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Unternehmen müssen im Zeitalter der Digitalisierung und dem ‚War of Talents‘ die Kommunikation ihres Personalmanagements anpassen. Die vorliegende Bachelor-Thesis erläutert anhand der Fachliteratur ausgewählte traditionelle und digitale Personalbeschaffungsmaßnahmen. Danach wird dargestellt, welche Kanäle deutsche Unternehmen nutzen. Die aus der Theorie gewonnen Grundlagen sind die Basis für die qualitative Analyse der Recruiting-Kanäle am Beispiel der Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG. Die Arbeit gibt Antworten auf folgende Forschungsfragen: Welche digitalen Recruiting-Kanäle stehen deutschen Unternehmen zur Verfügung? Inwiefern werden diese anhand des Fallbeispiels der Porsche AG umgesetzt? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wurde nachgewiesen, das deutsche Unternehmen aus diversen digitalen Maßnahmen auswählen können und die Porsche AG die Umsetzung einiger realisiert.
Die Arbeitswelt wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst und verändert. Daraus resultieren neue Faktoren wie die Digitalisierung oder der Wertewandel durch die Generation Y. Folgend entsteht z.B. ein Fachkräftemangel oder auch die Anpassung der Unternehmen an die neuen Bedingungen. Alle Veränderungen lassen sich an de, Konzept New Work feststellen. Das Konzept New Work wird anhand des Unternehmens Miomente mithilfe einer Employer Branding Strategie aufgezeigt. Es werden die Chancen und Risken für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezüglich des Arbeitswandels erarbeitet und die Umsetzbarkeit anhand des Praxisbeispiels erläutert.
Qualitätssteigerung im Personalmanagement und daraus resultierende Chancen in der Personalarbeit
(2019)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Steigerung der Qualität in der Personalarbeit. Es werden die gesamten Teilbereiche des Personalwesens erläutert. Anhand dem Personaldienstleister Amadeus Fire, welcher als Praxisbeispiel dient, wird erläutert wie diese theoretisch beschriebenen Teilbereiche in der Praxis ausgeübt werden. Mit dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen und daraus resultierende Chancen aufgezeigt, mit denen eine Qualitätssteigerung im Personalwesen innerhalb dieser Branche möglich wäre.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Herausforderungen für das Personalmanagement bei der Rekrutierung der Generation Y am Beispiel der Automobilbranche. Insbesondere die Erwartungen sowie Kriterien der Generation Y an einen potentiellen Arbeitgeber werden näher erläutert. Des Weiteren werden das Personalmanagement im Hinblick auf die Personalbeschaffung sowie Personalstrukturen der Automobilbranche dargelegt. Anschließend wird erörtert welche Herausforderungen und Chancen die Generation Y für ein Unternehmen der Automobilbranche hervorruft.
In dieser Arbeit, werden anhand eines sozioökonomischen Vergleichs der Generationen X, Y und Z, die Herausforderungen für Unternehmen in Zeiten des demographischen Wandels herausgearbeitet. Als möglicher Lösungsansatz wird das Generationenmanagement analysiert. Mithilfe zweier aufgestellter Hypothesen soll überprüft werden, inwieweit eine Einteilung nach Generationen sinnvoll ist. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt durch eine empirische Befragung, mithilfe eines Fragebogens. Nach Auswertung der Fragebögen und Verifizierung, respektive Falsifizierung der Hypothesen, kann Generationenmanagement als sinnvolle Vorgehensweise gegen die Problematiken des demographischen Wandels gesehen werden.
Basierend auf einer neuartigen Geschäftsidee verwirklichen sich vor allem junge Menschen zunehmend durch die Gründung eines Start-up Unternehmens. Eine gute Idee reicht jedoch nicht aus, um die Existenz des Unternehmens zu sichern. Als Antreiber für den Erfolg spielen neben den Gründern auch die Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Die jungen Unternehmen sind daher bereits in ihrer frühen Lebensphase der Herausforderung ausgesetzt, talentierte Mitarbeiter zu akquirieren und zu halten. Vorliegende Thesis befasst sich mit dem Aufbau einer Employer Brand in Start-up Unternehmen und nennt nach eingehender Analyse bestimmter Strategien und Maßnahmen im Bereich Employer Branding Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Personalmanagements im Allgemeinen sowie mit den Schlüsselfunktionen Personalbeschaffung und –bindung im Speziellen. In der Ausarbeitung wird zunächst eine Definition des Begriffs „Personalmanagement“ gegeben. Darüber hinaus werden neben den Kernfunktionen des Personalmanagements auch auf die veränderten Rahmenbedingungen und die sich hieraus ergebenden Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik eingegangen. Ein Schwerpunkt wird auf die Kernfunktionen „Personalbeschaffung“ sowie „Personalbindung“ gelegt, die als Schlüsselfunktionen für den Unternehmenserfolg gelten, gelegt. Es wird erläutert, was unter gut funktionierenden bzw. professionellen Personalmanagement in Bezug auf diese beiden Schlüsselfaktoren zu verstehen ist und welchen Einfluss eine Effizienzsteigerung dieser Schlüsselfaktoren auf den Unternehmens erfolgt hat. Es wird auf vier Kennzahlen näher eingegangen, mit deren Hilfe sich Effizienz und erfolgsorientiertes Vorgehen in den Bereichen Personalbeschaffung und –Bindung messen lassen. Abschließend werden die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse noch anhand einer empirischen Erhebung in Form von Experteninterviews bestätigt.
Ein modernes Personalmanagement kann einen bedeutenden Beitrag zu den Ergebnissen von Unternehmen leisten. Insbesondere die Bewertung der Mitarbeiterleistung als Einflussfaktor bietet hierfür vielversprechende Ansatzpunkte und kann bis zu einem Personalcontrolling weiterentwickelt werden. Gerade die Hotellerie stellt eine Branche dar, für welche die Fachliteratur das Personalmanagement zu wenig thematisiert. Das Personal stellt jedoch einen wesentlichen Erfolgsfaktor für diese Branche dar. Deshalb soll in der Vorliegenden Darstellung die Hotellerie als Adressat von Personalmanagementmaßnahmen verstanden werden.
Bei Diversity handelt es sich um die Vielfalt der Mitarbeiter und beim Diversity Management um das Leiten dieser Vielfalt, was heutzutage immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ökonomisch gesehen ist einer der wichtigsten Ziele eines Unternehmens die Maximierung des Gewinns und die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Hierbei gibt es verschiedene Arbeitsmittel die implementiert werden können, bei Mitarbeitern wirkt das (strategische) Personalmanagement. Durch das Einsetzen dieser Instrumente, wie die Stärkung der Vielfalt der Mitarbeiter im Unternehmen, werden Mehrwerte geschaffen, die zur gesteigerten Effizienz des Unternehmens beitragen. In dieser Arbeit wird zuerst das Personalmanagement mit seinen Komponenten, inklusive Diversity Management vorgestellt. Weiterhin wird die Theorie dieser Konzepte erläutert und anschließend anhand vom Unternehmen Henkel AG & Co. KGaA als Praxisbeispiel ausgeführt, sowie Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Die folgende Arbeit hat zum Ziel, verschiedene Mitarbeiterbindungsfaktoren zu analysieren. Diese Faktoren werden daraufhin auf deren Anwendbarkeit in der Privathotellerie, am Fallbeispiel Hotel Schwarzbrunn untersucht. Nach der Ist-Bestandsaufnahme werden die vom Fallbeispiel angewandten Bindungsmaßnahmen bewertet und Verbesserungsvorschläge erarbeitet, sowie Empfehlungen gegeben.
In der vorliegenden Bachelorthesis wird der Einfluss von Employer Branding auf Fehlzeitenmanagement untersucht. Es wird analysiert, inwiefern das Employer Branding dazu beitragen kann, Fehlzeiten in Unternehmen zu reduzieren. In den ersten drei Kapiteln werden neben der Thematisierung von theoretischen Grundlagen zum Employer Branding und Fehlzeitenmanagement, relevante Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang in der öffentlichen Diskussion betrachtet. Im Anschluss folgen die Gegenüberstellung des Employer Brandings und Fehlzeitenmanagements, sowie die Vorstellung von Employer Branding Kampagnen bei Henkel und Audi. InVerbindung mit der Interpretation von Experteninterviews wird der Bezug zur unternehmerischen Praxis hergestellt. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlungen und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit geht im ersten Teil auf Basisfaktoren und Erfolgsfaktoren der Erstellung einer Arbeitgebermarke, im Folgenden Employer Brand, an einem dynamischen Arbeitsmarkt ein. Dabei werden aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Gegebenheiten berücksichtigt. Im zweiten Teil wird das Unternehmen MetaDesign Berlin mittels eines exemplarischen Interviews auf seine Situation hinsichtlich der im ersten Teil festgestellten Bestandteile erfolgreicher Employer Brand geprüft. Anschließend werden auf Basis einer SWOT-Analyse Einstiegspunkte für einen Schaffungsprozess einer hauseigenen Employer Brand ermittelt.
Durch äußere und branchenspezifische Einflüsse steht die gehobene Hotellerie vor personellen Herausforderungen. Das moderne Personalmanagement umfasst Methoden zur Begegnung dieser Herausforderungen. Die Arbeit untersucht, welche Chancen das Personalmanagement bietet, das Unternehmensergebnis zu optimieren. Ebenfalls werden die Wirkungsgrenzen des Personalmanagements dabei aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit beschreibt wissenschaftlich die Eigenschaften des demographischen Wandels und die damit einkehrenden Probleme und Möglichkeiten, die auf das Personalmanagement deutscher Unternehmen zukommen. Employer Branding steht im Fokus als wichtiges Marketinginstrument, um die Sicherung des Personalbedarfs zu gewährleisten. Letztendlich erfolgt eine Kategorisierung des Employer Brands des Unternehmens Deutsche Bank AG anhand eines Vergleichs mit der Studie der Hewitt Associates über den Status des Employer Brandings von Unternehmen im deutsch-sprachigen Raum. Anhand dieses Vergleichs und der Analyse der externen Employer Branding Maßnahmen der Deutsche Bank AG werden Handlungsempfehlungen für das Unternehmen definiert.
Die Anzahl der Mitarbeiter aus grundverschiedenen Kulturkreisen, innerhalb einer Organisation, steigt von Jahr zu Jahr. Um das Personalmanagement den neuen Gegebenheiten anzupassen, ist es unumgänglich eine interkulturelle Mitarbeiterführung in ein Unternehmen zu integrieren. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Faktoren, die hierbei zu beachten sind