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Aufbau einer Strategie zur Einführung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG
(2014)
Um stetig neue Kunden zu akquirieren und aktiv sowohl die interne als auch die externe Kommunikation zu verbessern, ist die Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG an den möglichen Aktivitäten und Handlungsspielräumen im Bereich Social Media interessiert. Durch den gezielten Einsatz von Social Media basierend auf einer Strategie soll das Bewusstsein und das Image für diese Art von Unterkünften aktiviert und verbessert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundlagen für die strategische Ausrichtung und Implementierung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG darzustellen.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Hotellerie und die Adaption des Hotelmarketings. Sie beleuchtet dabei zunächst das Hotel- und das Dienstleistungsmanagement. Im Anschluss werden die Kommunikationspolitik und das Zielgruppenmarketing thematisiert. An den Praxisbeispielen werden die Innovationen und Umsetzungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Spezialisierung und der marktorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Die Zielgruppe der Best Ager Frauen wird durch den demografischen Wandel immer wichtiger für die Wirtschaft und daher auch für die Sanitärbranche. Doch wie macht man sie auf Produkte aufmerksam? Wie müssen Produkt- und Kommunikationspolitik gestaltet sein, um sie zu erreichen? In dieser Bachelorarbeit wird diese Zielgruppe mit ihren Eigenschaften, Bedürfnissen und den demografischen Voraussetzungen analysiert, damit darauf aufbauend eine Segmentierung der Zielgruppe möglich ist. An-schließend werden die Anforderungen an die Marketinginstrumente betrachtet, die aufgrund der Besonderheiten dieser Zielgruppe relevant sind. Gegenstand des letzten Teils der Arbeit ist der Markt der Sanitärbranche. Dieser wird im Zusammenhang produkt- und kommunikationspolitisch durchleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Zielgruppe Best Ager Frauen in der Sanitärbranche zu geben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppengerechter Ansprache für die bislang undefinierte Zielgruppe großstädtische Jugendliche. Dabei werden Charakteristika der Jugendlichen und die wirtschaftliche Bedeutung des Jugendmarkts untersucht. Anschließend werden Szenen, Körperkultur, Geschlechterrollen und Ethnomarketing erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Kommunikationsinstrumente Social Media, Mobile Marketing und Eventmarketing auf ihre Eignung für zielgruppengerichtete Kommunikation für großstädtische Jugendliche hinterfragt. Im Schlussteil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren beschrieben.
Comics galten lange als anspruchslose, triviale Unterhaltung, die kaum Beachtung fand. Durch das Subgenre Graphic Novel erhält das Medium seit einigen Jahren jedoch zunehmend mehr Aufmerksamkeit und gewinnt an Bedeutung. Die inhaltlich anspruchsvollen Werke begeistern dabei vorwiegend eine männliche Zielgruppe. Diese Arbeit widmet sich erstmals der Frage, welche Chancen der Buchmarkt für Grahic Novels, speziell für die Zielgruppe Frauen, bietet. Anlass dafür ist die Veröffentlichung der ersten Graphic Novels für Frauen des Carlsen Verlags, die in diesem Jahr publiziert werden. Im Laufe der Arbeit wird die bisherige Zielgruppe analysiert und Gründe dafür aufgezeigt warum vorwiegend Männer von den narrativ komplexen Büchern angesprochen werden. Das Potenzial der Leserinnen und die zielgruppengerechte Ansprache dieser wird ebenso thematisiert, wie die Entwicklung der Zeichnerinnen in der Comicbranche. Am Beispiel der Titel des Carlsen Verlags wird aufgezeigt, welche besondere Zielgruppenansprache nötig ist, um Frauen auf die Werke aufmerksam zu machen und anhand des Marketingkonzeptes wird dargestellt wie die Bücher erfolgreich am Markt positioniert werden sollen.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland auf die Zielgruppendefinitionen privater Fernsehsender, welche die Grundlage für die Preisbildung bei Werbebuchungen bilden, analysiert. In diesem Rahmen wird die grundsätzliche Struktur und das damit verbundene Finanzierungsmodell privater Fernsehsender beschrieben, sowie die „klassische" Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dargestellt und kritisch beleuchtet. Des Weiteren werden aktuelle Entwicklungen hinsichtlich neuer Zielgruppendefinitionen und relevante gesellschaftliche Entwicklungen thematisch eingeordnet und untersucht. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer neuartigen, gattungsübergreifenden „Medien-Währung“ herausgearbeitet und alle diesbezüglich relevanten Entwicklungen dargestellt. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen Einfluss der demografische Wandel auf diese Vorgänge hat.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse des Ausbaus von Freizeitangeboten für Manager, vor allem von neuartigen Trendsportarten, welche noch keinen allzu hohen Bekanntheitsgrad haben. Es wird untersucht, wie diese neuen Trendsportartenden heutigen Spitzenmanagern näher gebracht werden können, da es sich bei dieser Zielgruppe um Personen handelt, die in der Regel offen sind für neue Dinge und auch die finanziellen Mittel besitzen, um daran teilzunehmen und für den nötigen Umsatz sorgen können, der zum Betrieb vorhanden sein muss.
Die vorliegende Arbeit will den Zusammenhang zwischen der sich verändernden Arbeits- und Berufswelt und den Veränderungen im Freizeitverhalten im Zeitraum ab 1950 in Deutschland untersuchen. Die anvisierte Zielgruppe ist hauptsächlich das höhere Management. Dabei soll sowohl das Freizeitverhalten, als auch das Reiseverhalten untersucht werden. Zudem werden die Faktoren, die signifikanten Einfluss auf die Arbeitswelt und damit auch auf das Freizeitverhalten haben, beleuchtet und bewertet. Weiterhin sollen neue Trends beleuchtet werden und anschließend ein entsprechend innovativer Vorschlag eines Reiseangebots für die oben genannte Zielgruppe erarbeitet und dargestellt werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Zielgruppenmarketing für ältere Menschen im Bereich der Fitness- und Wellnessindustrie. Inhalt ist die Untersuchung von Angeboten ausgewählter Anbieter sowie kommunikationspolitischer Maßnahmen für die Zielgruppe der Best Ager, welche in Kapitel 2 definiert wird. Aufgrund des demografischen Wandels und der wachsenden Bevölkerungsgruppe älterer Menschen erlangt diese Zielgruppe auch in der Fitness- und Wellnessindustrie immer größeren Stellenwert. Ziel der Arbeit ist die Ableitung von möglichen Erfolgsfaktoren für ein zielgruppengerechtes Marketing
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppengerechter Ansprache jugendlicher Personen. Sie untersucht dabei die wirtschaftliche Bedeutung und die demografischen Veränderungen des Jugendmarktes. Im Anschluss werden verschiedene Modelle zur Segmentierung des Jugendmarktes erläutert. Hinsichtlich der Art und Weise der Ziel-gruppenansprache werden Eventmarketing, Social Media und Mobile Marketing auf ihre Eignung als Kommunikationsinstrumente hinterfragt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, erfolgversprechende Einflussfaktoren im Jugendmarketing zu identifizieren sowie die Abhängigkeit der Erfolgswahrscheinlichkeit der Kommunikationsinstrumente von verschiedenen Erfolgsfaktoren zu analysieren. Zur empirischen Überprüfung werden vier leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt, in denen der Einfluss der Segmentierung und der angewandten Kommunikationsinstrumente auf den Erfolg im Jugendmarketing untersucht wird. Die Auswertung der Experteninterviews zeigt eine zentrale Bedeutung der Faktoren Marktsegmentierung und Kommunikationspolitik für den Erfolg im Jugendmarketing. Die ermittelten Ergebnisse dienen schließlich der Ableitung und Formulierung von Implikationen für die Marketingforschung und -praxis.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Seniorenmarketing im Bereich der Fitness- und Wellnessindustrie. Inhalt ist die Untersuchung von Angeboten ausgewählter Anbieter für die Zielgruppe der Senioren. Aufgrund des demografischen Wandels und der wachsenden Bevölkerungsgruppe der Senioren erlangt diese Zielgruppe auch in der Fitnessindustrie immer größeren Stellenwert. Ziel ist die Analyse bisheriger Angebote und der Ableitung von möglichen Verbesserungsvorschlägen.
Die dekorative Kosmetikbranche ist ein wachstumstreibender Faktor der gesamten Kosmetikindustrie. Zu den Zielgruppen gehören bisher überwiegend Frauen. Jugendliche stehen als Zielgruppe dieser Branche nicht im Fokus der Unternehmen. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob Jugendliche für die dekorative Kosmetikbranche eine eigenständige Zielgruppe darstellen und wo Unterschiede zu jungen Erwachsenen vorkommen. Dafür werden Aspekte untersucht und verglichen, die für die dekorative Kosmetikbranche relevant sind. Anschließend führt eine selbstständige Betrachtung von ausgewählten Marken zu dem Ergebnis, inwiefern potentielle Zielgruppendifferenzen bei Jugendlichen am Verkaufsort und an den Produkten umgesetzt und berücksichtigt werden.
Das Internet ermöglicht die umfassende Aufzeichnung von Nutzerdaten. Je-der Klick hinterlässt eine Spur. Die weit verbreitete Prognose, Daten seien das neue Öl, ist die unternehmerische Schlussfolgerung aus diesem techn-schen Phänomen. Die im Internet hinterlassenen Datenspuren ermöglichen es Unternehmen, das Internet für den Nutzer „relevanter“ zu machen, indem Inhalte persona lisiert und zielgerichtet verbreitet werden. Content Targeting beschreibt diesen Ansatz.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert, woher die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen stammt, wie sich diese entwickelt und auf dem deutschen Fernsehwerbemarkt etabliert hat. Um die Notwendigkeit ihrer Anwendung nach heutigen Kriterien zu bestimmen, wird diese Zielgruppe hinsichtlich ihrer Demographie, Fernsehnutzung, Werbeakzeptanz, Lebenseinstellung, Kaufkraft und ihrem Konsumverhalten untersucht und mit dem Potenzial der über 49- Jährigen verglichen. Im weiteren Verlauf werden alternative Zielgruppenmodelle beschrieben und hinsichtlich ihrer Erfolgschancen analysiert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen aufgrund der hier untersuchten Kriterien zunehmend an Bedeutung verliert und zukünftig neue Zielgruppenmodelle die Vermarktungsstrategien von Media- und Programmplanern leiten müssen.