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Die Methodik des Projektmanagements kann für viele Bereiche angewendet werden, um strukturiert und zielgerichtet definierte Ergebnisse optimal zu erreichen. Auch in der Entwicklung technischer Produkte bringt Projektmanagement Vorteile, speziell dann, wenn ein standardisiertes Projektvorgehen angewendet wird. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen über Projektmanagement und Produktentwicklung und liefert weiters einen Leitfaden über die methodische Entwicklung technischer Produkte mit Projektmanagement- Methoden und -Tools.
Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung eines Biotechnologie-Unternehmens bei der Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems
nach DIN EN ISO 9001 entlang der Produktions-Prozesskette. Ziel ist dabei die Erfüllung aller zu Grunde liegenden Anforderungen. Die Arbeit vermittelt einleitend zunächst wichtige Qualitäts- und Prozessgrundlagen. Anschließend werden die normativen und gesetzlichen Anforderungen analysiert und mit dem Ist-Zustand des Unternehmens abgeglichen. Nach einer Schwachstellenanalyse und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen für die identifizierten Prozesse kann mit der Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter ein entsprechendes Konzept zur Prozessoptimierung gestaltet und umgesetzt werden.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist ein innovatives Toolmanagement zu entwickeln, welches auf die aktuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden eingeht. Bestehende Vorteile aus dem Toolmanagement auf dem Gebiet der Logistik werden mit einem eigens dafür entwickelten Programm, welches die Wirtschaftlichkeit und Produktivität der Unternehmen messen kann, zu einem innovativen Toolmanagement vereint und verknüpft. Dadurch kann die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowohl wirtschaftlich als auch produktiv erhöht werden. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst die Herausforderungen an die metallzerspanende Industrie, um in weiterer Folge durch eine Kundenbefragung die Anforderungen an ein innovatives Toolmanagement an vorher definierten Kundengruppen verstehen und kennen zu lernen. Nach Auswertung und Analyse der Kundenbefragung wird anhand der Bedürfnisse ein entsprechendes Programm entwickelt und vorgestellt. Das Programm und deren Möglichkeiten werden zu einem komplexen Programm in ein optimiertes Logistiksystem integriert, als Lösung zusammengefasst und so als innovatives Toolmanagement dargestellt.
Es wurde der Frage nachgegangen, wie sich im Rahmen des Baustellencontrollings ein Rechenwerk für die betriebliche Kostenrechnung wirtschaftlich zweckbringend in ein kleines bis mittelständisches Bauunternehmen implementieren lässt. Auf Basis des Fallbeispiels anhand der Baumeister Ing. Leopold Wolfram GmbH & Co. KG (Bauunternehmung aus Trumau an der Aspangbahn in Österreich) wird der Zusammenhang zwischen den betriebswirtschaftlichen Aspekten im Kontext mit den vorhandenen Strukturen und Prozessabläufe, bezüglich dem im differenzierten Diskurs erwarteten Ermittlungsaufwandes zur Bewerkstelligung des Rechenwerkes, als auch mit den Ergebnissen der Kostenrechnung als Werkzeug für die Geschäftsleitung zur Steuerung des Unternehmens, untersucht.
Permanente Verbesserungen in der Kommunikations- und Informations-Technologie führen zu rasanten Fortschritten und Veränderungen in der Arbeitswelt. Davon profitieren auch so genannte „Virtuelle Teams“, die über nationale und kulturelle Grenzen, sowie über Zeitzonen hinweg, zusammenarbeiten. Unternehmen, die sich für globale und virtuelle Team-Entwicklungen stark machen, stehen aber oft vor großen Herausforderungen – sowohl auf der Management- als auch auf der Technologie-Ebene. Mit der hier vorliegenden Master-Thesis will der Autor das Verständnis für eine effektive Nutzung globaler und virtueller Team-Arbeit schärfen. Dazu werden die wesentlichen Erfolgs- und Miss-Erfolgsfaktoren dieser Arbeitsform kritisch betrachtet und die zukünftigen Trends aufgezeigt.
Der Kern der vorliegenden Masterthesis ist eine Geschäftsidee im Bereich der Betriebswirtschaft und des Marketings, deren praktische Umsetzbarkeit auf der folgenden These beruht: „Durch eine standardisierte Grundlagenermittlung ist auch eine standardisierte Designlösung möglich.“ Unter Zuhilfenahme von bereits vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien werden das Design und die Features eines Produkt-Konfigurators erarbeitet. Anhand der Methodik eines Businessplanes werden die Vermarktungspotentiale geprüft, wird die praktische Umsetzbarkeit der Geschäftsidee bewiesen und damit die These bestätigt.
In der vorliegenden Arbeit werden Brands und Markenbewertung als Instrumente des Marketingcontrolling beleuchtet. Dazu werden zuerst die Grundlagen erläutert und auf die Bedeutung des Markenwertes aus unternehmerischer und bilanzieller Sicht eingegangen. In weiterer Folge werden die Markenbewertungsmodelle von Interbrand und Millward Brown miteinander verglichen. Anschließend werden am Beispiel ausgewählter Ergebnisse, die beiden Modelle verglichen und Einflussfaktoren und Tendenzen abgeleitet. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse und Erkenntnisse kurz zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden qualifizierte Arbeitskräfte eine immer wichtigere Ressource für die Unternehmen. Dementsprechend besitzt ein Unternehmen, welches ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System besitzt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im „War of Talents“ und somit eine Möglichkeit der Mitarbeiterbindung. Anhand dieser Ausführungen erkennt man die enorme Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Unternehmen. Demzufolge wird in der Arbeit ein Konzept entwickelt,
welches es ermöglicht, dass Unternehmen im Rahmen eines Projektmanagements schrittweise ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System einführen und anschließend in ihr Unternehmen integrieren.
Die Anzahl an verschiedenen Gütesiegeln auf dem Lebensmittelmarkt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend vergrößert. Konsumenten fühlen sich dadurch meist überfordert und mangels Informationen oft auch verunsichert. Fast schon im Jahreszyklus kommt es zu Lebensmittelskandalen, die dazu beitragen, dass Qualität bei Nahrungsmitteln für die Konsumenten immer wichtigerwird. Diejenigen, die es sich finanziell leisten können, geben auch gern mehr Geld für qualitativ hochwertige Produkte aus. Einen besonders sensiblenSektor der Ernährungsbranche stellt der Markt für Babynahrung dar. Gerade für den Nachwuchs stellen Eltern meiste sehr hohe Ansprüchean die Nahrungsmittelqualität und greifen daher seit einigen Jahren vermehrt auch zu Bio-Produkten. Doch auch für den Nachwuchs gibt es mehrere Gütesiegel, die oft verwirren, woraus sich dringendein Handlungsbedarf ergibt.
Diese Masterthesis verfolgt das Ziel, einen Reengineeringprozess für eine Instandhaltungsabteilung in der diskreten Fertigungsindustrie an einem Praxisbeispiel darzustellen. Es werden dabei die erforderlichen Abgrenzungen zum klassischen Business Reengineering durchgeführtund die theoretischen Grundlagen für die Instandhaltung erörtert. Die Arbeit beinhaltet vier Eckpunkte, die zur erfolgreichen Umsetzung eines Reengineeringprojektes in der Instandhaltung im Rahmen von dieser Arbeit entwickelt worden sind.
Der erste Eckpunkt beinhaltet die kennzahlengestützte Leistungsmessung in der Instandhaltung. Als zweiter wesentlicher Punkt wurde die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung im Quervergleich zwischen zwei identischen Produktionslinien durchgeführt. Aus diesen beiden Analysen wurden Ansatzpunkte zur Verbesserung generiert und bewertet.
Ein Kernpunkt der Arbeit ist die Fragestellung nachder Flexibilisierung der Instandhaltungskosten und welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt. Als Lösung wurde ein Modell entwickelt, das sich an dem Auslastungszustand der Produktion orientiert.
Die ermittelten Ansatzpunkte zur Einsparung und Verbesserung wurden
systematisch betrachtet und eine Ableitung bzgl. der dazu erforderlichen Auf- und Ablauforganisation durchgeführt, die wiederum in einem Modell gemündet hat.
Abschließend wurde eine Verdichtung der Ergebnisse durchgeführt und in eine finanzielle Bewertung überführt.
Die demographische Entwicklung im letzten Jahrhundert bringt einen immer größeren Anteil an älteren Personen in unserer Bevölkerung mit sich. Diese geänderten Umstände beeinflussen maßgebend die Personalsituation am Arbeitsmarkt. Um als Unternehmen konkurrenzfähig und erfolgreich zu sein, muss dieses neue Potenzial an älteren Arbeitnehmern durch eine integrierte und auf ältere Mitarbeiter abgestimmte Personalentwicklung effizient genutzt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den notwendigen Schulungsalternativen von Jung und Alt aufgrund des demographischen Wandels.
Ausgangspunkt zum Problemfall dieser Masterarbeit ist ein innnovationsorientiertes Unternehmen, das aufgrund von fehlendem wirtschaftlichen Know-how in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Unternehmen, die unterschiedlichen Wirtschaftsstufen angehören (Industrie und Handel) und miteinander eine Kooperation eingehen wollen, um die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu steigern. Bei dieser Zusammenarbeit zwischen diesen Unternehmen, liegen die Ideale aufgrund der verschiedenen unternehmerischen Orientierungen teilweise in entgegengesetzte Richtungen. Unter Berücksichtigung dieser Spannungsfelder soll ein Konzept und eine Marktstrategie für beide Unternehmen entwickelt werden, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn vorhandene Interessensgegensätze beseitigt werden können. Ziel ist es herauszufiltern, was hinter den jeweiligen Forderungen und Äußerungen steckt, um eine sachliche Diskussion führen zu können, welche Lösungsvarianten die Interessen aller Beteiligten abdecken. Als Ergebnis dieser Arbeit soll ein Konzept bzw. eine Marktstrategie erarbeitet werden, der den anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg beider Unternehmen sichert.
Ziel der Masterarbeit ist die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Marketingcontrollingsystems in mittelständischen Unternehmen. Es wird mit den Grundgedanken, den wichtigsten Aspekten, Methoden und Anwendungsbereichen des Marketingcontrollings vertraut gemacht. Es soll einem Controller ohne besondere Marketingkenntnisse oder einem Marketingmitarbeiter ohne besondere Controlling-Kenntnisse, soweit in das Thema einführen, dass sie in der Lage sind ein Marketingcontrollingsystem in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren. Die Arbeit ist in zwei Hauptkapitel unterteilt: 1. Grundlagen und Theorie - Beschreibung und Einordnung der Problemstellung: dieser Abschnitt soll das notwendige theoretische Grundverständnis vermitteln und dabei helfen, das Thema richtig einzuordnen. Es soll die Möglichkeiten, die Notwendigkeit und den Nutzen eines Marketingcontrollingsystems nahebringen. 2. Auswahl, Beschreibung und Adaptierung geeigneter beispielhafter Elemente eines Marketingcontrollingsystems: dieses zweite Hauptkapitel ist sehr stark praxisbezogen und soll konkrete Instrumente, Methoden, Techniken und Anwendungen des Marketingcontrollings erläutern
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Beziehungsgeflecht zweier Teilsysteme, Ökonomie und Militär, indem sie die Begriffe des Krieges, der Kriegswirtschaft und des Wirtschaftskrieges analysiert. Dabei werden die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen von der EU auferlegten Sanktionen gegen Russland, die Islamische Republik Iran und die Demokratische Volksrepublik Korea untersucht und auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die EU selbst diskutiert, um auf dieser Basis allgemein gültige Aussagen formulieren.
Diese Masterarbeit behandelt anhand eines Businessplanes die Geschäftsidee, das in der Region um Waldzell, bedingt durch deren Lage am Hausruck-Kobernausserwald, anfallende Energie-und Restholz der Forstbetriebe bzw. holzverarbeitenden Industrie für die Region wertschöpfend zu Biomasse-Pellets zu verarbeiten und als Brennstoff zu vermarkten. Dabei werden insbesondere die aktuelle Marktsituation sowie die erforderlichen Prozesse und die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Unternehmung untersucht.
Durch die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes haben sich die Rahmenbedingungen für die Betreiber von Infrastrukturnetzen in Österreich grundlegend geändert, was für die Netzbetreiber zu einer starken Erlösminderung führt. Als Anpassung an die sich verändernden Bedingungen muss es zu einer gezielten Kostensenkung im operativen Bereich und im Bereich der Netz -Betriebsführung von Versorgungsunternehmen kommen. Bei der Salzburg AG, dem regionalen Energie- und Infrastruktur-Dienstleister des Landes Salzburg werden diese Tätigkeiten über fünf regional angesiedelte Außenstellen der Salzburg AG, den Serviceleitungen, durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es nun, zu untersuchen, wie die Vorgaben der Unternehmensleitung zur Kostensenkung umgesetzt werden können, ohne dabei Einbußen in der Termineinhaltung oder der Qualität der Dienstleistungen in Kauf nehmen zu müssen. Da die Optimierung in einem vorgegebenen Zeitraumerfolgen muss, wird die Durchführung der Maßnahmen in Form eines Projektes abgewickelt. Zweckmäßigerweise werden dabei die Analysen stellvertretend für alle Serviceleitungen an Hand einer dezentralen Stelle -der Serviceleitung Pinzgau -durchgeführt.
Überprüfung von Standardprozessen zur Sicherstellung eines einheitlich Integrierten Managementsystem bei der DB Regio AG, im Geschäftsfeld Bus der Region Ost. Anhand einer Checkliste des internen Kontrollsystems wird die Wirksamkeit des Integrierten Managementsystems geprüft und Maßnahmen zur Verbesserung der Wirksamkeit vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Regelwerken Basel I, Basel II und Basel III und untersucht dabei die Auswirkungen von Basel III auf die selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg. Aufgrund der erhöhten Eigen-kapital- und Liquiditätsvorschriften wird untersucht, wie kleine Raiffeisenbanken diesen erhöhten finanziellen Aufwand und den damit verbundenen erhöhten Verwaltungsaufwand abdecken. Um diese Untersuchung durchzuführen, wurde in der vorliegenden Arbeit auf drei Schwerpunkte gesetzt. Diese sind eine Befragung der Geschäftsleitung der selbstständigen Raiffeisenbanken, die Berechnung wichtiger Kennzahlen und ein Experteninterview mit dem Generaldirektor
des Raiffeisenverbandes Salzburg, Mag. Dr. Günther Reibersdorfer. Die Ergebnisse wurden anschließend interpretiert und es wurden daraus Ableitungen getroffen, was dies für die selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg bedeutet.
In Zeiten von immer größer werdenden wirtschaftlichem Druck und steigender Konkurrenz, ist es wichtig make-or-buy Entscheidungen zu treffen. Bei der Gründung eines Klein- bzw. Mittelunternehmens ist die Entwicklung einer Marketingabteilung essentiell. Um teure Agenturen bzw. Berater bei dem Aufbau einer Marketingabteilung zu sparen, soll die folgende Masterthesis als Leitfaden dienen, um Schritt für Schritt anhand von theoretischen und praktischen Beispielen zum optimalen Marketingmix zu führen.
Bewertung der Vergaben hinsichtlich Einzelgewerkvergabe und Generalunternehmervergabe unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung und der monetären Bewertung unter dem Blickwinkel der Auftraggebers. Beleuchtet werden hierbei einerseits die Möglichkeiten der Vergabe als auch die Erstellung von Leistungsverzeichnissen im Sinne der ÖNORM. Andererseits die Abwägung der Vor- und Nachteile hinsichtlich den Überlegungen der Einzelgewerkvergabe vs. Generalunternehmervergabe bezüglich Gewährleistung und monetärem Aufwand.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Leitfaden für die Entwicklung einer Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) in einem dienstleistenden Kleinunternehmen zu entwickeln. Im Gegensatz zur klassischen Balanced Scorecard ist die SBSC eine Weiterentwicklung, welche zusätzlich zu den ökonomischen auch soziale und ökologische Ziele beinhaltet. Der innovative Ansatz dieser Arbeit besteht darin, dass erstmals eine SBSC für ein Kleinunternehmen entwickelt wird. Es wird die These aufgestellt, dass es auch für kleine Unternehmen sinnvoll und effizient ist, ein professionelles Management-Werkzeug, wie die SBSC, zu entwickeln und einzusetzen. Um diese These zu untermauern, wird im Zuge dieser Arbeit sukzessive eine SBSC exemplarisch für das technische Büro SinusPro GmbH entwickelt. Der erste Teil der Arbeit (Kapitel 2) beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen, dem Ursprung und den Vorteilen dieses Management-Systems. Im zweiten Teil wird eine Bestandsaufnahme des Management-Systems der SinusPro GmbH durchgeführt (Kapitel 3) und im Anschluss werden alle notwendigen Vorbereitungen für die Entwicklung eines neuen Systems dokumentiert (Kapitel 4). Im dritten Teil (Kapitel 5) wird die Entwicklung der SBSC beschrieben. Es werden die einzelnen Entwick-lungsschritte theoretisch definiert und jeweils mit praktischen Beispielen und Erkenntnissen aus dem Kleinunternehmen illustriert.
Ziel meiner Masterarbeit ist es, die Machbarkeit der Errichtung einer 18 – Loch Golfanlage in Laa an der Thaya darzustellen, diese leicht gewinnbringenden zu betreiben und durch nachstehenden Businessplan abzustützen. Zwischen der betroffenen Stadtgemeinde Laa an der Thaya, dem Tourismus- und Innovationsvereines Land um Laa, kurz„TILL“ und der angrenzenden auf tschechischem Gebiet liegenden Gemeinde Hevlin gibt es ein klares Bekenntnis zum grenzüberschreitenden Golf – Projekt Laa – Hevlin. Auch Tschechien ist an der Schaffung von Arbeitsplätzen und der touristischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung interessiert. Der Businessplan soll Aussagen über die Machbarkeit der Golfanlage enthalten, ein Konzept aufzeigen und einige Aufschlüsse über die wahrscheinliche wirtschaftliche Entwicklung des Projektes geben. Der Businessplan soll zur Vorlage bei den Förderstellen in Österreich und in Tschechien dienen, sowie Finanzierungspartner bei ihren Entscheidungen unterstützen.
Die globale Erwärmung bedingt durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe und den damit verbundenen Ausstoß von CO2 erfordert künftig die Umstellung auf CO2 neutrale Energiequellen, die insbesondere den gesamten Verkehrssektor, die Industrie und die Wohnraumklimatisierung betreffen. Im Rahmen des Pariser
Abkommens wurde für das Jahr 2050 ein Ziel definiert, die aktuell geplanten Maßnahmen der EU-28 im Verkehrsbereich inklusive Hyperloop und anderes sind jedoch unzureichend um eine ausreichende Skalierbarkeit für die Abdeckung des Bedarfs an Transportkapazität zu erreichen. Das in dieser Arbeit vorgestellte Universal Shuttle System (USS) bietet ausreichend Skalierbarkeit und Qualität den pan-europäischen Verkehr CO2 neutral betreiben zu können, und
sichert auch den notwendigen kontinentalen Energieausgleich mittels mitgeführter elektrischen Hochstromleitungen (HGÜ) zwischen den Windparks der Nordsee, der Fotovoltaik im Süden und den Verbrauchern (Verkehr, Industrie, Wohnraum) am Kontinent. Das USS ist ein schienengebundenes, mit konstanter Geschwindigkeit fahrendes Transportsystem, welches im laufenden Betrieb mit standardisierten Shuttles für Passagier und Fracht ähnlich dem Internet beladen und entladen wird. Daraus resultiert eine sehr hohe Pünktlichkeit und Transportgeschwindigkeit die einen innerkontinentalen Flugverkehr erübrigt. Die Fahrröhre dient dem Schutz gegen Wetter- und Umwelteinflüssen um einen sicheren 24/7 Betrieb zu gewährleisten, bzw. auch der Energiegewinnung in Form von Fotovoltaik, und Windkraftanlagen. Damit ergibt sich eine starke Vernetzung Europas.
Ziel dieser Arbeit, ist der Aufbau und Einführung eines CRM Systems im
Servicebereich HPUse, inklusive der sich daraus ableitenden technischen
und prozessualen Maßnahmen um eine umfassende Kundenbetreuung in
den verschiedenen Phasen der Kundenbeziehung zu erlangen.
Damit sollte ein integrierter Ansatz zur konsequenten Ausrichtung der
Serviceprozesse am Kunden generiert werden, welcher durch eine
entsprechende Softwarelösung unterstützt wird und alle kundenbezogenen
Prozesse im Servicebereich von Pumpen und Turbinen systematisch
aufeinander abstimmt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit von kleinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Dabei werden unterschiedliche Finanzierungsoptionen, insbesondere staatliche Förderdarlehen, Leasing und Contracting, auf ihre Anwendbarkeit für Projekte in Wohneigentümergemeinschaften geprüft und miteinander verglichen.
Ziel der Masterarbeit ist, anhand eines Praxisbeispiels auf einfache Art und Weise zu zeigen, wie Projektcontrolling in einem Unternehmen der Fahrzeugzulieferindustrie mit Schwerpunkt von automobilen Komponenten in Leichtbauweise funktionieren kann. Als
Basis für diese Masterarbeit gilt die Forschungsarbeit „Aufbau eines Projektmanagementsystems in einem Fahrzeugzulieferunternehmen“, auf die auch
gelegentlich verwiesen wird. Es werden nicht alle Möglichkeiten des Projektcontrollings erwähnt und beschrieben, sondern nur jene, die in dieser Arbeit auch angewendet werden.
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung von Chancen und Risiken österreichischer Neoexporteure in Brasilien. Es werden allgemeine und die für österreichische Neoexporteure bestehenden Aspekte untersucht. Unabhängig von der Branche und der Größe des Unternehmens. Die Chancen und Risikenund die daraus resultierenden Erfolge oder Misserfolge hängen sehrstark von den Gegebenheiten des Landes ab.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Planung von autonomen Energieversorgungsanlagen für Tunnelanlagen mittels erneuerbarer Energieträgern. Im Fokus steht, die Stromerzeugung durch Sonnenenergie mit Photovoltaikanlagen. Durch den hohen Energieverbrauch bei Tunnels, ist es sinnvoll nachhaltige Konzepte zu entwickeln, um die Anlagen umweltschonend und wirtschaftlich zu betreiben. Ziel ist es, konzeptionelle Ansätze für die Ausstattung solcher Systeme zu beschreiben, um eine fundierte Grundlage für zukünftige Projekte zur Verfügung stellen zu können.
Ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen
(2015)
Gegenstand der Abschlussarbeit ist eine ökonomische Gesamtsystemanalyse von Verwertungsketten zur Produktion von Biokerosin aus Mikroalgen. Unter
Berücksichtigung der aussichtsreichsten Verfahren wurde ein Modell entwickelt, mit dem die Mikroalgenaufzuchtanlagen mithilfe einer Investitionsvergleichsrechnung in verschiedenen Szenarien miteinander verglichen werden. Am Beispiel von Micorsoft Excel wird gezeigt, wie die Kosten, der Gewinn, die Rentabilität und die Amortisationszeit berechnet werden können.
Ziel ist es, die Herausforderungen und Besonderheiten von B2B-Marketing im Dienstleistungsbereich darzustellen und diese zu analysieren. Es wird auf die Besonderheiten des B2B-Marketings, des Dienstleistungsmarketings im B2B-Bereich, die Messbarkeit von Marketinginstrumenten sowie das B2B-Marketingcontrolling eingegangen, um so Erfolgsfaktoren für diese Bereiche zu definieren.
Die vorliegende Arbeit stellt sich der Herausforderung zu prüfen, ob Unterneh-menskrisen, durch den Einsatz bilanzanalytischer Instrumente, vorhersehbar
und abwendbar sind. Die Arbeit analysiert in Form einer Fallstudie die externe Rechnungslegung der Geschäftsjahre 2010 – 2012 von den drei größten Bauunternehmen in Vorarlberg, Österreich.
Dabei handelt es sich um die Firma Hilti & Jehle GmbH aus Feldkirch, der Firma Schertler-Alge GmbH aus Lauterach und der Firma Rhomberg Bau GmbH aus Bregenz. Des Weiteren wird die Notwendigkeit der Insolvenzprophylaxe dargelegt und mögliche Sanierungsmaßnahmen beschrieben, die bei einer Reorganisation eines Unternehmens eingesetzt werden können. Als Abschluss erfolgen die Zusammenfassung und das Fazit.
Kernpunkt der Masterthesis ist es, aufzuzeigen welche Bedeutung der Aspekt bezüglich Nachhaltigkeit bei Wohnimmobilien im Lavanttal – im speziellen „Energieeffizienz“ und „Ökologisches Wohnen“ im Vergleich zu anderen Aspekten bei der Entscheidungsfindung von Wohnimmobilien hinsichtlich Lage, Preis, Grundriss, Infrastruktur etc. zukommt.
Hintergrund sind immer knapper werdende Ressourcen, größer werdende Ballungsräume ausgelöst durch „Landflucht“, weiter die kontinuierlich wachsende Bevölkerung und der damit verbundene Energiebedarf. Dies führte in den letzten Jahren dazu, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ zu einem täglichen Begleiter in vielen Bereichen unseres Lebens wurde. Der steigende Energieverbrauch der Bevölkerung stellt uns vor völlig neuen Herausforderungen und verlangt nach effizienten und nachhaltigen Lösungsansätzen – auch in der Immobilienbranche.
Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen dieser Masterarbeit ermittelt werden, wie stark das Bewusstsein privater Immobiliensuchender im Lavanttal in Bezug auf das omnipräsente Thema Nachhaltigkeit ausgeprägt ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bewirtschaftungdes Anlagevermögens der Vorarlberger Landesverwaltung, speziell mit der Anlagenbuchhaltung
der Abteilung Straßenbau (VIIb).
Anlass für die Einführung einer Anlagenbuchhaltung im Jahr 2008 (per Erlass im Jahr 2009) war eine Rechnungshofkritik über die fehlende Kenntnis des Vermögens des Landes Vorarlberg.
Mit einer Anlagenbuchhaltung sollte in Zukunft eine strukturierte Aufstellung des Vermögens des Landes Vorarlberg ermöglicht werden, bei der eine kontinuierliche Erfassung und Bewertung des Vermögens erfolgen kann.
Die beweglichen Anlagegüter (Maschinen, Fuhrpark, Betriebs- und Geschäftsausstattung) der Abteilung Straßenbau (VIIb) werden seit 01.01.2008 in der Anlagenbuchhaltung erfasst.
Die Straßenverkehrsanlagen (Straßen, Brücken, Tunnel, sonstige Anlagen einschließlich Grund und Boden) der Abteilung Straßenbau (VIIb) selbst sind aber bis dato noch nicht in dieser integriert - seitens der Landesbuchhaltung gibt es hier auch nur grobe Vorgaben – es herrscht Unklarheit.
Es sollten neue Erkenntnisse, speziell in der Erfassung undBewertung der Straßenverkehrsanlagen der Abteilung Straßenbau (VIIb) erarbeitet werden. Dabei
wird eine mögliche Verbindung zwischen Anlagenbuchhaltung und Objektmanagement („Lebenszykluskostenbetrachtung“) untersucht.
Ziel der Masterarbeit ist es einen inhaltlichen Vergleich von Projektmanagementstandards durchzuführen um darauf aufbauend Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs für IT-Abteilungen in internationalen Unternehmen zu erarbeiten. Für die Durchführung des inhaltlichen Vergleichs werden die drei am weitverbreitetsten brachenunabhängigen Projektmanagementstandards ICB, PMBOK und Prince2 herangezogen. Zu Beginn der Arbeit werden die Projektmanagementstandards vorgestellt und miteinander verglichen. Basierend auf diesem inhaltlichen Vergleich und den in der Forschungsarbeit [Mayr-Kern, 2010] erhobenen Anforderungen an Projektmanagement von IT-Abteilungen eines internationalen Unternehmens werden Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs erarbeitet. Die Planung und Durchführung dieser Arbeit wird anhand eines allgemein gültigen Forschungsprozesses durchgeführt.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine praxisgerechte Vorgehensweise für die Projektplanung und das Projektcontrolling unter dem Aspekt der öffentlichen Förderung zu entwickeln. Angesichts der vorherrschenden Bedingungen für den Erhalt von Projektförderungen haben nur Institutionen, die sich gezielt mit den Fördervorgaben auseinandersetzen, die Chance, die generierte Fördersumme in voller Höhe auszuschöpfen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden nach einer Bestandsaufnahme und Analyse die Schritte für eine praxistaugliche Abwicklung beschrieben und ausgewertet.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Unternehmensfinanzierung aus Perspektive von innovativen Jungunternehmer in Österreich behandelt. Dabei wird besonders auf die Gründungsaktivitäten auf nationaler Ebene eingegangen sowie die Herausforderungen der klassischen Unternehmensfinanzierung durch ein Kreditinstitut beleuchtet. Als Alternative zu zur klassischen Bankenfinanzierung werden die österreichische Förderlandschaft sowie das Crowdfunding im Detail vorgestellt. Als Ergebnis wird die Bedeutung von Unternehmensgründungen für den Wirtschaftsstandort Österreich dargestellt und die Bedeutung bzw. Wichtigkeit von öffentlichen Förderungen und Crowdfunding für innovative Unternehmensgründer aus Österreich offengelegt.