportale anhand der in dieser Arbeit entwickelten Qualitätskriterien bewertet und verglichen.
Internet und ADS : eine Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem ADS
(2011)
In dieser Arbeit wird untersucht, welche Zusammenhänge es zwischen Internet und dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom gibt und geben könnte. Hierfür wird ein Einblick in das plastische Gehirn des Menschen gegeben, um im Folgenden auf bedenkliche Auswirkungen des Internets und die Problematik des Syndroms einzugehen. Des Weiteren wird das Zusammenspiel dieser Komponenten erläutert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, was und in welchem Maß Nutzer in-nerhalb sozialer Netzwerke von sich preisgeben und wer diese teils vertraulichen Infor-mationen einsehen kann. Außerdem soll geklärt werden, welche Funktionen und Infor-mationen am häufigsten genutzt bzw. angegeben werden. Neben den Funktionen sollen auch die Gründe für eine Anmeldung innerhalb eines sozialen Netzwerkes geklärt wer-den. Als Untersuchungsgegenstand dafür, dient das soziale Netzwerk Facebook.
Wahlkampf im Web 2.0
(2011)
In Zeiten des Web 2.0 wird das Internet zum ständigen Begleiter und der konventionelle Journalismus ist gezwungen, sich an diese neuen Umstände anzupassen. Vor allem jüngere Menschen nutzen das Internet, als Kommunikations- und Informationsmedium. Eine dafür häufig genutzte Technologie stellen die Weblogs dar. In ihnen können die Blogger Artikel verfassen und ihrer Meinung ein öffentliches Gehör verschaffen. Daher wird häufig diskutiert, ob Weblogs als eine neue Form des Journalismus betrachtet werden können. Im Verlauf dieser Arbeit werden deshalb die Merkmale und Anwendungsweisen der Weblogs und der konventionellen Medien miteinander verglichen. Es gilt herauszufinden, in was für einem Verhältnis Weblogs und der konventionelle Journalismus zueinander stehen. Erfüllen sie beide gleichermaßen journalistische Ansprüche und werden deshalb zu Konkurrenten oder können die beiden Mediengattungen sich sogar ergänzen?
In dieser Bachelorarbeit wird die vom Autor der Arbeit durchgeführte Entwicklung eines Simulationstools für die Informationsausbreitung im Internet beschrieben. Dazu wird sich mit Theorien der Informationsausbreitung, der Netzwerkstruktur und der Simulationsmöglichkeiten befasst. Mit Hilfe dieser theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen wird der Entwicklungsprozess begrün - det und mit einer Beispielsimulation abgeschlossen.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Don Alphonso stellt in seinem Buch „Blogs!“ 2004 die Behauptung auf, dass Weblogs „der Sargnagel für die professionellen Medien im Internet werden“. Des Weiteren plädiert er dafür, dass Weblogs eine „andere Form von Journalismus“ sind. Seit ein paar Jahren herrscht immer wieder Streit darüber, ob die Blogger immer mehr die Rolle von Journalisten einnehmen, diese sogar ersetzen würden. Besonders im Modejournalismus stellt sich erneut diese Frage. Dies gab den Anlass, das Ziel der Arbeit dahingehend zu definieren, ob man journalistische Merkmale auf Blogs anwenden kann. Hierzu wurden drei ausgewählte deutsche Weblogs im Zeitraum vom 1.07.20011 bis 05.07.2011 betrachtet und Beiträge analysiert. Mit Hilfe von Interviews ist es gelungen, auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Sichtweise zu schildern.
Die Bachelorarbeit beschreibt die Problematik der Weiterentwicklung der Videoportale von Fußball-Bundesligisten. Am Beispiel Hertha BSC wird das Medienumfeld skizziert. Ziel der Arbeit ist, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, um der harten Konkurrenz im Fernseh- und Onlinegeschäft entgegenzuwirken und diese für sich zu nutzen.
Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Immer mehr Menschen nutzen das Internet zur Informationsrecherche im Alltag. Um die immer größer werdende Zahl von Webangeboten zu bewältigen helfen uns Volltextsuchmaschinen bei der Informationsbeschaffung. Durch immer besser werdende Bewertungsalgorithmen und interessantere Ergebnispräsentation ist die Suchmaschine Google in Deutschland fast zum Monopol geworden. Zur Qualitäts-verbesserung der Resultate kamen im Laufe der letzten Jahre reichhaltigere Inhalte hinzu. In dieser Arbeit wird untersucht wie Volltextsuchmaschinen funktionieren, welche Faktoren in die Ergebnispräsentation einfließen und welche Kriterien zum Tragen kommen, damit multimediale Inhalte in den Suchergebnissen eingebunden werden.
Diese Bachelorarbeit soll die Vorzüge des Internets als Übertra-gungsweg für Hörfunkveranstalter darlegen und analysiert die Aus-wirkungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags auf das Onlineangebot von öffentlich-rechtlichen Sendern. Am Beispiel des Radiosenders JUMP soll die Bedeutung von Radiocommunitys als Web2.0-Element in Verbindung mit Events als Mittel zur Hörerbindung veranschau-licht werden. Dazu wurde eine Umfrage auf der JUMP COMMUNITY PARTY durchgeführt, welche ausführlich ausgewertet wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Website-Usability und deren Bedeutung im Onlinemarketing. Dies wird an dem Online-Auftritt der Studentenplattform allmaxx beispielhaft erläutert. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle allmaxx-Registrierungsseite und den Warenkorb zu optimieren. Die jetzigen Webseiten werden in ihrer Benutzerfreundlichkeit überprüft und ihre Schwachstellen mit der Webseite des offiziellen Apple-Stores verglichen. Darüber hinaus werden Lösungsvorschläge entwickelt. Die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings sind ebenso Thema wie die Elemente von Website-Usability. Die Ergebnisse beinhalten einen Ausblick in die Zukunft und die Bedeutung des Online- Marketing und Mobile Marketing.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung eines Businessplans für einen Modeblog. Ziel der Arbeit ist es, durch Anwendung analytischer Untersuchungsmethoden zu ermitteln, ob die vorgestellte Konzeption langfristig am Online Markt eine wirtschaftliche Chance hat. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen das durch die richtige Liquiditätsplanung, das fiktive Unternehmen Style Taxi Erfolge verzeichnen kann.
„Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online-Recherchequellen Wikipedia, Twitter, Weblogs und Sozialen Netzwerken, sowie den Recher-chemitteln Telefon, E-Mail und Suchmaschinen. Ziel der Arbeit ist es, her-auszufinden, wie die verschiedenen Quellen und Mittel in den unterschied-lichen Rechercheschritten eingesetzt werden und welche Probleme mit diesem Einsatz einhergehen. Dafür werden die Recherchemittel und –quellen kurz vorgestellt und auf ihre Vor- und Nachteile hingewiesen wer-den. Abschließend werden diese hinsichtlich ihrer Validität und ihrer Ge-bräuchlichkeit für Journalisten überprüft und bewertet.“
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Internet, insbesondere von Social Communities, in Bezug auf den politischen Wahlkampf am Beispiel der Bundestagswahl 2009 erläutert. Als Beispiel dient die Kampagne „Meine Stimme zählt!“ und die dafür geschaltete „Wahlzentrale“ innerhalb der größten deutschen Social Community, dem StudiVZ. Einführend erläutert die Autorin die Grundlagen zur Wahlwerbung, insbesondere Wahlwerbung als Teil der politischen Kultur. Hintergründe und Nutzungsmöglichkeiten im VZ-Netzwerk werden beschrieben, sowie die einzelnen Angebote in der „Wahlzentrale“ aufgezeigt. Anhand einer Online-Befragung wird die Nutzung der „Wahlzentrale“ von der Autorin ermittelt und ein Fazit gezogen. Ziel der Arbeit ist darzulegen, wie sich die Wahlkampfstrategien seit Web 2.0 geändert haben, welche Rolle Social Communities dabei spielen und wie sie bereits von der Politik genutzt werden.