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Ziel der Diplomarbeit ist es, zu zeigen, ob multivariate Prognoseverfahren bei Aufnahme von regionalen Abhängigkeiten der Nachbarregionen bessere Arbeitsmarktprognosen liefern, als univariate Prognoseverfahren, die keine räumlichen Wechselbeziehungen aufnehmen. In den Daten der Regionalforschung bestehen meist immer Interdependenzen, die bei abnehmender Gebietsgröße wachsen. So ist die Modellvoraussetzung der unabhängig, identischen Verteilung der Beobachtungen für die Anwendung von klassischen Modellen der Statistik verletzt und führt zu verzerrten Ergebnissen. Deshalb sollten diese wechselseitigen Beziehungen in die Modellierung von Schätzverfahren aufgenommen werden. Für die Prognose der Arbeitslosenzahlen auf Kreisebene in Deutschland sind als univariate (nichträumliche) Schätzverfahren ein ARIMA-Modell, die Zerlegung der Zeitreihe in strukturelle Komponenten (SC) und ein autoregressives strukturelles Komponentenmodell (SCAR) angewandt worden. Als multivariate (räumliche) Methoden kommen ein multivariates ARIMA-Modell (SAR) und ein autoregressives strukturelles Komponentenmodell (SCSAR) zum Einsatz, welche beide die räumlichen Abhängigkeiten in der Modellschätzung berücksichtigen. Nach Beschreibung der Datenstruktur, der Einführung in die Thematik der räumlichen Abhängigkeiten, werden Grundlagen zu stochastischen Prozessen angegeben. Die für die Prognosen verwendeten Schätzverfahren sind im darauolgenden Kapitel deniert und erläutert. Zum Schluss erfolgt die Darstellung und Auswertung der Prognoseergebnisse.
Zur Verarbeitung von Prepreg-Material im Leichtbau müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um eine hohe Qualität der Bauteile zu gewährleisten . In Laminier - und Zuschneideräumen soll die Konzentration an Partikeln mit einem Durchmesser von 5 – 10 µm den Grenzwert von 29.300 Partikel/m³ nicht überschreiten. Ziel der Diplomarbeit war es, die Staubpartikelkonzentration in den betroffenen Räumen der Cotesa GmbH Mittweida zu untersuchen und die Stäube auf Bestandteile und mögliche Quellen zu analysieren, um ein Konzept zur Reduzierung zu entwickeln. Dazu wurden regelmäßige Messungen mit einem Streulichtpartikelzähler durchgeführt und die aufgenommen Werte sowie bereits vorhandene Messdaten auf ihre räumliche und zeitliche Verteilung hin sowie auf Zusammenhänge mit den Umgebungsbedingungen untersucht. Um mögliche Staubquellen zu identifizieren, wurden Vergleichsmessungen mit verschiedenen Materialien durchgeführt und Staubproben genommen. Die Proben wurden unter Licht-, Fluoreszenz- und Elektronenmikroskop untersucht sowie energiedispersive Röntgenanalysen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass von außen eingetragene Partikel wie Flugasche eine große Rolle spielen, aber auch die Personen im Reinraum sowie Materialien und Hilfsstoffe selbst Partikel im betrachteten Größenbereich emittieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept zu erarbeiten, um NVH Mess- und Berechnungsdaten strukturiert miteinander zu vergleichen. Es werden die bereits verwendeten Vergleichsvarianten untersucht. Die in der IAV GmbH vorhandenen Ausgabeformate der Mess- und Berechnungsergebnisse und die Plotprogramme werden analysiert und es wird ermittelt, wie der Abgleich gestaltet werden kann. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit wird ein weiteres Plotprogramm zur Darstellung von Campbell-Diagrammen in MATLAB entwickelt.
Ziel der Diplomarbeit ist die Analyse und Identifizierung signifikant differentiell exprimierter Sense- und Antisense-Transkripte zur Erforschung und Entwicklung geeigneter diagnostischer Tumormarker für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Mit Hilfe des von der GenXPro GmbH entwickelten und patentierten SuperSAGE-Verfahrens können RNA-Transkripte, die sowohl aus gesundem als auch aus an Krebs erkranktem Pankreasgwebe isoliert wurden, quantifiziert und entsprechende Genexpressionprofile erstellt werden. Auf Grundlage dieser Daten sollen genetische Tumormarker entwickelt werden, wobei vor allem stark differentiell exprimierte RNA-Transkripte im Vordergrund stehen - insbesondere Antisense-RNA. Die quantitative Echtzeit-PCR (qRT-PCR oder qPCR) ist dabei ein geeignetes Mittel zum Test fluoreszens-markierter Sonden auf Eignung als Tumormarker sowie zu Validierung der SuperSAGE-Daten. Dabei wurden bekannte Verfahren wie TaqMan™ und SYBR® Green Asssays angewandt.
Seit der Einführung der Änderungen der Arbeitslosengeld II-Gesetze im Jahre 2005, gab es wesentliche Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik. Je nach Art und Länge des vorherigen Arbeitsverhältnisses gibt es 2 Arten von Leistungen, welche ein Hilfebedürftiger erhalten kann. Es wird unterschieden nach Leistungen aus dem Rechtskreis des SGB III1 und Leistungen aus dem Kreis des SGB II2. Es kann darüber hinaus auftreten, dass sowohl SGB III und SGB II Leistungen empfangen werden. In der nachfolgenden Diplomarbeit soll die Frage erörtert werden, welche Bestimmungsfaktoren maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass Menschen aus der SGB III in eine SGB II Arbeitslosigkeit wechseln. Es wird zunächst auf die Datengrundlage eingegangen und die wichtigsten Begriffe erläutert. Nach einer deskriptiven Auswertung der gewonnenen Daten, sowie der Bestimmung der wichtigsten statistischen Kennzahlen, erfolgt die Auswertung mittels Regression. Die logistische Regression wird vor allem in der Wirtschaft immer beliebter. Ziel ist es zu bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Übergang aus dem SGB III- in den SGB II-Bereich stattfindet. Es wird erörtert, welche Variablen maßgeblich einen Einfluss auf die Übergangswahrscheinlichkeit haben. Als Modelle werden die binäre logistische Regression und die ordinale logistische Regression verwendet. Abschließend wird die Güte der Modelle bewertet. Durch die Analyse sollen vor allem die Risikofaktoren eines solchen Modells bestimmt werden. Zusätzlich erfolgt eine Auswertung mittels einer Panelanalyse. Dieses Modell ist besonders dann sinnvoll, wenn sich im Verlauf der Zeit (Jahre, Monate, Tage) ein Merkmal einer Person ändert. Es werden die Veränderungen in den Jahren 2007 und 2008 untersucht. Betrachtet werden die Modelle, des Pooled Logit Modells, des Fixed Effects Modells und das Random Effects Modells. Am Ende der Diplomarbeit wird diskutiert, inwieweit die Lösungen praktikabel sind und wie die Entwicklung in dieser Richtung weiter gehen kann. Passend zu den erzeugten Ergebnissen, wurde ein Tool für Stata entwickelt, welches diese reproduziert. Infolgedessen ist es möglich, die Auswertung für andere Bundesländer vorzunehmen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verwendung von mobilen Durchleuchtungsgeräten im Operationsbereich einer Klinik zu beobachten. Dabei wird die Patientenstrahlungsdosis bei durchleuchtungsgestützten Operationen im Klinikalltag analysiert und insbesondere das Handeln des Anwenders von mobilen Durchleuchtungsgeräten betrachtet. Aus Sicht des Strahlenschutzes ist dabei die Durchleuchtung im Lendenwirbelsäulenbereich von besonderem Interesse. Die Ergebnisse der Studie zeigen Schwachstellen im Klinikalltag auf. Aufgrund dessen erfolgt die Formulierung von praktischen Hinweisen, um Strahlungsdosis zu reduzieren. Außerdem werden Funktionen an den mobilen Durchleuchtungsanlagen als Möglichkeit zur Dosisreduktion in Betracht gezogen und überprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Identifizierung von ABC-Transportern sowie genetischen Expressionsstudien in Muscheln. Das Hauptziel ist es, einerseits die erhaltenen cDNA-Sequenzen verschiedener Arten mit einander zu vergleichen und Rückschlüsse auf die Verwandtschaftsbeziehungen zu schließen. Andererseits soll die zelluläre Stressantwort bei der Exposition mit umweltrelevanten Schadstoffen charakterisiert werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand einer prototypischen Implementation zu ermitteln, ob folgendes möglich ist: Erstellung compilierbaren Quellcodes auf Basis eines modellierten Petrinetzes für eine vorher definierte Zielplattform. Da Petrinetze noch immer vor allem in der Echtzeit- oder auch Parallelverarbeitung Verwendung finden, wäre solch ein genannter Prototyp eine Erleichterung bei der Erstellung von Quellcode (welcher inhaltlich das Petrinetz repräsentiert). Dieses Ziel wurde durch Entwickeln eines Java Programmes, welches die genannten Bedingungen erfüllt, erreicht. In den nachfolgenden Kapiteln wird der Entwicklungsprozess dieses Programmes näher erläutert und beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es einen XML-Schema-gespeisten XML-Editor-Generator zu entwickeln. Der generierte XML-Editor basiert dabei auf einem Java-Swing-GUI. Ziel dieses Editors ist es, die OOA und Prototypenentwicklung dahingehend zu unterstützen, dass sie den Schritt vom Datenmodell zur grafischen Oberfläche erleichtert sowie die einfache Bearbeitung von XML-Dokumenten ermöglicht. Die Arbeit beschäftigt sich dabei mit den Grundlagen der Verarbeitung von XML und XSD, sowie den Verarbeitungsmethoden die dem Generator zugrunde liegenden. Anschließend wird die Funktion des Generators an einem Fallbeispiel schrittweise erläutert.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches vorhandene Backupstrategien ergänzen soll. Oft ist es erforderlich, im Falle eines Disasters, den entstandenen Datenverlust durch eine Wiederherstellung in kürzest möglicher Zeit zu beheben. Das Programm soll neben Standardfunktionalitäten, wie Sicherung und Wiederherstellung von Datenbanken, die Möglichkeit bieten, aus diesen angefertigten Sicherungen einzelne Objekte, insbesondere Tabellen, wiederherstellen zu können. Dabei werden Konsistenzfaktoren, sowie die Zugriffsmöglichkeit auf die Schemadaten und das Transaktionsprotokoll von SQL Server untersucht, und unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse eine Backup- und Restorefunktionalität entworfen. Abschließend soll die Funktionalität im Vergleich mit anderen Produkten bewertet, sowie eine Einschätzung für den Praxiseinsatz getroffen werden.
Aufgrund architektonischer und bauphysikalischer Anforderungen nehmen Größe und Gewicht von Isolierverglasungen bei Pfosten-Riegel-Fassaden immer mehr zu. Auch in Zukunft wird sich dieser Trend wegen immer strengeren Anforderungen hinsichtlich der Energieeinsparung fortsetzen. Obwohl primär durch das Gewicht der Isolierglaseinheiten belastet, wurde der Glasauflagerkonstruktion bisher nur wenig Beachtung geschenkt.<br /> In dieser Diplomarbeit werden deshalb Überlegungen zur Beurteilung der<br /> Gebrauchstauglichkeit von Glasauflagern angestellt. Weiterhin wird eine bestehende Glasauflagerkonstruktion theoretisch und mit Hilfe von Bauteilversuchen hinsichtlich ihres Tragverhaltens untersucht und schließlich eine FE-Simulation auf Grundlage der vorangegangenen Untersuchungen erstellt. Hinweise zur Verbesserung einer bestehenden Konstruktion werden gegeben. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sollen zu<br /> weiteren Untersuchungen anregen und können auch als Grundlage für diese dienen.
Ziel der Diplomarbeit war es, eine Datenbankschnittstelle und eine Komponente des Web-Portals MyHomeNotar zu entwickeln. Das Web-Portal MyHomeNotar soll es juristischen Personen ermöglichen, Willenserklärungen elektronisch durchzuführen und zu verwalten. Der Kern von Shop-Systemen wird im Web-Portal MyHomeNotar als ein Onlineshop für Dienstleistung verwendet. Darin sollen Dienstleistungen angeboten werden, die zu der ausgewählten Willenserklärung passen. Eine Grundvoraussetzung ist die Schnittstelle zu SQLite, die im Rahmen der Diplomarbeit zu erweitern war. Schließlich erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Entwicklung.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Gewebeproben in Bezug auf Art und Anteil der in ihnen enthaltenen Kollagentypen zu charakterisieren. Im ersten Teil dieser Arbeit werden unterschiedliche Kollagentypen aus verschiedenen Gewebematerialien mit Hilfe einer fraktionierten Salzfällung extrahiert. Die gewonnenen Fraktionen werden gesammelt und anschließend durch eine Bromcyanspaltung in definierte Peptide gespalten. Im zweiten Teil der Arbeit soll überprüft werden, inwiefern die einzelnen Kollagentypen mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Elektrophorese und Western Blot identifiziert sowie quantifiziert werden können. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Praxistauglichkeit dieser Methoden zur Bestimmung der unterschiedlichen Kollagentypen
Die Firma Leeb Event – Service & Produktions GmbH (im weiteren nur noch mit Firma Leeb benannt) ist ein Unternehmen, welches neben den Bereichen Werbemittelberatung, Grafik & Layout, Werbemittelproduktion und Werbemittelbeschaffung zusätzlich auch die Lagerverwaltung und den Versand von Artikeln für andere Unternehmen übernimmt und bereits auf eine 10-jährige Erfahrung zurückgreifen kann. Die Firma Leeb wurde im Jahr 2012 beauftragt, alle österreichweiten BP Tankstellen des Landes zu besuchen und wichtige marketingstrategische Informationen zu erfassen. ...
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch messtechnische Untersuchungen im Nahbereich der verschiedenen Teilschallquellen von Blockheizkraftwerken (BHKWs), Aussagen über jeweilige tieffrequente Geräuschemissionen zu treffen. Um die tieffrequenten Geräuschemissionen zu minimieren sollen Vorschläge für den zu realisierenden technischen Schallschutz an diesen Quellen getroffen werden. Auf Grundlage dieser Vorschläge sollen dann spezifische Nebenbestimmungen des tieffrequenten Lärmschutzes für das bauund immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für BHKWs abgeleitet werden. Weiterhin sollen aus den Ergebnissen der durchgeführten Messungen geeignete Messverfahren erarbeitet werden, um die von den Genehmigungsbehörden geforderten Inbetriebnahmemessungen an BHKWs korrekt durchzuführen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, Strategien zur Ersatzmodellkonstruktion zur Approximationsbibliothek der EngineeringToolbox hinzuzufügen. Die Eignung verschiedener Approximationsverfahren für den Einsatz in der Bauteilsimulation ist zu prüfen und ausgewählte Verfahren sind zu implementieren. Die Güte der Modellierung soll mit bereits vorhandenen Approximationsmodellen verglichen werden. Dazu sind Methoden zur globalen Beurteilung der Qualität der Modelle aus der Literatur zu recherchieren und auf die Modelle anzuwenden. Zusätzlich sind Kriterien zu untersuchen, die die lokale Approximationsgenauigkeit eines Ersatzmodells bewerten können. Im ersten Teil der Arbeit werden Approximationsmethoden vorgestellt, die für mehrdimensionale Daten angewendet werden können. Mithilfe der im zweiten Teil dargelegten Bewertungskriterien werden die untersuchten Verfahren hinsichtlich ihrer Approximationsgüte verglichen und Empfehlungen bezüglich ihres Einsatzes gegeben.
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
Am Beispiel der Kläranlage Niederwiesa soll geklärt werden in wie weit tieffrequente Signalanteile (8-1400 Hz) von Schallemissionen zur Belästigung im Wohnhaus „Zur Finkenmühle 5“ beitragen. Dazu werden Messungen in der Gruppenkläranlage Niederwiesa und im Wohnhaus „Zur Finkenmühle 5“ durchgeführt und ausgewertet. Besonderes Augenmerk soll auf die Signalanteile unterhalb der durchschnittlichen menschlichen Hörschwelle gelegt werden. Weiterhin werden Hörproben durchgeführt und diese ausgewertet. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der Messergebnisse und der gewonnenen Erkenntnisse.
Darstellung des S-TEC Änderungsprozesses in Form einer neuen UML-nahen konsolidierten Methode
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Änderungsprozess, welcher mühsam auf Papier bzw. in Excel und Word zusammengeschrieben wird in einer neuen UMLnahen Form zu erfassen und für die Mitarbeiter der S-TEC verständlich aufzubereiten. Ein weiteres Ziel ist es zu belegen, dass die verwendete Darstellungsart für die Konzeption von Geschäftsprozessen geeignet ist. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in Oracle-APEX implementiert werden soll, um zukünftig Auswertungen leichter durchführen zu können und um andererseits auch für SOX-Prüfungen eine verifizierbare Lösung vorweisen zu können. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben
Da in der Nuklearmedizin die diagnostische Bildgebung unter Verwendung eines Radiopharmazeutikums stets mit einer Strahlenexposition des Patienten verbunden ist, muss für jedes neue Radiopharmazeutikum eine Abschätzung der Strahlenexposition für dieses Präparat vorgenommen werden. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Abschätzung der Strahlenexposition, die durch Inkorporation des neuen Radiopharmazeutikums (-)[18F]NCFHEB entsteht. Mittels der Positronenemissionstomografie soll dieses neue Präparat zur Diagnostik bei Demenzerkrankungen eingesetzt werden. Die Abschätzung der Strahlenexposition, die durch die Anwendung dieses Radiopharmazeutikums für einen Patienten entsteht, wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie anhand von drei gesunden Probanden vorgenommen. Die Bestimmungen der Organdosen und der effektiven Dosis erfolgten nach dem MIRDSchema. Die ermittelten Werte, die zur Abschätzung der Strahlenexposition dienen, wurden mit anderen 18F-Tracern verglichen. Dieser Vergleich ließ eine Aussage über den Stellenwert des Radiopharmazeutikums bezüglich der Strahlenexposition zu. Weiterhin wurde ein Vergleich der erhobenen Daten dieser Studie mit den ermittelten Daten der früheren präklinischen Studie durchgeführt. Dies ermöglicht eine Wertung der präklinischen Daten hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres prädiktiven Wertes für die Verhältnisse am Menschen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Beschreibung des Fermenterzustandes für unterschiedliche Fütterungsrationen und Anmaischregime. Um Substrate mit einem hohen Trockensubstanzgehalt vergären zu können, müssen diese mit Flüssigkeit versetzt werden. Der Einsatz von Wasser ist jedoch weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll. Aus diesem Grund wurde ein Modell entworfen, welches in Abhängigkeit der Substrate und der Rahmenbedingungen des Fermenters die notwendigen Mengen Presswasser aus der Fest-Flüssig-Trennung des Gärrestes berechnet und den Fermenterzustand für diese Fahrweise ermittelt und ausgibt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, an einem Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System die betrieblichen Vorgaben, bezüglich der Schichtmessgrößen von Dünnschichtsolarsubstraten, zu überprüfen. Die Messung vollzieht sich innerhalb einer Metallbeschichtungsanlage. Der Messprozess erfolgt, während die Substrate mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert werden. Zur Messwertaufnahme stehen zwei Messpositionen in der Anlage zur Auswahl. Die Analyse erfolgte durch den Vergleich dieser Messergebnisse und einem weiteren Röntgenfluoreszenzanalyse-System, welches sich außerhalb der Anlage befindet. An diesem Röntgenfluoreszenzanalyse-System konnten die betrieblichen Vorgaben an die Metallschichten überprüft werden und die Methoden der Messsystemanalyse kamen zur Verwendung. Um die Messergebnisse beider Messsysteme vergleichen zu können, wurde die Messposition in der Beschichtungsanlage möglichst genau ermittelt. Danach wurde die Position in das Messmuster auf das externe Röntgenfluoreszenzanalyse-System übertragen, um aussagekräftige Messergebnisse zu erhalten. Zum Schluss erfolgte die Analyse über die Mittelwerte der relevanten Schichtmessgrößen des Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System, wobei hauptsächlich die Spannweiten bzw. Absolutdifferenzen zur Anwendung kamen. Die Analyse ergab, dass die Vorgaben an das Inline-Röntgenfluoreszenzanalyse-System bestätigt wurden.
Diese Diplomarbeit behandelt sowohl die theoretischen Grundlagen zur Entwicklung und Konzeption einer Programmiersprache als auch die praktische Umsetzung eines Interpreters. Es wird auf die eingesetzten Werkzeuge, sowie auf die zugrundeliegenden Mechanismen eingegangen. Anhand von Beispielen werden zuerst die Bausteine des Interpreters erläutert und später einige Konzepte wie Built-In-Funktionen und Speicherverwaltung genauer vorgestellt. Ergebnis der Diplomarbeit ist ein in C implementierter Interpreter für die entworfene Programmiersprache sowie Konzepte und Grundlagen zur Erweiterung und Weiterentwicklung der Programmiersprache.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines technischen Add-on Konzeptes zum Thema Liquiditätsplanung und -management für die mittelständische Unternehmenssoftware SAP Business One. Der Schwerpunkt dieser Konzeption liegt in einem automatisierten Ablaufprozess, um die aktuelle Lage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bezüglich ihrer Liquidität gegenwärtig wie auch zukünftig zu betrachten und zu steuern. Die Grundlage für Untersuchungen liefern die einschlägige Literatur, aktuelle Anforderungsanalysen des Mittelstandes sowie Befragungen von Spezialisten im Bereich der Steuer- und Unternehmensberatung. Diese Diplomarbeit dient dem Unternehmen Bautzen IT.Solutions GmbH als wissenschaftliche Grundlage, um die Unternehmenssoftware SAP Business One im Bereich Finanzwesen zu erweitern und im Mittelstandsgeschäft zu etablieren.
In der industriellen Abwasserbehandlung stieg in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmethoden mit dem Schwerpunkt der weitmöglichen Kreislaufschließung unter Minimierung der Betriebskosten erheblich an. Besonders industrielle Abwässer mit einer hohen Schmutzfracht (CSB) besitzen ein erhebliches Energiepotential. In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz, betriebskostengünstige Produktionen und Energiekosteneinsparungen eine wesentliche Rolle spielen, wird die anaerobe Abwasserreinigung immer attraktiver. Die in den hochbelasteten Abwasserströmen enthaltenen Stoffe können anaerob abgebaut und in Biogas überführt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Biogasausbeute bei der Behandlung von Abwässern aus der Produktion von weißem Verpackungskarton. Im Rahmen der Zielstellung wurde zunächst eine Prozessanalyse der großtechnischen Anlage durch Beprobung und labortechnische Untersuchungen der Anaerobreaktoren durchgeführt. Anhand der gewonnen Daten konnten weitere Versuche, wie u.a. die Herabsetzung der Verweilzeit des Abwassers in der Versäuerung erarbeitet werden. Alle ermittelten Daten wurden im Anschluss umfangreich ausgewertet und diskutiert.
Untersuchungsgegenstand dieser Diplomarbeit ist die Prognostizierung und Beurteilung von Lärmimmissionen im Stadtgebiet von Freiberg. Dabei wird auf Freizeitveranstaltungen und der von ihnen ausgehenden Geräusche eingegangen. Um die momentane Situation schalltechnisch erfassen zu können, werden in dieser Arbeit Ergebnisse aus Vor-Ort-Messungen, sowie Prognosen zur Beurteilung der gegenwärtigen Schallsituation zu Grunde gelegt. Die Lärmimmissionsmessungen der verschiedenen Veranstaltungen haben eine deutliche Überschreitung der zulässigen Grenzwerte zu den Beurteilungszeiten ergeben und konnten durch die berechneten Prognosen bestätigt werden. Anhand der Ergebnisse werden zahlreiche Lärmschutzmöglichkeiten aufgezeigt, die eine Einhaltung der Richtwerte für Lärm, verursacht von seltenen Ereignissen nach Freizeitlärmrichtline, gewährleisten.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Modell von Mann zur Simulation von dreidimensionalen stochastischen Windfeldern vorzustellen, mit MatLab zu implementieren und mit dem Verfahren von Veers zu vergleichen. Dazu werden im ersten Abschnitt die benötigten mathematischen Grundlagen dargelegt. In Abschnitt 2 wird das Verfahren von Paul S. Veers vorgestellt. Die Beschreibung des Verfahrens von Jakob Mann erfolgt in Abschnitt 3 und dessen Umsetzung mit Hilfe von MatLab ist in Abschnitt 4 zu finden. Die erzielten Ergebnisse werden in Abschnitt 5 dargestellt und diskutiert. Außerdem ist in diesem Abschnitt ein Vergleich der Ergebnisse einer Simulation mit beiden Verfahren beschrieben. Im Anhang sind ergänzende Erklärungen, eine Übersicht der verwendeten Bezeichnungen und verschiedene Wertetabellen zu finden.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurden Untersuchungen der Einflüsse von unterschiedlichen Schichtdicken, des Beschichtungswinkels und der Dotierungspartner sowie des Dotierungsgrades auf die Schichteigenschaften von ta-C – Schichten durchgeführt. Als Dotierungspartner wurde Silber und Bor ausgewählt. Zur Herstellung der Schichten standen zwei KrF - Excimerlaser der Typen LPX Pro 305, davon einer mit stabilem und einer mit instabilem Resonator, der Firma COHERENT zur Verfügung. Im Vordergrund standen die Analysen der Partikulatdiche, der Oberflächenrauheit, die Untersuchung der Haftfestigkeit und der Härte, sowie die Bestimmung der Schichteigenspannungen. Ziel ist es superharte, verschleißfeste und spannungsfreie ta-C – Schichten herzustellen
Ziel dieser Diplomarbeit ist die elektronische und konstruktive Entwicklung eines handgehaltenen akustischen Kamerasystems.In Fahrzeuginnenräumen stellen Knarz- und Rüttelgeräusche eine spezielle Problematik dar. Die Lokalisierung dieser Schallquellen ist mit gebräuchlichen, stationär positionierten akustischen Kamerasystemen auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung nur unzureichend möglich. Zudem ist ihre zuverlässige Funktionsweise in Folge ihrer akustischen Durchsichtigkeit im diffusen Schallfeld nicht gewährleistet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein handgehaltenes akustisches Kamerasystem entwickelt werden, das den flexiblen Einsatz in Fahrzeuginnenräumen erlaubt. Im ersten Teil der Arbeit wird ein geeignetes stromgespeistes Elektretmikrofon ausgelegt. Für die Wahl der Mikrofonkapsel werden definierte Kriterien wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Eigenrauschen messtechnisch erfasst und mit kommerziellen Mikrofonen verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit steht die auf dem Grenzflächenprinzip basierende mechanische Konstruktion im Vordergrund. Hierzu soll unter anderem ein Kameraadapter entworfen werden, der die Aufnahme der optischen Kamera des bestehenden akustischen Kamerasystems AcoustiCam® ermöglicht. Anschließend erfolgt die Erprobung unter praxisnahen Bedingungen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für die Untersuchung der Eignung von Blockheizkraftwerken zur Reinigung von Abluft über die Motorverbrennungsluft einen geeigneten Versuchsplan zu erstellen. Zum Erläuterung des theoretischen Hintergrundes, werden im Vorfeld die Verfahren zur Reinigung von Abgasen näher dargestellt. Zur Erarbeitung des geeigneten Versuchsplanes werden verschiedene Methoden der statistischen Versuchsplanung beleuchtet und in einen Zusammenhang zu den speziellen Anforderungen gesetzt. Darü-ber hinaus werden in einem Abschnitt der Arbeit verschiedene Verfahren zur Absaugung von Hallen vorgestellt, um Hinweise für eine spätere Umsetzung des hier vorgestellten Verfahrens zu geben.
Im Rahmen der Erforschung und Entwicklung protektiver Formen für die intensivmedizinische Beatmung, sind die Kenntnisse der alveolären Geometrie und der Lungendynamik von entscheidender Bedeutung. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und Evaluierung eines Beatmungsgerätes, welches eine Total Liquid Ventilation (TLV) und die mechanische Beatmung von kleinen Labortieren erlaubt. Eine TLV kann, insbesondere in Fällen einer schweren Lungenschädigung, eine verbesserte Therapie ermöglichen. Weiterhin kann eine Brechungsindexanpassung zwischen dem alveolären Raum und den alveolären Septen, begründet durch die Flüssigkeitsfüllung, erreicht werden, um eine optimierte Bildgebung der subpleuralen Alveolen, mittels Optischer Kohärenztomografie (OCT), zu ermöglichen. Die Diplomarbeit umfasst die Auswahl und Beschaffung der benötigten mechanischen und elektronischen Bauelemente für den Aufbau des Gerätes, 3D-Konstruktion entsprechender Komponenten (SolidWorks®), Entwurf einer Elektronikschaltung und die Entwicklung der benötigten Software (LabView®). Das System wurde vollständig aufgebaut und durch Testuntersuchungen an isolierten Organen evaluiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine generische Schnittstelle für das Monitoring von Anwendungen zu definieren und als Prototyp umzusetzen. Zuerst wird auf die Themen Monitoring und Simple Network Management Protocol (SNMP) eingegangen. Anschließend werden die für die Schnittstelle benötigten Dateien definiert. Im vorletzten Punkt erfolgen die Beschreibung der Umsetzung und die Dokumentation des erstellten Skriptes. Am Schluss dieser Arbeit wird kurz an einem Beispiel die Funktionalität der Schnittstelle nachgewiesen.
In der Diplomarbeit werden neue Risikomerkmale für die Krankenversicherung gesucht. Es wird die Wirkung der Risikomerkmale auf die Rechnungsgrundlagen und damit auf den Beitrag eines Krankenversicherungsproduktes untersucht. Diese Wirkung wird auf der Grundlage von Daten des Münchener Vereins mit geeigneten statistischen Test nachgewiesen.
Industry 4.0 this concept is hotly debated in all industries. But what does it actually means. Is the industry actually in the fourth industrial revolution?
Using the example of previous revolutions we see that the effects of a revolution are enormous. It concerns not only the industry but also has consequences for the people. What impact will this revolution have on the society?
This thesis will seek to identify what Industry 4.0 is. A brief introduction with information about the first, second and third revolution and the road to Industry 4.0. What technolog-ical requirements need to implement for Industry 4.0. In this way CPS is explained as well as what it is the term "Internet of Things". In detail, it addresses what Industry 4.0 means specifically for process automation. Some examples will be shown how far the fourth industrial revolution has arrived already in the daily production.
What opportunities arise and with which challenges and risks are there to take?
Es wird an der Umsetzung einer faserintegrierten Optik zur Einkopplung eines gepulsten Mikrochiplasers in eine photonische Kristall-Faser zur Erzeugung ei-nes Superkontinuums gearbeitet. Momentan wird dies durch einen kommerziel-len Laserstrahlkoppler realisiert. Ziel ist es nun, dieses Bauteil durch eine an die Faser angeschmolzene Optik zu ersetzen, um so die mechanische Belastbarkeit der Laser-Faser-Kopplung zu verbessern, die Koppeleffizienz zu erhöhen und die Kosten für das endgültige Produkt zu senken. Hierbei gilt es, durch eine möglichst einfache Linsenform die Reproduzierbarkeit zu gewährleisten und gleichzeitig eine hohe Koppeleffizienz zu erreichen. Im Folgenden werden relevante theoretische Grundlagen sowie technische Vorgaben erläutert, die Herangehensweise an die Problematik, sowie Lösungsvorschläge aufgezeigt. Erste Prototypen werden untersucht und ausge-wertet.
Die Entwicklung variabler Kurbeltriebe eröffnet für Verbrennungskraftmaschinen neue Potentiale zur Wirkungsgradsteigerung. Ein variabler Hubraum ermöglicht es, den Motor immer im optimalen Lastbereich zu betreiben. Aus den vielen gangbaren Möglichkeiten einen variablen Hubraum zu realisieren, wird in dieser Arbeit das Konzept eines zusätzlich angelenkten Pleuels verfolgt. Zusätzliche Bauteile im Motorraum bedeuten, dass zusätzliche Kräfte und Momente auftreten, deren Auswirkung es zu untersuchen gilt. In dem Kapitel 2 werden die Bewegungsgleichungen für das zu untersuchende Getriebe aufgestellt. Diese Bewegungsgleichungen werden Grundlage und Ausgangspunkt für die Ermittlung der Gelenkkräfte und wirkenden Momente in Kapitel 3 sein. Für die Berechnung der Kräfte werden von jedem Bauteil die Masse, Lage des Schwerpunkes und des Massenträgheitsmomentes benötigt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen zu dem variablen Kurbeltrieb, liegt in dem Torsionsschwingungsmodell für die Kurbelwelle. Hierzu wurde eine Modalanalyse durchgeführt sowie das Modell bezüglich der auftretenden Torsionsmomente untersucht.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Bauteil entwickelt, welches die Luftblasen aus der venösen Linie des Schlauchsystems einer Herz-Lungen-Maschine (HLM) selektiert und an die Umgebungsluft abgibt bevor der Blutstrom in die Pumpe gelangt. Hierbei soll die Perfusion nicht unterbrochen werden müssen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit sind Untersuchungen des entwickelten Luftblasenfilters an der MEDOS DELTASTREAM®-HLM. Hierbei soll der erntwickelte Filter mit vorhandenen alternativen Ansätzen verglichen werden. Es wird das Auftreten von Luftblasen hinter dem erarbeiteten und hinter anderen Filtern geprüft. Mit Hilfe der gewonnen Versuchsergebnisse sollen Aussagen über die Eignung des entwickelten Filters für den Einsatz bei der Extrakorporalen Zirkulation am Menschen möglich werden. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der extrakorporalen Zirkulation und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Aus diesen Grundlagen werden die Anforderungen an einen möglichen Lösungsansatz für einen neuartigen Luftblasenfilter aufgestellt. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit einer Marktrecherche und der Entwicklung, Dimensionierung und Konstruktion eines eigenen Filters auf Basis eines Hydrozyklons. Im Anschluss wird der als Prototyp gefertigte Zyklon im DELTASTREAM-System der Firma MEDOS Medizintechnik AG getestet und mit anderen Filtern verglichen. Für den entwickelten Hydrozyklon werden abschließend Möglichkeiten diskutiert, wie dessen Funktionalität verbessert werden könnte, so dass er in der Zukunft in einem minimierten System Anwendung finden könnte.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Risikomanagement von Unternehmen, dabei stehen vor allem nanzielle Risiken im Fokus. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Thema, wobei auf das Risiko- und Chancenmanagement im Allgemeinen eingegangen wird. Gesetzliche Rahmenbedingungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Der Ablauf des Risikomanagementprozesses wird erläutert, wobei die Phasen Identikation, Bewertung, Aggregation und besonders die Bewältigung von Risiken analysiert werden. Danach werden spezielle Risiken in Projekten des internationalen Service-Business aufgezeigt. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie man sich gegen Projektrisiken und finanzielle Risiken im internationalen Service-Business am besten absichern kann. Besonders interessant ist auch der Einsatz von Risikomanagementinformationssystemen, die abschließend betrachtet werden.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches den Prozess der Verteilung von Java-Applikationen innerhalb einer Firma optimieren soll. Dieses Programm soll auf dem Eclipse-Framework aufbauen und eine Datenbankanbindung zur verteilten Arbeit besitzen. Ausgehend von einer monolithischen Struktur der Verteilung einer Java-Applikation, an welcher sowohl Entwickler und auch Vertriebsmitarbeiter gleichermaßen Anteil haben, soll eine Teilung der Aufgabenbereiche herbeigeführt werden. Hierzu wird das eigentliche Produkt in einzelne Funktionen, sogenannte Features, zerlegt und Abhängigkeiten des Produktes zu externen Bibliotheken definiert. Das Ziel ist, dass der Entwickler lediglich die produktspezifischen Merkmale pflegt, währenddessen der Vertriebsmitarbeiter die kundenspezifischen Daten verwaltet. Das Endresultat eines Erstellungsprozesses ist ein abhängigkeitsfreies Jar-Paket, welches direkt an den Kunden ausgeliefert werden kann. Optional werden die Pakete auch signiert und so gegen Veränderungen gesichert.
Diese Diplomarbeit gibt Ausblicke und Lösungen zur Anbindung eines graphischen Benutzerinterfaces an eine in Sybase PowerBuilder entwickelte bestehende Geschäftsanwendung, für eine schrittweise Überführung eines Clientprogrammes in eine zukunftsorientierte Anwendung. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen ermittelt sowie die im bestehenden Programm eingesetzten Technologien analysiert. Anschließend werden mögliche Lösungen für das Problem erarbeitet und abgewogen. Weiterhin wird eine konkrete Variante im Konzept ausgearbeitet und als Prototyp umgesetzt, gefolgt von einer Überlegung zur weiteren schrittweisen Vorgehensweise bei der sukzessiven Überführung der einzelnen Komponenten. Abschließend erfolgen eine Auswertung der Arbeit und der Ausblick auf zukünftige Erweiterungen sowie Möglichkeiten.
Rekonstruktionsalgorithmen verarbeiten in der Nuklearmedizin Rohdaten aus SPECT- oder PET/CT-Daten zu Bildern, aus denen Informationen für die Diagnostik und Dosimetrie gewonnen werden können. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen alternativen Rekonstruktionsalgorithmus zum gängigen OSEM-Algorithmus zu finden, der einzelne Anreicherungen berücksichtigt, so dass eine Dosimetrie möglich ist. Hauptkennzeichen der Qualität eines Algorithmus für die Dosimetrie ist die Abweichung des Verhältnisses der Maxima der einzelnen Anreicherungsherde unter der Voraussetzung, dass jeder Herd eine gleiche Aktivitätskonzentration aufweist. Rekonstruktionsalgorithmen weichen in der Verarbeitungsweise der Rohdaten voneinander ab. Deshalb treten unterschiedliche Ergebnisse aus einer Aufnahme auf, sodass mehrere Algorithmen zu testen und ihr Verhalten zu charakterisieren sind. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurde der OSEM-Algorithmus untersucht und der SIRT- sowie der ReSPECT-Algorithmus mit diesem verglichen. Abschließend konnten Aussagen getroffen werden, durch die ein nächster Schritt für eine Dosimetrie und eine Therapieplanung gegangen werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer neu zu entwickelnden Technologie im Bereich der Abwasseraufbereitung. Primäres Ziel ist es, die Anforderungen für einen Zusammenschluss zweier eigenständig auf dem Markt existierenden Verfahren zu ergründen. Die beiden Verfahrensstufen werden in Feldversuchen zusammengeführt. Auf deren Grundlage sind ausschlaggebende Verfahrensparameter unter verschiedenen Bedingungen zu analysieren und zu bewerten. Mit der neuartigen Verfahrenskombination soll zukünftig eine Abwasserbehandlungsanlage entwickelt werden, die im Vergleich zu anderen biologischen Verfahren mit Membranfiltrationsstufe einen geringeren wirtschaftlichen Aufwand aufweist und dennoch sehr hohe Ablaufqualitäten garantiert, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Zudem sind derzeitige Marktchancen für die neue Technologie auf industrieller und kommunaler Ebene zu untersuchen.