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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Anwendung der Photogrammetrie in der Entwicklung von Echtzeit-Rendering Anwendungen. Die photogrammetrischen Methoden zur Erstellung eines 3D Modells für Echtzeit-Rendering Anwendung werden Vorgestellt und mithilfe von praktischen Tests und quantitativen Umfragen wird eine Gegenüberstellung der traditionellen Modellierungsmethode und der photogrammetrischen herausgearbeitet, um feststellen zu können, wann es sich effektiv lohnt, photogrammetrische Methoden für die Erstellung von 3D Modellen zu verwenden. Das Ergebnis der Gegenüberstellung zeigt, dass die photogrammetrische Erstellung von 3D Modellen durch die Grenzen der Software und der notwendigen Arbeitsgeräte limitiert ist. Zudem lag der Arbeitsaufwand bei den Tests zu dieser Methode, deutlich über dem der traditionellen Modellierung. Jedoch wurde die Qualität der Modelle, die mithilfe der photogrammetrischen Methode erstellt wurden, als hochwertiger eingeschätzt.
A variety of methods have been used to describe natural systems and cellular functions. Most use continuous systems with differential equations. Based upon the neighbourhood relations in graphs and the complex interactions in cellular automata a mathematical model was designed and implemented as an application user interface. This discrete approach called graph automata was utilised to simulate diffusion processes and chemical kinetics. The progression of diffusion in cellular environments was described and resulted in a discrepancy of 20% in comparison to experimental results. Different chemical kinetics were simulated and found to be as accurate as their continuous counterparts. The proposed model appears to be a highly scalable and modular
approach to simulate natural systems.
Biconnected reliability
(2015)
Computer communication networks play a mayor role to manage data transfer and information processing. However, the components of the network may fail - by targeted attacks or by wearout. While targeted attacks are non-random, it seems appropriate to consider wearout effects as random. Further we can assume that the components fail independently. The task of network reliability is to analyze networks in respect to the functionality of the network with consideration of wearout of its components. In most cases a network is considered as functional if a selected set of terminals can communicate. ...
Die Altersbestimmung von Blutspuren kann wichtige Hinweise zum Tathergang und dessen Rekonstruktion liefern. Gegenwärtige Methoden dafür sind oft aufwändig und teuer. In dieser Arbeit wird eine Laborstudie vorgestellt, welche die Grundlage für eine neue computergestützte Methodik bereitstellt. Dabei dienen die Konzentrationen verschiedener Blutbestandteile, die morphologischen Veränderungen und die variierenden Farbinformation der Blutspur über die Zeit als Datengrundlage. Der ermittlungsrelevante Alterungsprozess wurde in dieser Studie mittels mikroskopischer und spektroskopischer Aufnahmen untersucht. Die zeitkorrelierten Merkmalsänderungen sollen zukünftig für die computergestützte Auswertung einen sogenannten Featurevektor zur Verfügung stellen, der als Grundlage für einen Altersbestimmungsschlüssel dienen soll. Die Suche nach diesen Features ist Kern dieser Arbeit. Es konnte beobachtet werden, dass es in den ersten eineinhalb Stunden vor allem morphologische Veränderungen gibt. Danach tritt die Farbänderung des Blutes als entscheidendes Merkmal in den Vordergrund, die bis zu einem Zeitraum von mindestens 3 Wochen nachweißbar ist. Als bestgeeignetes Feature hat sich jedoch das Verhältnis der Hämoglobinderivate über die Zeit herausgestellt, dass in darauf aufbauenden Experimenten weiter untersucht werden soll. So kann die nach dem Zurücklassen eines Blutfleckes verstrichene Zeit schon vor Ort ohne die Hilfe von Labormaterial bestimmt werden.
Die Studie umfasst historisches Skelettmaterial, welches mit Hilfe von Metrik und Morphognostik analysiert werden soll. Die Untersuchungen wurden anhand der Wirbelsäule durchgeführt und dienen sowohl der Individualanalyse als auch der Rekonstruktion der Skelettpopulation. Dabei sind degenerative und pathologische Veränderungen ein wichtiger Bestandteil der Analysen. Die Grundlage für die Auswahl der Untersu-chungskriterien bildet bereits veröffentlichte, wissenschaftliche Fachliteratur.
nicht vorhanden
Einsatz und Evaluation einer neuartigen DNA-Quantifizierungsstrategie in der molekularen Forensik.
(2015)
DNA Analysen werden immer wichtiger, wenn es um die Aufklärung früherer Lebens- und Familienverhältnisse geht.
Viele DNA Proben sind durch verschiedene Umwelteinflüsse
degradiert und die DNA ist meist weniger als 300 bp lang. Eine Analyse solcher Proben ist kompliziert.
Um erfolgreiche Analysen für forensische und anthropologische Zwecke zu gewährleisten, ist die Entwicklung neuer Methoden wichtig. Die Firma Promega hat in diesem Jahr ein neues DNA Quantifizierungskit auf den Markt gebracht, welches sich PowerQuant TM System nennt. Ziel dieser Arbeit ist es zu testen, ob sich das Kit zur Analyse degradierter DNA Proben eignet. Außerdem soll getestet werden, wie genau das Kit Inhibitoren detektieren kann, die sich eventuell in der Probe befinden. Das historische Knochenmaterial, welches zur Analyse verwendet wird, stammt dabei von Gräberfeldern aus Görzig und Dresden-Briesnitz.
Die Firma Leeb Event – Service & Produktions GmbH (im weiteren nur noch mit Firma Leeb benannt) ist ein Unternehmen, welches neben den Bereichen Werbemittelberatung, Grafik & Layout, Werbemittelproduktion und Werbemittelbeschaffung zusätzlich auch die Lagerverwaltung und den Versand von Artikeln für andere Unternehmen übernimmt und bereits auf eine 10-jährige Erfahrung zurückgreifen kann. Die Firma Leeb wurde im Jahr 2012 beauftragt, alle österreichweiten BP Tankstellen des Landes zu besuchen und wichtige marketingstrategische Informationen zu erfassen. ...
Die Zielstellung dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Flüssigkeit- Dosimeter-Systems für die nicht- thermische Elektronenstrahlbehandlung von Flüssigkeitsproben geringer Volumina (Schichtdicke von 100 µm, Volumen: 70 µl oder 230 µl) innerhalb des eingebetteten Forschungsprojektes ELVIRA. Dieses Projekt ist im Bereich der Veterinärmedizin angesiedelt und soll dort Anwendung finden. In dieser Aufgabenstellung sind eigenständige Literaturrecherchen, Planung des
Tätigkeitsumfanges bezüglich der Parametervariation und Untersuchungen zu realisieren
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung eines modularen Software-Systems für dynamische Webanwendungen auf Basis von Java Server Faces. Ziele sind dabei
die konkrete Implementierung eines zentralen Portals für firmeneigene Anwendungen der Codefrog IT GmbH und die Schaffung eines leicht verständlichen und einfach zu
bedienenden Frameworks für die Integration weiterer Anwendungsmodule. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Programmstruktur des Unternehmens erfolgt die Festlegung der zu verwendenden Technologien sowie die Konzeption der grundlegenden Software-Architektur. Anschließend wird genauer auf die Implementierung der einzelnen Systembestandteile unter den Aspekten Modularität, Datenhaltung und Sicherheit eingegangen. Für das finale System wird zudem eine individualisierbare Weboberfläche mit Beispielmodulen umgesetzt.
Das Ergebnis der Arbeit ist ein komponentenbasiertes System, welches das Grundgerüst für die Neu- und Weiterentwicklung bestehender Unternehmenssoftware
bilden soll. Das entstandene Framework ermöglicht es dabei neue Anwendungen als Module eines gemeinsamen Webportals zu entwickeln.
Entwurf und Implementierung einer Testumgebung fuer
den DT5-Schulungssimulator mit Hilfe des CTE
(2015)
Die schon seit langem anhaltende Bevoelkerungszunahme in Grossstaedten spiegelt sich auch in den Transportmitteln wieder. Wo frueher noch Pferdekutschen ausreichten, mussten im Laufe der Zeit immer modernere Fortbewegungsmittel eingesetzt werden. 1863 wurde aus diesem Grund die erste U-Bahn (Untergrundbahn) in London in Betrieb genommen.
U-Bahnen sind Verkehrssysteme, welche unabhaengig von anderen Verkehrssystemen fungieren. Auch in Hamburg wurde 1912 die erste Untergrundbahn eingefuehrt. In Hamburg wird diese Untergrundbahn jedoch als Hochbahn bezeichnet, was darauf zurückgefuehrt werden kann, dass diese vor allem oberirdisch verkehrt. Genaueres kann in [Hochbahnbuch] nachgelesen werden. ...
Diese Bachelorarbeit erforscht Methoden und Techniken für die Erstellung von Concept
Art bei der Entwicklung von Videospielen. Mithilfe von Aussagen renommierter Concept
Artists sowie einer qualitativen Umfrage in Unternehmen wird ein de facto Industriestandard ermittelt und Probleme mit der Arbeitsweise und den Arbeitsergebnissen der Concept Artists in der Videospielindustrie analysiert. Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass in den Firmen Concept Art eine zu geringe Relevanz besitzt und durch eine genauere Definition eines Standards die Qualität der Arbeit gesteigert werden könnte.
Um das Internet nutzen zu können, braucht jeder Nutzer eine eigene Adresse im Internet-Protokoll. Zur Zeit existieren zwei solcher Protokolle: IPv4 und IPv6. IPv6 ist hierbei die Weiterentwicklung von IPv4, dessen Adressreserven mittlerweile fast aufgebraucht sind. Da beide Internetprotokolle zueinander inkompatibel sind, sollten bestehende IPv4-Netze um IPv6 ergänzt werden. Dadurch wird die Erreichbarkeit in beiden Protokollen gewährleistet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzeptes zur Einführung von IPv6 in das bestehende IPv4-Netzwerk der Hochschule Mittweida. Aufgrund des bereits existierenden Netzwerkes gibt es einige Bedingungen an IPv6, welche es zu beachten gilt. Es soll sich zum Beispiel die IPv4-Adresse in der IPv6-Adresse wiederspiegeln und die „Layer 2“-Struktur in keinster Weise verändert werden. Zudem sollen möglichst die bereits verwendeten Programme weiterhin verwendet werden können. Im Laufe der Arbeit wurden diesbezüglich innerhalb einer Testumgebung die Gegebenheiten der existierenden IPv4-Konfuguration nachgebildet und diese um IPv6 erweitert. Dafür musste einerseits die optimale Konfiguration des Routers gefunden werden, damit auf der Clientseite keine Autokonfiguration durchgeführt wird. Andererseits musste ein DHCP-Server aufgesetzt werden. Für diesen müssen die Einträge aus einer Hostdatenbank in die Konfigurationsdatei des DHCP-Servers überführt und der Server daraufhin neu gestartet werden. Damit die Sicherheitsfeatures der „Switche“ den neuen Gegebenheiten gewachsen sind, müssen diese natürlich auch noch entsprechend angepasst werden.
Letztendlich wurde mit dieser Arbeit der Grundstein für den „Dual-Stack“-Betrieb an der Hochschule Mittweida gelegt. Dieser Stand kann natürlich auch in anderen Netzwerken angewendet und an die anderen Gegebenheiten angepasst werden.
Kopf-Hals-Tumore umfassen eine komplexe, heterogene Vielfalt an malignen Tumorerkrankungen mit einer hohen Rezidivrate sowie einer niedrigen Langzeitüberlebensrate. Die vorliegende Arbeit umfasst die Etablierung von Duplex-qPCR-Verfahren zur Detektion der DNA-Methylierung zweier Gene als potentielle Biomarker für Kopf-Hals-Tumorerkrankungen. Die Validierung dieser Assays fand sowohl an Gewebe- als auch an Abstrichmaterial von Patienten statt. Letzteres stellt nicht-invasives Patientenmaterial dar, welches die Grundlage eines Screening-Verfahrens zur Diagnose von Kopf-Hals-Tumoren bilden könnte.
Um die Vorteile eines hochrepetierenden Ultrakurzpulslasers zur Strukturierung von dünnen Metallschichten nutzten zu können, sind Kenntnisse über den Einfluss der verschiedenen Parameter notwendig. Deshalb wurden der Einfluss des Pulsabstands, der Frequenz und des Linienabstands, auf das Ablationsverhalten von dünnen Metallschichten untersucht. Es wurden die Schichtmaterialien Chrom, Aluminium, Kupfer und Titan aus-gewählt, deren Schichtdicken sich in einem Bereich von 0,02 μm bis 0,5 μm bewegen. Die Untersuchungen der Einflussnahme des Pulsabstandes wurden bei einer Frequenz von 32 kHz durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Spurbreite bei kleiner werdendem Pulsabstand, bei fast allen Schichtmaterialien vergrößerte. Belegt wurde dabei, dass bei dieser Frequenz nicht bei allen Schichten ein sauberer Abtrag, bis auf das Substrat, realisiert werden konnte. Dazu wurde als nächstes die Frequenz variiert. Es konnte festgestellt werden, dass bei Erhöhung der Frequenz, die Spurbreite nur bei Aluminium und Kupfer, merklich zunahm. Dabei zeigte sich, dass bei Chrom, mit höheren Frequenzen als 200 kHz, sich Risse im Substrat bilden. Anschließend wurden mit geeigneten Pa-rametern die Auswirkungen des Linienabstandes untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Abstand zwischen zwei Linien sich nicht auf die Breite der Einzellinie auswirkt. Die Flächenabtragsrate war bei Titan am größten, was auf die sehr geringe Schichtdicke und der geringen Wärmeleitung von Titan zurückzuführen ist.
Das Thema der vorliegenden Masterarbeit ist die Herstellung von Fresnel-Zylinderlinsen mittels Fluorlasermikrostrukturierung im Maskenprojektionsverfahren. Anhand einer, nach den theoretischen Grundlagen berechneten, Fresnel-Linse erfolgt die Berechnung von Maskengeometrien auf Basis zweier unterschiedlicher Methoden.
Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Optimierung der Maskengeometrie vorgestellt, mit denen die Funktion der Masken verbessert werden kann. Durch die Korrektur ist die Herstellung von Fresnel-Zylinderlinsen mit definiertem Krümmungsradius möglich.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Möglichkeit, durch Fermentation cyanobakterieller Biomasse, erneuerbare Energie in Form von Biogas zu gewinnen. Dazu wurden verschiedene Versuchsanordnungen entwickelt, um die Menge an entstandenem Biogas zu erfassen. Die Cyanobakterien, die als Substrat für die Fermentation dienten, waren Spirulina maxima und Synechocystis sp. PCC 6803. Ein Teil der verwendeten Biomasse war lyophilisiert und stammte vom CNR Florence Research Area Institut (Italien), ein anderer wurde im Labor angezüchtet. Um den Fermentationsprozess zu beurteilen, wurden Analysen mittels HPLC, photometrische Testsysteme und pH-Wert Messungen angewendet.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Informationen über Pilze, vor allem über leichenbesiedelnde Schimmelpilzarten, zusammengetragen. Es wurde eine Methode zur Differenzierung von Schimmelpilzen anhand makroskopischer und mikroskopischer Merkmale aufgezeigt. In praktischen Versuchen wurde mithilfe von Tiermodellen (Einsatz von Schweinefleisch als Ersatz für menschliches Gewebe) die Besiedlung von Kadavern untersucht. In diesen Versuchen wurde das Fleisch unterschiedlichen
Witterungsbedingungen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) ausgesetzt. Im ersten Versuch (auf einem Dach bei Sonnenschein) trocknete das Fleisch aus und eine Besiedlung durch Schimmelpilze blieb aus. In dem zweiten Versuch (im Keller bei hoher Luftfeuchtigkeit) siedelten sich Schimmelpilze auf dem Fleisch an. Von den entstandenen Kolonien wurden Proben genommen, mikroskopisch untersucht und nach einem zuvor gefundenen Bestimmungsschlüssel differenziert . Am Ende der Arbeit
erfolgte eine Ableitung von Zielen für künftige Arbeiten.
Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Konzeptentwicklung und Machbarkeitsprüfung
eines technologischen Fertigungsablaufs für die Herstellung flexibler
thermoelektrischer Generatoren. Durch die Zusammenfassung der physikalischen
Grundlagen der Thermoelektrik, den notwendigen Materialkenngrößen
und Materialeigenschaften wird ein Konzept und ein technologischer Fertigungsablauffür einen flexiblen thermoelektrischen Generator entwickelt. Zu den jeweiligen Fertigungsschritten folgen, unter Verwendung von Lasertechnik und Dosiersystem (Dispenser), experimentelle Untersuchungen. Die Fertigungsschritte umfassen das Laserbohren von Glasvlies, Dispensen von metallhaltigen Pasten auf Glasgewebe, das Lasersintern dieser gedruckten Strukturen zur Erzeugung der Metallkontakte und Simulationsuntersuchungen zum Lasersintern des thermoelektrischen Materials. Die jeweiligen Ergebnisse werden charakterisiert und daraus Parameterzusammenhänge abgeleitet und dargestellt. Abschließend folgt die Ergebnisdiskussion mit den zugehörigen Schlussfolgerungen. Hinweise und Optimierungsmöglichkeiten der einzelnen Fertigungsschritte werden im Ausblick aufgezeigt
Influenza Viren sind einzelsträngige RNA Viren, welche in drei unterschiedliche Typen unterteilt werden: A, B und C. Sie alle besitzen ein in acht Segmente unterteiltes Genom. Während Viren vom Typ B und C eher langsam im Menschen evolvieren, evolvieren Viren vom Typ A sehr schnell und verursachen milde bis schwere Erkrankungen. Sie sind daher eine ständige Gefahr für den Menschen. Neben den üblichen genetischen Mutationen zur Veränderung des Erbguts hat Influenza die Fähigkeit zur Reassortierung. In diesem Fall muss eine Wirtszelle gleichzeitig von zwei (oder mehr) unterschiedlichen Influenza Viren befallen sein, welche als neuer Virus von der Wirtszelle hervorgebracht werden und Segmente von beiden (allen) gleichzeitig infizierenden Vieren enthalten. Neben diesem speziellen Fall von Reassortierungen haben Influenza A Viren bereits eine hohe Mutationsrate. Ursache für die schnelle genetische Veränderung und die damit verbundene Umgehung des Immunsystems des Wirts, ist eine Polymerase der eine proofreading-Untereinheit fehlt. Speziell genetische Veränderungen in einem der beiden Oberflächenglykoproteinen - Hämagglutinin (HA) - können massive Auswirkungen auf die Fähigkeit des Virus haben, Menschen zu infizieren. Dieses Protein zeigt bevorzugte Aminosäuren auf, welche unter extremen Selektionsdruck stehen. Genetische Veränderungen in diesem Proteinen ist einer der Hauptgründe dafür, dass Influenza A Viren das Immunsystems des Wirts umgehen können, da dieses bevorzugt von Antikörpern erkannt wird. Exogenes Material wird sehr spezifisch durch das Immunsystem erkannt und ist sehr speziell auf die Oberfläche einiger Aminosäuren und deren Eigenschaften angepasst. Schon kleine Veränderungen an bekannten, wichtigen Stellen können zum Umgehen der Immunantwort des Wirts führen, da die Bindung und damit die Markierung durch Antikörper beeinträchtigt ist. Die hohe Mutationsrate von Influenza A Viren, speziell im HA protein, ist der Grund für die Notwendigkeit von jährlichen Impfungen.
Im Rahmen des Exzellenz-Cluster cfaed werden am Zentrum für Mikrotechnologie der TU Chemnitz und dem Fraunhofer Institut für Elektrische Nanosysteme die Immobilisierung von DNA-Origami in mikro- und nanostrukturierten Oberflächen untersucht. Die DNA-Origami zeigen auf Mica, Siliziumdioxid und hydrophoben Polymeren ein signifikant unterschiedliches Bindeverhalten. Dies bildet die Grundlage für die Immobilisierung in hydrophilen Kavitäten in einem hydrophoben Umfeld. Es werden drei verschiedene Integrationsansätze untersucht und beurteilt.
Industry 4.0 this concept is hotly debated in all industries. But what does it actually means. Is the industry actually in the fourth industrial revolution?
Using the example of previous revolutions we see that the effects of a revolution are enormous. It concerns not only the industry but also has consequences for the people. What impact will this revolution have on the society?
This thesis will seek to identify what Industry 4.0 is. A brief introduction with information about the first, second and third revolution and the road to Industry 4.0. What technolog-ical requirements need to implement for Industry 4.0. In this way CPS is explained as well as what it is the term "Internet of Things". In detail, it addresses what Industry 4.0 means specifically for process automation. Some examples will be shown how far the fourth industrial revolution has arrived already in the daily production.
What opportunities arise and with which challenges and risks are there to take?
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, Objekte zur Laufzeit zu manipulieren. Dabei werden Verfahren zur Analyse von Klassen und deren Werte, sowie die Versendung an ein externes Tool behandelt. Zudem werden diese Daten über eine Benutzeroberfläche präsentiert. Dabei spezialisiert die Arbeit sich auf das Ash-Framework und wird mithilfe von ActionScript 3 realisiert. Abschließend wird das Framework an einem Praxisbeispiel angewandt
Ziel der Arbeit ist die Analyse der mechanischen Eigenschaften von undotierten und mit stickstoffdotierten ta-C Schichten. Zudem werden Biegeproben gebogenund die Auswirkungen auf die Schicht untersucht. Des Weiteren werden Fräser mit ta-C beschichtet und die Veränderung des Standweges mit anders beschich-teten Fräsern verglichen.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wurden Strukturierungsexperimente an verschiedenen Materialien mittels ultrakurzen Laserpulsen durchgeführt. Die untersuchten Materialien sind Stahl (Thyrodur 2990), Wolframcarbid, Quarzglas und PMMA. Die Versuche wurden mit der Laseranlage FS-150-10 durchgeführt. Ziel der Versuche war es Erkenntnisse über das Ablationsverhalten der untersuchten Materialien bei einer Pulsdauer von ca. 35 fs zu gewinnen. Diese Ergebnisse sollten mit denen für 150 fs verglichen werden um den Einfluss der Pulsdauer zu charakterisieren. Desweiteren sollten Einflussfaktoren, welche sich auf die Oberflächenrauheit auswirken untersucht werden. Dazu wurden Testfelder erzeugt und auf ihre Strukturtiefe und Oberflächenrauheit der strukturierten Bereiche untersucht.
In dieser Arbeit werden Übergangswahrscheinlichkeiten für die anderen beiden Modelle abgeleitet. Des weiteren wird gezeigt, dass sich die Anzahl der benötigten Gleichungen zum Lösen der in [21] angegebenen Rekursion für die mittleren Erstankunftszeiten der den Modellen zugrunde liegenden Markovketten für den Sterngraphen zu 2 j V j 1 ergibt. Es wird für bestimmte Graphen mit guten Symmetrieeigenschaften eine alternative Darstellung als Markovkette angegeben. Für eben diese Graphen werden nur O (j V j) viele Gleichungen benötigt, um eine äquivalente Rekursion für die mittlere Zeit bis zum Informieren von ganz V zu lösen. Es werden Reduktionen und Schranken für die mittleren Erstankunftszeiten angegeben und unabhängig von [9] und [7] wird eine Variante des Push-Algorithmus mit Gedächtnis eingeführt, für welche eine obere Schranke für die Laufzeit angegeben wird. Allem vorangestellt wird kurz das zugrunde liegende Problem und vor allem der Push-Algorithmus beleuchtet und es werden wichtige frühere Ergebnisse anderer Autoren vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse bewertet und offene Probleme angegeben. Es werden in dieser Arbeit nicht behandelte Modelle vorgeschlagen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Lehreinheiten “Softwaretechnik-Grundlagen“ und “Softwaretechnik-Projekt“ an der Hochschule Mittweida, sowie mit den Möglichkeiten zur Modernisierung und Umgestaltung dieser. Der erste Teil enthält Erläuterungen zu ausgewählten Grundlagen der Softwaretechnik für das spätere Verständnis. Darauf folgt eine Analyse des Ist–Stands der Vorlesungen, sowie der Praktika der genannten Module. Aus dieser
geht hervor, dass sich die Lehrinhalte auf dem aktuellen Stand befinden.
Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit wichtige Vorschläge zur Umstrukturierung der Vorlesungen und leichten Umgestaltung der Praktika. Daraus geht u.a. hervor, dass es wichtig ist, die Erläuterungen zu agilen Entwicklungsmethoden wie Scrum zu erweitern und die Vorlesungen mit guten Beispielen und Grafiken aufzulockern. Zusätzlich liegt ein überarbeitetes Praktikum zum Thema “Testen mit JUnit in der Entwicklungsumgebung Eclipse“, inklusive Musterlösung bei, welches auf 90 min ausgelegt ist.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der PCR-Chemie für Y-chromosomale SNP-Analysen, wobei eine vorangegangene Forschungsarbeit die Grundlage für den Optimierungsprozess bildet. Dabei soll auf die Verwendung eines kommerziellen Kits zur Durchführung der Amplifikation des genetischen Materials verzichtet werden. Die für die Analysen herangezogene DNA stammt aus historischem Knochenmaterial eines Gräberfeldes nahe Görzig. Abschließend sollen die untersuchten Proben hinsichtlich der detektierten Y-SNPs bewertet werden.
The cultivation of mammalian cells in the third dimension has a great potential for a
wide application in regenerative medicine, pharmaceutical industry or cancer research.
An overview about actual 3-D cultivation techniques like hydrogels and porous scaffolds as well as their various materials and modifications is given in this thesis. Also different products and their implementation for a new application of 3-D cell
culture in a laboratory are described.
A number of real time PCR approaches have been published in the literature. In this thesis, the suitability of different real time PCR approaches using hydrolysis probes have been evaluated regarding PCR performance, cost effectiveness as well as handling. The effect of double-quenched probes as well as the impact of the increase of relative Flap endonuclease amount in quantitative real time PCR has been examined. In terms of genotyping a TaqMan™ assay, considered to be the gold-standard in this application, has been tested and compared to phosphorothioate modified probes, allele specific primers, SNAKE primers, an allele specific probe and primer assays as well as an assay using minor groove binder probes. Promising observations have been made in the case of double-quenched probes, phosphorothioate modified probes, SNAKE primers as well as minor groove binder probes.
In diesem Projekt stand die Steigerung der Effizienz bei der Auswertung von
Next-Generation-Sequencing-Daten aus Peptid-Phage-Display-Experimenten
im Vordergrund. Das Ziel war das Finden von Sequenz-Erweiterungen zu
bisher gefundenen Epi- und Mimotopen. Die Ergebnisse des vorangegangenen
Projektes wurden geteilt, um die Auswertungskriterien vor und nach den
Software-Veränderungen vergleichen zu können. Dabei sollte die Analyse alle
möglichen Erweiterungen in den bisher gefundenen möglichen Epitopen
untersuchen. Dazu wurden zwei Aufgaben realisiert. Das erste Projekt diente der Bearbeitung der NGS-Datensätze direkt nach der Sequenzierung und
anschließend in der zweiten Aufgabe wurde ein Tool verbessert, dass bei der
Analyse der Datensätze unterstützt.
Bei den Verbesserungen ging es nicht nur um die reine Zeitersparnis, sondern
auch um die Anwenderfreundlichkeit.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Eignung eines Smartphones, spezieller eines iPho-nes, für die standortbasierte Zeiterfassung untersucht. Betrachtet werden technische Ansätze und die auf der iOS-Plattform verfügbaren Verfahren iBeacon und Geofencing. Dabei soll mittels einer Präsenzdetektion ermittelt werden, ob sich ein Mitarbeiter in der Firma oder am Arbeitsplatz aufhält und dementsprechend eine Zeiterfassung gestartet werden. Die Verfahren werden hinsichtlich ihrer Eignung im Bezug auf aufgestellte Anforderungen und auf ihre reaktive sowie proaktive Verwendung beurteilt.
Schwerpunkte
• Untersuchung verfügbarer technischer Ansätze auf der iOS - Plattform und Vergleich ihrer Eigenschaften
• Implementierung eines Prototypen mit mindestens zwei verschiedenen Ansätzen
• Analyse der Performance in der Praxis insbesondere hinsichtlich der betriebssystemsei-tigen Einschränkungen (z.B. Aktualisierungsintervall)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Unternehmensgründung zum Geschäftszweck der Entwicklung und des Vertriebs von Computer- und Videospielen. Ziel dabei ist es herauszufinden, welche Rechtsform sich unter bestimmten Gesichtspunkten besonders für dieses Startup-Unternehmen eignet, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt und wie sich der Gründungsprozess gestaltet. Dabei wird auch die Frage geklärt, ob eine Unternehmensgründung für den genannten Geschäftszweck überhaupt notwendig ist. Des Weiteren geht die vorliegende Arbeit in diesem Zusammenhang auf das Produkt Videospiel per se ein und beleuchtet den Weg des Vertriebs und konkret verschiedene digitale Distributionsplattformen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden dazu je ein Gründer einer Personengesellschaft in Form einer GbR und ein Gründer einer Kapitalgesellschaft in Form einer UG befragt. Beiden ist der Geschäftszweck der Entwicklung und des Vertriebs von Computer- und
Videospielen gemein. Die Arbeit nimmt außerdem Bezug zu dem im Vorfeld vom Verfasser gegründeten Startup Cybersquid.
This thesis investigated the generation of laser induced periodic surface structures (LIPSS) using femtosecond laser irradiation at a central wavelength of 775 nm.
The metals stainless steel and copper as well as a semiconducting thin film, ITO on glass substrate were investigated. The impact of the processing parameters was studied for single and multiple pulse irradiation to determine the ablation threshold of the materials
and the different types of LIPSS. These observations allowed the optimisation of area structuring with regards to processing speed and LIPSS quality.
The feasibility of the LIPSS generation in dynamic, real time polarisation control was then explored. By using a fast response, liquid-crystal polarisation rotation device, the direction of the linear polarisation of the laser beam could be dynamically controlled and synchronised to the scanning during laser processing. As a result, a range of complex micro- and nano-scale patterns with orthogonal direction of LIPSS were created. The samples were analysed using optical and electron microscopy. The orientation of the LIPSS was determined also from detection of light diffracted by the LIPSS.
Finally, two applications of large area LIPSS patterning were demonstrated, information encoding on metals and periodic structuring of a thin film conducting oxide for solar cells.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit zwei ausgewählten Gebieten der Webentwicklung und soll deren Umsetzung sowie Funktionsweise am Beispiel NewAgePiano.net verbildlichen. Die Thematik dreht sich um eine kostengünstige Ablösung von Adobe Flash-basierten Playern durch HTML5-Technologie. Im Weiteren wird eine Möglichkeit zur Integrierung eines Affiliate-Programmes mit Amazon und iTunes besprochen und teilweise implementiert.
Die Arbeit dient als Grundlage für einen Aufbau von SPR-basierten DNA-Chips. Die Analyse der Immobilisierung und Hybridisierung erfolgte dabei in Echtzeit unter Nutzung der Spektroskopie der Oberflächenplasmonenresonanz (SPR). Die SPR-Spektroskopie ermöglicht es, Änderungen des Brechungsindexes an der Metalloberfläche durch die Detektion einer Verschiebung des (Plasmonen-) Resonanzwinkels zu verfolgen. Diese Methode stellt eine markierungsfreie und sensitive Alternative zu Array-basierten Untersuchungen mit Fluoreszenzfarbstoffen, enzymatischen Reaktionen oder radioaktiven Markern dar. Als Metall wird häufig Gold eingesetzt, da es chemisch stabiler ist. Ziel soll es aber sein Silber als Grundlage zu verwenden, da mit dem Einsatz von Silber eine höhere Winkelauflösung erreicht werden kann und ein größeres Spektrum der Anregungswellenlänge für die SPR zugänglich ist. Um die Vorteile des Silbers nutzen zu können, ist es sinnvoll das Silber vor DNA Immobilisierung zu passivieren. Es wurden Glassubstrate nach mehreren Vorbehandlungsschritten mit Silber bedampft. Auf Basis dieser Substrate werden zwei verschiedene Strukturierungen untersucht. Im ersten Fall erfolgte eine Immobilisierung mit thiolmodifizierter DNA und anschließendem Blocken. Für die Immobilisierung dieser DNA wurden 2 Flächen auf dem Silbersubstrat genutzt, wobei eine Fläche die komplementäre DNA zur anderen Fläche gebunden hat. Auf beiden Flächen wurden die Immobilisierung, das Blocken und die anschließende Hybridisierung mit komplementärer DNA unter Nutzung von SPR-Spektroskopie durch Erhöhung des SPR-Signals beobachtet. Im zweiten Fall wurden einige Silbersubstrate mit 11-Mercapto-1-undecanol (MUD) passiviert. Durch eine Beschichtung mit (3-Bromopropyl)trichlorosilan war es möglich Phosphorothioat-DNA (PT-DNA) auf der Oberfläche zu immobilisieren. Es wurden verschiedene DNA-Konzentrationen komplementärer DNA von 0,25 μM, 0,5 μM und 1 μM für die Hybridisierung getestet. Dabei ergab sich, dass 0,25 μM keine signifikanten Signalerhöhungen bewirkten. Sowohl 0,5 μM als auch 1 μM komplementäre DNA brachten Signalerhöhungen. Auf dem passivierten Silber konnte im Vergleich zum unpassiviertem Silber eine deutlich geringere Signaldrift beobachtet werden. Der vorgenommene Schichtaufbau kann für DNA-Mikroarrays mit vielen Einzelnachweisen pro Flächeninhalt angewendet werden. Das passivierte Silber mit MUD und (3-Bromopropyl)trichlorosilan ist geeignet für Immobilisierung von PT-DNA und anschließende Hybridisierung mit komplementärer DNA.
Untersuchung der hohen Wasserkosten am KfH Nierenzentrum Chemnitz e.V. im Vergleich zum Benchmark
(2015)
In der hier vorliegenden Arbeit soll der Wasserverbrauch im Kuratorium für Dialyse (KfH) Nierenzentrum Chemnitz analysiert und die Ursachen des hohen Wasserverbrauchs im Vergleich zum Benchmark ermittelt werden. Des Weiteren soll eine Empfehlung zur Wirtschaftlichkeit von Dialysemaschinen mit EcoFlow- und AutoFlow-Funktion im Vergleich zu konventionellen Dialysemaschinen erstellt werden. Dabei sind folgende Fragen zu klären. 1. Worin liegen die Ursachen der hohen Wasserkosten im Vergleich zum Benchmark? 2. Gibt es Vorschläge oder Handlungsfelder zur Kostenreduzierung? 3. Unter welchen Bedingungen lohnt sich der Einsatz von Dialysemaschinen mit AutoFlow- und EcoFlow-Funktion für das KfH Nierenzentrum Chemnitz aus ökonomischer Sicht?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Erzeugung von Ripple-Strukturen mittels Femtosekundenlaserstrahlung. Hierfür erfolgten zunächst allgemeine Untersuchungen zur Ausbildung von Ripple-Strukturen in Abhängigkeit von der Fluenz und der Pulsanzahl. Im Anschluss wurden mit Hilfe eines Interferometeraufbaus Untersuchungen zur zeitlichen Entstehung von Ripplen durchgeführt. Hierbei wird ein einfallender Teilstrahl durch einen Beamsplitter in zwei Teilstrahlen aufgeteilt. Einer der beiden Teilstrahlen besitzt einen festen Strahlweg und dient der Ripple-Erzeugung. Beim zweiten Teilstrahl ist der Strahlweg durch eine Linearache variabel. Durch diesen variablen Strahlweg treffen beide Teilstrahlen mit einem zeitlichen Versatz auf die Probenoberfläche. In Abhängigkeit dieses zeitlichen Versatzes sollen unterschiedliche Stadien der Ausbildung von Ripple-Strukturen beobachtet werden, um daraus Rückschlüsse bezüglich der zeitlichen Entstehung zu ziehen.
Cell-free protein synthesis is gaining increasing importance in basic and applied research as a result of advances that have been made in the past years. This study successfully established a commercially available coupled in vitro transcription/translation system for DNA expression templates based on HeLa cell lysate and suitable detection methods. Possibilities to establish an inexpensive in-house CFPS system based on E. coli lysate were elucidated. Cell-free extract from E. coli strains HB101, JM109 and B (Luria) was generated using sonication and a streamlined procedure for the creation of a reaction mix for convenient and simple application in CFPS systems was established. Of the three strains tested using the in-house protocol, neither exhibited any CFPS activity.