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DID-Methoden, Wallets, Agents und Verifiable-Credentials sind grundlegende Begriffe im Kontext von Self-Sovereign-Identity (SSI) und stellvertretend für neuartige Methoden der Identitätsverwaltung im Internet. Es werden gegenwärtig Entwürfe von Standards und Spezifikationen unterschiedlicher Gruppen und Gremien forciert, die dem Paradigma von SSI gerecht werden wollen. Aus der Vielzahl technologischer Ansätze, die bereits entstanden sind, werden einige wichtige näher betrachtet und hinsichtlich ihrer Interoperabilität untersucht. Ausganspunkt ist dabei der Trust-over-IP-Stack, wie er von gleichnamiger Organisation (Trust-over-IP-Foundation) vorangetrieben wird. Dabei spielen weitere Normungsgremien eine Rolle, wie z. B. die Decentralized-Identity-Foundation (DIF) oder das World-Wide-Web-Consortium (W3C). Gegenstand der Untersuchung ist der aktuelle Stand der Technik und dessen Implikationen hinsichtlich ihrer Interoperabilität, Portabilität sowie dem angestrebten Ziel der Dezentralisierung. Dabei stehen insbesondere die beiden Entwürfe zu den Standards der Decentralized-Identifiers und des Verifiable-Credentials-Data-Models im Mittelpunkt. Es werden aber auch weitere Spezifikationen betrachtet, die diese ergänzen und für derartige Identitätsverwaltungssysteme von Bedeutung sind.
Offensive Sprache im Internet ist ein stark diskutiertes Problem in sozialen Medien. Angriffe richten sich oftmals gegen Einzelpersonen, können aber auch auf Gruppen und andere Strukturen abzielen. Die Erkennung angreifender Inhalte funktioniert in vielen Ansätzen bereits sehr gut. Die Erkennung der Ziele hingegen ist bisher nur wenig erforscht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes zu offensiver gerichteter Sprache, den Grundlagen derer Erkennung und dem Vergleich verschiedener Ansätze. Die Auswirkungen von Vorverarbeitung und Parametrisierung der Modelle werden analytisch diskutiert.
Einer der Leitsätze der Fitnesstrainingsmethode CrossFit ist prepare for the known & unknowable – bereite dich auf das Bekannte und das Unvorhersehbare vor. Dem Unvorhersehbaren sah sich die Welt ab 2020 in Form der Corona Krise gegenüberstehen und nahezu alle Branchen sollten erfahren, wie wichtig es ist, über die bestehende Geschäftstätigkeit hinaus zu denken. An diesem Weiter- und Umdenken hing für zahlreiche Unternehmen das eigene Überleben und es mussten Wege gefunden werden, um das eigene Angebot in den digitalen Raum zu transportieren. Ziel dieser Arbeit ist es, Wege zum Erschließen dieses Marktes aufzuzeigen – und das insbesondere für Firmen, deren Kernprodukt sonst typischerweise auf der persönlichen Anwesenheit und physischen Wirkung besteht. Für vier Vertreter der Fitnessbranche werden Möglichkeiten und Ansätze aufgezeigt, wie sich auch hier Produkte digital vermarkten lassen. Um diesem Ansatz evidenzbasiert zu begegnen, wurde eine Umfrage erstellt und unter CrossFit Geschäftsführern verteilt. Diese Umfrage ermittelt unter anderem die Schwere der Pandemieeinflüsse und den Willen der Betriebe, in die Digitalisierung und somit in die Ungewissheit zu investieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit ist der Autor selbst seit 2,5 Jahren Geschäftsführer einer CrossFit Box in Gera und Teil eines im November 2020 gegründeten Interessenverbandes, der sich mit der Bereitstellung von digitalen Produkten an die Endkunden beschäftigt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Risiken von LGBTI-Online-Werbekampagnen für Unternehmen zu analysieren. Dazu wurden vier Experten aus den Gebieten Marketing, Medien und Kommunikation in qualitativen Interviews zu einem Kampagnenbeispiel, der Drogerie ROSSMANN befragt. Die Ergebnisse wurden mit der literarisch eruierten Theorie abgeglichen. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bestätigen große ökonomische wie psychografische Chancen, aber auch Risiken für Unternehmen. Die Arbeit bietet einen möglichen Leitfaden im Umgang mit LGBTI im Marketingbereich.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, über das Thema Verschlüsselungstrojaner aufzuklären und dabei auf eine mögliche Prävention durch die Produkte Sandstorm und Intercept X der Firma Sophos einzugehen. Dabei wird besonders auf die Gefahren und Präventionsmöglichkeiten im Allgemeinen eingegangen sowie eine Sicherheitsanalyse im Themenspezifischen Kontext durchgeführt. Weiterhin wird der Anbieter Sophos mit anderen Anbietern verglichen und anhand von verschiedenen Parametern bewertet.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob Sportereignisse zukünftig vermehrt im Internet übertragen werden und welche Folgen das für Sportübertragungen im klassischen Fernsehen haben wird. Um zu zeigen, dass sich das Fernsehen im ständigen Wandel befindet, wurde zuerst seine geschichtliche Entwicklung erzählt. Dann wurden klassische Fernsehsender und die Online-Streaming-Dienste DAZN und Telekom Sport beleuchtet und miteinander verglichen. Danach wurden ihre jeweiligen Eigenschaften den aktuellen Trends, Statistiken und einer quantitativen Umfrage gegenübergestellt. Durch dieses Verfahren war es dem Verfasser möglich eine für die Masse geeignete Prognose für den zukünftigen Sportübertragungsmarkt abzugeben. Die Bachelorarbeit richtet sich an Sportinteressierte, die offen für neue Dinge im Sportübertragungsmarkt sind.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters Vaude Sport. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich der Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility eignet. Um diese Frage beantworten zu können, wird zunächst der Begriff Corporate Social Responsibility betrachtet und geklärt, was Blogs genau sind. Auch wird ein Blick auf die Firma Vaude Sport geworfen, die in der Outdoor-Branche als Vorreiter in Sachen CSR gilt. Am Ende dieser Arbeit werden mögliche Inhalte und der Aufbau des CSR-Blogs des Unternehmens Vaude beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Barrierefreiheit im Internet insbesondere unter Verwendung von HTML5 realisiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung nativer Webtechnologien, die Drittanbieter-Plugins auf Webseiten überflüssig machen können und die sich somit positiv auf die Barrierefreiheit auswirken, sowie auf der Erläuterung inhaltsspezifischer HTML5-Elemente zur semantischen Strukturierung von Webseiten. Im Anschluss wird untersucht, welche technologischen Möglichkeiten es auf Seiten der Webentwickler gibt, gehörlose Menschen stärker ins Internet zu inkludieren, da die Arbeit zeigt, dass in diesem Bereich bislang keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden. Der letzte Teil beschreibt die Konzeption eines Übersezungs-Programms, das in der Lage ist, geschriebene Worte in Gebärden darzustellen. Damit wird die technische Umsetzbarkeit eines solchen Werkzeugs demonstriert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung kostenloser Bildungskanäle. Sie beinhaltet einen Überblick über die Charakteristiken des webbasierten Lernens und die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten des Web 2.0, eine Marktanalyse des deutsch- und englischsprachigen Online-Bildungsmarktes auf YouTube sowie eine Übersicht der Finanzierungs- und Gewinnmöglichkeiten von Webserien. Erfolgreiche Kombinationen unterhaltsamer und bildender Inhalte im Netz werden aufgezeigt und erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mitder Bedeutung von Online-Medien für die journalistische Recherche. Innerhalb einer Sekundäranalyse soll untersucht werden, welchen Stellenwert die Recherche im Internet im Vergleich zu klassischen Recherchemitteln einnimmt. Dabei wird der Umfang der Internetrecherche im Gesamtrechercheprozess untersucht und Rückschlüsse auf Motive und Ursachen für Veränderungen der journalistischen Recherchearbeit aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die beiden Geschäftsmodelle „Geschäftsmodell TV –Produktionsfirma“ und „Internet TV – Produktionsfirma“ miteinander. Folgende Aspekte werden im Vergleich betrachtet: Das Interesse der Zuschauer, die Finanzierung der Geschäftsmodelle, sowie die rechtlichen Grundlagen.
Die Bachelorarbeit zum Thema Bewegtbildwerbung im Internet –Wesen und Chancen des Online-Marktes anhand dreier Beispiele beschäftigt sich mit Online-Bewegtbildwerbung hinsichtlich ihrem steigenden Einsatz als Marketing-Instrument von werbetreibende Unternehmen in Deutschland. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Online-Nutzung und die daraus resultierenden Ansprüche an die Produktion von Bewegtbildwerbung im Internet sowie die Entwicklung der Investitionen in Online-Werbemittel mit Hinblick auf Video-Inhalte. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Möglichkeiten das Internet der Vermittlung von Marekting-Botschaften bietet, welchen Einfluss die Veränderungen des digitalen Marktes auf die eingesetzten Marketing-Instrumente von Unternehmen habenund welche Auswirkungen sowohl die neue Nutzersituation als auch die Habitualisierung des Internets auf die Umsetzung von Online-Bewegtbildwerbung haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Hotelmanagement und deren Aufgabengebiete. Anschließend gibt sie einen Überblick über Hotelbettenbanken. Anhand von Fallbeispielen wird die Marktsituation, Vertrags- und Preispolitik, sowie deren Marketing untersucht. Daraufhin werden die traditionellen Möglichkeiten der Distribution von Hotels unter Berücksichtigung aktueller Trends im Tourismus und deren Auswirkungen auf die Hotellerie aufgezeigt. Die Vertriebsoptimierung von Hotels wird anhand von Expertenbefragungen untersucht und ausgewertet. Zuletzt werden die gewonnenen Ergebnisse sowie praktische Tipps in Form eines Leitfadens zusammengefasst. Dieser soll Hoteliers als Entscheidungshilfebei der Auswahl der Hotelbettenbanken und der möglichen Vertriebsoptimierung dienen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Urheberrecht in den Zeiten einer modernen Informationsgesellschaft. Es wird der Frage nachge-gangen, ob das Urheberrecht trotz der allgemeinen Informationsfreiheit überhaupt noch im Internet durchsetzbar ist. Ziel ist es zu klären, ob und welche Änderungen bzw. Kompromisse vorgenommen werden müssen, damit das Urheberrecht im Internet bestehen kann. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und einer Umfrage unter den Netzteilnehmern beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Urheberrecht in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß ist und sich so nicht im Internet durchsetzen kann. Trotz aktueller Schrankenregelungen lassen sich Urheber-rechtsverstöße aufgrund des ständigen Bedarfs an Informationen kaum umgehen. Da Urheberrechtsverstöße in der Gesellschaft weit verbreitet sind und sich in technischer Hinsicht nur unter Einbußen der Freiheit unterbinden lassen, wird dazu angeregt eine Lockerung auf privater und nicht-kommerzieller Ebene zu Gunsten der allgemeinen Informationsfreiheit umzusetzen.
Die Nachfolgende Arbeit untersucht die wirtschaftlichen Auswirkungsszenarien bei der Einführung eines Online-Bewertungstools auf den privaten Hochschulbildungsmarkt
in Deutschland. Um einen detailierten Überblick über den Markt zu erhalten, wird eine Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter durchgeführt. Hierbei werden die Verhandlungsmacht der
Lieferanten sowie der Kunden, die Bedrohung durch neue Wettbewerber sowie Ersatzprodukte- oder Leistungen und die Konkurrenz zwischen bestehenden Wettbewerbern untersucht. Anschließend wird ein Online Tool, bestehend aus einem Online-Bewertungstool sowie einem Suchportal entwickelt. Hierbei fungiert das Suchportal als unabhängige Publikationsplattform für das Online- Bewertungstool. Im Nachgang werden dann, unter erneuter Anwendung der
Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter, die Auswirkungen sowie Kräfteverschiebungen auf den privaten Hochschulbildungsmakrt bei der Einführung eines Online-Bewertungstools untersucht.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem sich stetig wandelndem Internet und dessen Einfluss auf den deutschen Einzelhandel. Neben der Entwicklung des Internets, sowie des deutschen Handels in den letzten Jahren soll gezeigt werden welche Chancen sich im Einzelhandel eröffnen, trotz stärker werdender Konkurrenz durch Internethandel. Am Beispiel des Einzelhandelsgeschäfts FamilienBande in Freiburg, der Firma Löwenherz, soll diese Arbeit konkrete Ansätze zur Kundenbindung und Kundengewinnung über das Internet liefern.
Die SharePoint Sendung ist eine Ratgebersendung für die Themen soziale Intranets und dem Programmpaket SharePoint, welche im Zweimonatsrhythmus auf YouTube veröffentlicht wird. In der folgenden Sendungsanalyse werden die filmische Umsetzung, sowie das Konzept der Sendung untersucht, um aus den Ergebnissen Optimierungsmöglichkeiten herauszuarbeiten.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
In dieser Arbeit wird anhand der Methoden des Interaction Designs: Definition von Zie -len, Nutzer-Analyse (basierend auf bestehenden Untersuchungen), Persona-Erstel-lung, Hierarchical Task Analysis sowie Prototyping, beispielhaft ein Online-Bürgerhaushalt aus der Sicht des Bürgers entworfen. Die Arbeit bezieht sich ausschließlich auf das Frontend, nicht auf das Backend oder angeschlossene Datenbanken. Offline Komponenten werden ebenfalls nicht näher beleuchtet. Für das Prototyping wird auf beste-hende, erprobte Design Patterns aus den Disziplinen Web Interface Design und Interface Design zurückgegriffen. Mithilfe dieser Methoden wird beispielhaft eine Blaupause für das Usertesting und die spätere Verwendung entworfen. Ergebnis sind Mock-Ups,die das Interface darstellen. Dabei bezieht sich die Erstellung des Online-Bürgerhaus-halt auf die im deutschen, kommunalen Umfeld eingesetzte Bürghaushaltsform der „Konsultation öffentlicher Finanzen“, beschreibt also keine anderen Typen dieses partizipativen Werkzeugs.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der crossmedialen Vernetzung zwischen dem Medium Radio und Internet. Dabei werden Stärken und Schwächen der beiden Medien so wie die sich bietenden Chancen und Schwächen näher erläutert. Nach dieser allgemeinen theoretischen Betrachtung schließt sich ein Kapitel an, welches sich mit aktuellen Beispielen der Zusammenarbeit zwischen Radio und Internet auf crossmedialer Ebene widmet. Darauf folgt der praktischere Teil dieser Arbeit. Am Beispiel des Jugendsenders YOU FM vom Hessischen Rundfunk sollen aktuelle und innovative crossmediale Ansätze aufgezeigt werden, von denen einer in einem trimedialen Projekt mündet. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin Faktoren für eine gelungene Radio-Online Kommunikation herauszuarbeiten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, in Anlehnung an das 3 Ebenen IM-Referenzmodell von Krcmar , ein Informationssystem am Beispiel eines Online-Shops für die Rosenhof und Bethanien Apotheken einzuführen, mit dem der Vertriebsweg Onlinehandel dauerhaft auf- und ausgebaut werden kann. Der Online-Shop soll ein Instrument zur Erschließung neuer Zielgruppen über das Medium Internet sein. Mit Hilfe des IM-Referenzmodells, speziell mit den Ebenen „Führungsaufgaben des Informationsmanagements“, „Management der Informationssysteme“ und „Management der Informations- und Kommunikationstechnik“, soll ein Informationssystem eingeführt werden, welches die unternehmensinterne Systemlandschaft nachhaltig beeinflusst, in dem es sich in diese integriert und keine neuen IT-Barrieren aufwirft. Im Fokus stehen dabei Effizienz, Flexibilität, modulare Erweiterbarkeit sowie freie und quelloffene Formate beziehungsweise Schnittstellenstandards. Aufgrund hoher IT-Kosten der bisher eingesetzten IS, soll die Einführung des Online-Shops unter den Gesichtspunkten minimaler Investitions- und Unterhaltskosten erfolgen.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
In dieser Arbeit werden das Internet und besonders das Social Web genauer erläutert. Dabei wird auf den einzelnen Typologien des Webs 2.0 eingegangen. Des Weiteren liefert diese Arbeit einen kurzen Überblick über das heutige Nutzerverhalten im Inter-net. Dabei wird der Fokus im späteren Verlauf der Arbeit auf die Kommunikationsar-beit und das Social Media Marketing von Fußballvereinen gelegt. Abschließend werden diese theoretischen Erkenntnisse am Beispiel zweier Fußballbundesligisten Borussia Dortmund, dem amtierenden Deutschen Meister und Bayern München, dem Rekordmeister Deutschlands, nochmals vertiefend erläutert und bewertet, inwieweit die „Neuen Medien“, am Beispiel von Facebook, sich für die Ziele der Fußballvereine eignen
In dieser Arbeit werden zunächst die Funktionen, Verantwortungen und gesetzlichen Vorschriften von Nachrichten erläutert. Dann wird das neue Medium „Nachrichtenportal“ beschrieben. Darauffolgend werden die Qualitätskriterien, die bisher von namenhaften Autoren für den Journalismus entwickelt wurden, auf das Medium „Nachrichtenportal“ abgeglichen. Nach einem Einblick in aktuelle Nutzungsstatistiken verschiedener Portale und allgemein zum Thema Nachrichten im Internet, wird zunächst ein Ausblick gegeben, wo die Probleme in der Auswertung dieser Daten sind, und ein Lösungsvorschlag dargestellt. Abschließend werden vierzehn verschiedene Nachrichtenportale anhand der in dieser Arbeit entwickelten Qualitätskriterien bewertet und verglichen.
Der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter ist schwer und oftmals haben kleine und mittelständische Unternehmen Nachteile, da sie nicht die Bekanntheit von Großkonzernen vorweisen können. Um diese zu steigern und Bewerbern einen weiteren Anreiz zu geben, sollten die Möglichkeiten die das Web 2.0 bietet, ausgeschöpft werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Verständnis für die Bedeutung von Social Media im Unternehmenseinsatz, insbesondere im Bereich Personalmarketing geschaffen werden. Die Möglichkeiten die sich durch den Einsatz von Weblog und Co. ergeben, werden ausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht. Ebenso wird ein Konzept für Unternehmen zur Einführung von Social Software vorgestellt, an dem sie sich orientieren können. Wird das Web 2.0 und seine Möglichkeiten für das Personalmarketing nur ein vorübergehender Hype sein oder die Zukunft? Inwieweit ist es unter anderem bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern hilfreich? Diese Arbeit ist an Unternehmen gerichtet, die am Anfang im Umgang mit Web 2.0 stehen. Unternehmen, die die Chancen und Risiken von Web 2.0-Instrumenten gegenüberstellen, um eine Kosten- und Nutzenorientierte Entscheidung treffen zu können.
Internet und ADS : eine Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem ADS
(2011)
In dieser Arbeit wird untersucht, welche Zusammenhänge es zwischen Internet und dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom gibt und geben könnte. Hierfür wird ein Einblick in das plastische Gehirn des Menschen gegeben, um im Folgenden auf bedenkliche Auswirkungen des Internets und die Problematik des Syndroms einzugehen. Des Weiteren wird das Zusammenspiel dieser Komponenten erläutert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, was und in welchem Maß Nutzer in-nerhalb sozialer Netzwerke von sich preisgeben und wer diese teils vertraulichen Infor-mationen einsehen kann. Außerdem soll geklärt werden, welche Funktionen und Infor-mationen am häufigsten genutzt bzw. angegeben werden. Neben den Funktionen sollen auch die Gründe für eine Anmeldung innerhalb eines sozialen Netzwerkes geklärt wer-den. Als Untersuchungsgegenstand dafür, dient das soziale Netzwerk Facebook.
Wahlkampf im Web 2.0
(2011)
In Zeiten des Web 2.0 wird das Internet zum ständigen Begleiter und der konventionelle Journalismus ist gezwungen, sich an diese neuen Umstände anzupassen. Vor allem jüngere Menschen nutzen das Internet, als Kommunikations- und Informationsmedium. Eine dafür häufig genutzte Technologie stellen die Weblogs dar. In ihnen können die Blogger Artikel verfassen und ihrer Meinung ein öffentliches Gehör verschaffen. Daher wird häufig diskutiert, ob Weblogs als eine neue Form des Journalismus betrachtet werden können. Im Verlauf dieser Arbeit werden deshalb die Merkmale und Anwendungsweisen der Weblogs und der konventionellen Medien miteinander verglichen. Es gilt herauszufinden, in was für einem Verhältnis Weblogs und der konventionelle Journalismus zueinander stehen. Erfüllen sie beide gleichermaßen journalistische Ansprüche und werden deshalb zu Konkurrenten oder können die beiden Mediengattungen sich sogar ergänzen?
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche (im Alter zwischen ca.6-17jahren) und den damit verbundenen Vor-und Nachteilen, sowie diesen begegnet werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien wie z.B. der KIM-Studie 2008 (Kinder + Medien, Computer + Internet) oder BITKOM-Studie 2009 (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien e.V.).
Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
In dieser Bachelorarbeit wird die vom Autor der Arbeit durchgeführte Entwicklung eines Simulationstools für die Informationsausbreitung im Internet beschrieben. Dazu wird sich mit Theorien der Informationsausbreitung, der Netzwerkstruktur und der Simulationsmöglichkeiten befasst. Mit Hilfe dieser theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen wird der Entwicklungsprozess begrün - det und mit einer Beispielsimulation abgeschlossen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Risiken und Gefahren des Internets : Nutzerverhalten von Kindern und unterschätzte Suchtgefahr
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit den Risiken und Gefahren des Internets als Konsequenz der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Hierfür wurde die KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest als Grundlage zur Datenerhebung der Internetnutzung einbezogen. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich mit dem Themen Internetsucht als mögliche Folge eines exzessiven Internetkonsums und dem Suchtpotential von Online-Rollenspielen auseinander. Im Anschluss hieran werden für die Problematik des Gesamtthemas Hilfestellungen und Interventionsmöglichkeiten aufgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die vorhandene Problemstellung zu ermitteln und Lösungsmöglichkeiten zu finden.