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Diese Diplomarbeit zeigt das Verbot der Kunststoffverchromung in der Automobilindustrie auf. Ein mögliches Alternativverfahren ist die New Cool Touch Technologie für Türinnenbetätigungen, welche eigens von der SFS Group Austria GmbH entwickelt wurde. Die Realisierbarkeit dieses Verfahrens wird in vereinfachter Form geprüft. Dazu werden Spritzgussversuche durchgeführt und die Ergebnisse bewertet.
Diese Abschlussarbeit befasst sich mit der Charakterisierung von Kunststoffen und den daraus resultierenden Diskriminierungsmöglichkeiten. Dafür werden 10 Kunststoffe mittels abgeschwächter Totalreflexion (ATR)-Fourier-Transformations-Infrarot (FTIR)-Spektroskopie und Pyrolyse-Gaschromatograph (GC)/Massenspektrometer (MS) analysiert. Diese Analysemethoden und -geräte werden in ihren Grundlagen beschrieben. Die Ergebnisse der ATR-Analyse werden mit denen der Pyrolyse verglichen und auf Unterschiede analysiert. Des Weiteren wird eine Messmethode und ein Standard für Referenzmessungen für die Pyrolyse entwickelt. Auffälligkeiten der ATR Analyseergebnisse werden mittels Pyrolyse-GC/MS analysiert und auf neue Erkenntnisse untersucht. Ziel ist eine Unterscheidung und Charakterisierung aller 10 Kunststoffe und Aussagen über Diskriminierungsmöglichkeiten, so dass die Verfahrensweise dahingehend angepasst werden kann.
Die Entwicklung von smarten Devices und Wearables erfordert individuelle Leiterstrukturen und leichte Elektronikbauteile. Die Schaffung von leitfähigen Strukturen auf bisher ungenutzten Flächen wie Gehäuseteilen ist ein wichtiger Entwicklungsschritt zur Reduzierung von Gewicht und Bauraumgröße. Der Inhalt dieses Artikels beschäftigt sich mit einem laserbasierten Verfahren, dass für spritzgegossene Kunststoffe verwendbar ist. Die jeweilige Oberfläche wird laserstrukturiert, danach in wässriger Lösung bekeimt und im Anschluss stromlos verkupfert. Für eine erfolgreiche und homogene Verkupferung sind die Laserparameter und die Parameter der Nasschemie von entscheidender Bedeutung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Laser-Durchstrahlschweißen von thermoplastischen Kunststoffen. Dabei wird die Verfahrensvariante des Quasi-Simultanschweißens hinsichtlich der wichtigsten Prozessparameter näher untersucht. Es erfolgt eine Messung und Auswertung der wichtigsten Einflussgrößen vor Beginn der Schweißversuche. Wesentlich liegt hier ein Augenmerk auf der Transmission der transparenten Fügepartner. Danach sollen geeignete Schweißparameterbereiche gefunden werden, welche für die nachfolgenden Versuche von Bedeutung sein werden. Anschließend wird die Auswirkung bestimmter Prozessparameter auf die Schweißnahtfestigkeit untersucht. Die Ergebnisse werden grafisch dargestellt und ausgewertet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es Untersuchungen anhand der Laserbearbeitungen mit einem CO2-Laser und einem Faser-Laser bei Kunststoffen durchzuführen. Hierbei sollen die optimalen Parameter für das Schneiden und Gravieren, der jeweiligen Kunststoffplatten mit einer Stärke von 5 mm, für die Laserbearbeitungsmaschine ermittelt werden. Zusätzlich sollen die laserbearbeiteten Schnittkanten der Kunststoffe in ein Acryl-Kalteinbettmittel eingebettet, geschliffen, poliert und unter einem Mikroskop untersucht werden.
This thesis focuses on the introduction of a process for the fracture toughness testing of epoxy resin systems, in the light of the linear elastic fracture mechanic approach. Based on the requirements of ISO 13586, SENB-specimen were designed and especially the precracking process was analysed and the tapping process was optimized by designing and testing a drop-weight device. After successful validating the test process using specimen made of Araldite LY556, the in uence of GNP loading on the fracture toughness was analysed. The pure epoxy showed a KIc of 0.73 MPap
m, being perfectly in line with the manufacturers datasheet. A peak in fracture toughness of 0.83 MPap
m was archived at 1 wt% and a loading rate of 10 mm/min, showing a decreasing trend as the loading is increased further. As the loading rate is increased, the fracture toughness reduces slightly for 0.5 wt% and 2 wt% GNP, but
drops signicantly for 1 wt% GNP obliterating the peak. The load vs. displacement curves showed quasi-brittle material behaviour. The fracture surfaces were analysed using SEM and while the neat resin did not show any features, did the reinforced samples show pattern of crack pinning in connection with bridging and pull-out. The resulting improvement is less signicant as observed by other researchers for larger GNPs. This is in line with the general idea, that small particles are not able to yield as high improvements, but the signicant decrease for higher loading rates is not observed or described so far. It is suspected that tests at lower loading rates (e.g. 1 or 0.5 mm/min) show an even higher fracture toughness.