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The intention of this thesis is to examine the beneficial impact of renewable energies in general and biogas technologies in particular on socioeconomic status of people, by considering all applicable sides affecting its development as per political, cultural, environmental, and institutional means. As energy and development are very much correlative with each other, biogas technologies figure prominently as part of a decentralized, sustainable, renewable, energy network especially in rural areas of Nepal.
This thesis was written in order to prove the expediency of startup ecosystem support and to develop practical recommendations for Belarusian government based on the analysis of successful practices in the U.S. and Lithuania.
It covers the essence of a “startup company” and a “startup ecosystem” as well as provides the analysis of socioeconomic impact of startup companies with particular focus on job creation. It sheds light on the best startup support policies in the U.S., where most prominent startup ecosystems are operating, and Lithuania as a country with similar to Belarusian preconditions and a rapidly
developing ecosystem. Furthermore, this paper deals with Belarus‘s peculiarities regarding fostering startup ecosystem growth. It assesses recent economic development of Belarusian IT sector and gives an insight into its competitive advantages and challenges.
The subsequent paper is based on internet research using articles, presentations, reports and studies, websites and official legal documents.
Senkung der Lohnnebenkosten.
(2016)
Die Lohnnebenkosten sind in den Unternehmungen mit mehr oder weniger Intensität vorhanden, und es können erst nach genauer Analyse (Ist-Erhebung) Senkungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Um Senkungspotenziale zu erkennen, muss für den Kostenanalytiker das Prinzip dieser Kostenarten verstanden werden.
Lohnnebenkosten – Was sind Lohnnebenkosten überhaupt? Was sind direkte und was indirekte Lohnnebenkosten?
Um einen Überblick über die Lohnnebenkosten zu erhalten, wurden diese anschließend aufgelistet und erläutert. Die meist in Prozenten angegebenen Lohnnebenkosten erhalten erst durch die Berechnung der Anwesenheits- und
Nichtanwesenheitszeiten und durch die Berechnung der Gesamtpersonalkosten wahre Aussagekraft. Zu Vergleichszwecken sind die Lohnnebenkostensysteme von je 2 Ländern im EU-Raum und 2 Ländern im Südosten Asiens erklärt. Es stellt sich die Frage, ob die österreichischen Lohnnebenkosten in den letzten Jahren gestiegen sind. Wenn ja, um wieviel? Welche Maßnahmen senken die Lohnkosten effektiv und nachhaltig? Welche Maßnahmen sind zur Abwendung von Krisen sinnvoll? Antwort auf diese und viele weitere interessante Fragen finden sich auf den folgenden Seiten.
Mit der ÖNORM ISO 31000:2012-02 liegt in deutscher Sprache die Übersetzung der ISO 31000:2009 zum Risikomanagement vor.
Die ISO 31000 unterscheidet sich von anderen Managementsystemnormen wie zB ISO 9001, ISO 14001 oder OHSAS 18001 dadurch, dass sie keine Vorgaben für die Gestaltung von Einzelprozessen einer Organisation beinhaltet sondern Methoden beschreibt, wie Risiken in bestehenden Organisationen erkannt und gesenkt werden können. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Prozessbeispiels die Umsetzung und Bewältigung von Vertriebsrisiken nach ISO 31000 herauszuarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit regionalen Lebensmitteln und der Offenlegung deren Wertschöpfungsketten als Zukunftsmodell für Konsumentenvertrauen - generiert durch eine authentische Vermarktung.
Hierfür werden zunächst allgemeine Grundlagen regionaler Lebensmittel dargelegt. Mit einer vergleichenden Bewertung bisheriger Regionalproduktkennzeichnungen wird auf die auf Konzeption des Modells der transparenten Wertschöpfungskette übergeleitet. Konsumtheoretische Grundlagen regionaler Produkte als auch die Wirkung der transparenten Wertschöpfungskette finden ebenso eine umfassende Betrachtung. Abschließend wird die Frage nach dem Zukunftspotential der transparenten Wertschöpfungskette anhand einer Onlineumfrage diskutiert und die theoretischen Annahmen geprüft. Die Ergebnisse zeigen Tendenzen auf, welche die Zukunftsfähigkeit des Modells unterstreichen.
Ergänzt um Anregungen zur Ausgestaltung entsteht die Basis für Handlungsempfehlungen der Fortentwicklung sowie praktischen Umsetzung der transparenten Wertschöpfungskette regionaler Lebensmittel.
Ratingmodelle als Basis eines Risikomanagementsystems zur Früherkennung von Lieferanteninsolvenzen
(2016)
Diese Arbeit befasst sich mit Bewertung von Lieferanten hinsichtlich ihres Insolvenzrisikos. Sie sucht dabei nach Möglichkeiten einer ratingbasierenden Lieferantenbeurteilung und einer geeigneten Klassifizierung zur Risikobewältigung. Dabei werden im ersten Schritt bestehende Modelle bewertet, um danachaus den vorhandenen Methoden ein Risikomanagementsystem zusammenzustellen.
Abschließend werden Ansätze zur Integration erörtert und ein einfacher Kosten-Nutzen-Vergleich aufgestellt.
Die vorliegende Arbeit untersucht das MAHLE-Shopfloor Management-Handbuch und die Umsetzung in der Fertigung in Bezug auf das Vorhandensein aller wichtigen Merkmale zum Thema Shopfloor Management. Im ersten Schritt erfolgt eine Literaturrecherche zu Shopfloor Management. Danach erfolgt die Sichtung eventueller betriebswirtschaftlicher Bewertungsmethoden. Nach der Auswahl einer dieser Methoden wird diese zur Anwendung gebracht.
Das Ergebnis dieser Arbeit liegt in einer detaillierten Darstellung der Verbesserungspotenziale im Handbuch und in der Fertigung, der kritischen Betrachtung dieser Punkte und dem Hervorheben von positiven Ausprägungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Roboter-Zelle für die Lebensmittel-Industrie. Die grundlegende Aufgabe ist es, eine Vielzahl unter-schiedlicher Produkte in Kisten zu verpacken. Die Schwierigkeit liegt darin, dass sowohl die Produkt-Verpackungen als auch die Kisten in unterschiedlichen Größen und Formen vorkommen und mehrere verschiedene Produkte in einer gemeinsamen Verpackung untergebracht werden müssen. Aufgrund der unter-schiedlichen Größen und hohen Verpackungsgeschwindigkeiten ist es nicht möglich eine „herkömmliche“ Maschine zu entwickeln,welche sich automatisch auf die Vielfalt an Verpackungen anpasst. Um die unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen soll ein Verbund aus Maschine und Roboter die nötige Flexibilität schaffen. Ziel des Projektes soll es sein ein Roboterprogramm samt Roboter-Greifsystem zu entwickeln, welches in der Lages ist alle Packungstypen ohne „Werkzeugwechsel“ zu verpacken.
Eine stetige Weiterentwicklung der Produkte und der zu bedienenden Märkte, ist die Grundvoraussetzung eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Produkteinführung von Aluminium Verbundplatten für den privaten Eigenheimbauer. Es wird eine Marktanalyse durchgeführt und das mögliche Potential erhoben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für die Realisierung und Erschließung dieses bis dato nicht genutzten Marktpotenzials für Verbundplatten zu erstellen und dadurch eine quantitative Steigerung der Menge und des Umsatzes für das Unternehmen zu erreichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung am Beispiel eines Wohnobjektes. Dabei werden verschiedenste Ausführungen hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihres Neigungswinkels herangezogen und deren ökonomischen Auswirkungen analysiert. Darüber hinaus werden die Ertragsprognosen und die Eigenverbrauchsanteile berechnet. Mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens soll anschließend eine Handlungsempfehlung formuliert werden, ob dieses Investitionsvorhaben als ökonomisch sinnvoll erscheint oder einer Festgeldanlage vorzuziehen ist.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten des E-Recruiting zu geben und die Chancen und Risiken dieser Methoden darzustellen. Dafür werden zunächst die allgemeinen Begriffe der Personalbeschaffung sowie die Methoden der traditionellen Personalrekrutierung erläutert. Anschließend werden die Grundlagen des E-Recruiting dargestellt, bevor die Instrumente der internetbasierten Personalbeschaffung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen erläutert werden. Zum Abschluss erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem behandelten Thema, indem u. a. auf die Zukunftsperspektiven des E-Recruiting eingegangen wird.
Optimierung der Lagerprozesse kundenspezifischer
Eigenentwicklungen während des Serienhochlaufes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerprozesse des mittelständigen Unternehmens ANTARES GmbH. Durch die Aufnahme und der Analyse des IST-Zustandes werden Lösungsansätze so konzipiert, dass eine maximale Verkürzung der Prozesszeiten erzielt werden kann. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der möglichen Varianten. Die Auswahl der Vorzugsvariante erfolgt auf der Grundlage des größten Verbesserungspotentials in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sowie der Prozessqualität des gesamten Produktionsablaufes.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt und analysiert den aktuellen Zustand der Angebots- und Auftragsrechnung in einem mittelständischen Unternehmen. Nach einer Eingrenzung des Themengebiets und der Darstellung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt eine ausführliche Beschreibung und Analyse der aktuellen Prozesse und deren Schwachstellen. Aus den gewonnenen Kenntnissen werden neue Verfahren, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Angebots- und Auftragsrechnung entwickelt und auf deren Anwendbarkeit in der Praxis beleuchtet.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Einblick in das Thema Neuromarketing zu geben. Dazu werden anfangs die
neurobiologischen sowie technischen Grundlagen näher betrachtet. Im Anschluss daran widmet sich die Arbeit den Emotionssystemen
und den verschiedenen Einflussfaktoren, die das Kaufverhalten der Konsumenten beeinflussen. Die Wichtigkeit von Warenpräsentation und Markenkommunikation wird in den darauffolgenden Kapiteln genauer betrachtet. Anschließend folgt eine Gegenüberstellung konventioneller Marketingmethoden und Modelle. Praxisbeispiele, Grenze des Neuromarketings und ein Experiment runden diese Arbeit ab.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Produktionsstückzahlen von Radladern am Standort in Bischofshofen von 4000 Geräten pro Jahr auf 6050 Geräte zu steigern. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die internen Abläufe und Prozesse gelegt werden. Durch die Umstellung von Montageprozessen und -abläufen soll die Montagestückzahl erhöht werden, bei gleichzeitiger Reduktion der Montagekosten. Dazu wurde diese Arbeit in mehrere Teilbereiche aufgeteilt.
Zu Beginn erfolgt eine kurze Einführung in das Unternehmen und es werden die theoretischen Grundlagen, welche für die Problemlösung erforderlich sind, erläutert. Anschließend findet eine Analyse der Ist-Situation statt und es werden die Hauptprobleme im bestehenden Ablauf definiert. Für diese Probleme sollen verschiedene Lösungsvorschläge erarbeitet werden und das geeignetste Konzept bestimmt werden. Abschließend wird das ausgewählte Konzept ausgearbeitet und es wird die Kostenersparnis ermittelt.
Möglichkeiten der Steuerung von Projekten in Bezug auf die
Kostenentwicklung infolge von Überstunden
(2016)
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über mögliche Steuerungsmaßnahmen für Projekte zu gewinnen, welche die Kostensteigerung infolge von Überstunden berücksichtigen. Dabei werden Methoden des Projektcontrollings zur Projektauswahl und Projektvorbereitung aufgezeigt und das Problem der Kostensteigerung durch Überstunden anhand von Beispielen dargestellt. Hierbei wird auf mögliche Steuerungsmöglichkeiten eingegangen und nach Lösungsmöglichkeiten zur Überstundenreduzierung gesucht. Das Projektcontrolling stellt dabei eine zentrale Rolle dar. Darüber hinaus werden Instrumente des Projektcontrollings aufgezeigt, mit denen es möglich sein soll, Projekte in die richtige Richtung zu lenken, um sie zum gewünschten Erfolg führen zu können.
Am Beispiel der Kostenentwicklung infolge von Überstunden werden Modelle und Maßnahmen beschrieben, welche selbige reduzieren sollen, um Projekte so effektiv und kostengünstig wie möglich zu gestalten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen wie sich die Motivation eines Mitarbeiters anhand eines Firmenwagens steigern lässt.
Im ersten Teil dieser Diplomarbeit werden die Grundlagen von der Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg aufgezeigt. Des Weiteren werden noch zwei Messinstrumente vorgestellt.
Im zweiten Teil, welche der Hauptteil dieser Arbeit bildet, wird die fiktive Werbefirma MN-Solution vorgestellt. Der praktische Teil dieser Arbeit umfasst das Skaleninstrument, welches anhand eines Firmenwagens untersucht wird. Die Auswahlkriterien werden immer tiefgreifender gegliedert und analysiert. So beginnt es bei der Auswahl der Fahrzeugklassen bis hin zur Personalisierung des Fahrersitzes.
Der Schluss dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung der gesamten Arbeit darunter fällt das Resümee, Ergebnis und der Ausblick.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Integration der Anforderungen eines Energieaudits gemäß dem österreichischen Bundes-Energieeffizienzgesetzes in ein bestehendes Umweltmanagementsystem nach ÖNORM EN ISO 14001. Zielsetzung ist, über die Analyse der Anforderungen an ein Energieaudit nach dem Bundes-Energieeffizienzgesetz und der Anforderungen der ÖNORM EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme, methodisch eine Integrationsplattform zu erarbeiten. Auf Grundlage dieser Integrationsplattform wird ein unternehmensunabhängiges Modell zur Integration des Energieaudits in ein bestehendes Umweltmanagement entwickelt. An einem Praxisbeispiel eines technischen Büros wird das Modell getestet, um die Tauglichkeit zu überprüfen. Abschließend werden das Modell diskutiert und die Ergebnisse zur unternehmensunabhängigen Anwendung dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Mobbing am Arbeitsplatz". Als Basis sollen dem Leser zunächst einige grundlegende Begrifflichkeiten näher erläutert sowie einzelne Mobbingkategorien vorgestellt werden. Im Anschluss folgt eine Darstellung der Ursachen, die zu Mobbing führen können. Darüber hinaus zeigt die Arbeit mögliche inner- und außerbetriebliche Konsequenzen sowie solche Konsequenzen auf, welche sich aus der Deutschen Rechtsprechung ergeben. Die herausgearbeiteten Maßnahmen zur Mobbingprävention sollen Institutionen abschließend dazu dienen, Mittel und Wege zu finden, erste Signale für Mobbingaktivitäten bereits frühzeitig zu erkennen und mit entsprechenden Instrumenten abzuwenden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich mit gezielt motivierten Mitarbeitern mehr Gewinn und Zufriedenheit im Betrieb erreichen lässt, wobei der Schwerpunkt auf dem Vertrieb im Außendienst liegen wird. Unter dem Begriff Gewinn ist hauptsächlich mehr Umsatz zu besseren Konditionen (weniger Rabatte) zu verstehen. Dafür werden zuerst einige personalwirtschaftliche Ziele definiert und im Anschluss motivationstheoretische Grundlagen erörtert, dabei wird eine geeignete auswählt und angepasst wird. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich anschließend mit der Messung dieser Motivation, um so eine Schlussfolgerung und eine Empfehlung abgeben zu können. Zum Schluss wird das Ergebnis dieser Diplomarbeit mit den Maßnahmen und Konsequenzen vorgestellt.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, wie ein erfolgreicher Markterschließungsprozess aufgebaut ist und funktioniert. Dabei wird das Hauptaugenmerk für den Markterschließungsprozess auf medizinische Produkte für Asien gelegt. Daher sollte auch untersucht werden, ob überhaupt eine Nachfrage an Medizinprodukten am asiatischen Markt vorhanden ist und es sich lohnen würde in den Medizinsektor zukünftig zu investieren.
In der vorliegenden Arbeit werden der aktuelle Zustand des globalen Videospielmarktes und die Grundlagen desVideospielmarketings beschrieben, sowie die Marketingstrategien von weißrussischen Videospielentwickleranalysiert. Der Autor sammelt die Erfahrungen des realen Videospielentwicklers bei dem Eintritt in den Markt und formuliert Hinweise über das Videospielmarketing für unabhängige Teams, sowie arbeitet Vorschläge aus.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit sich mit der alternativen Produktion von Luzernepellets im Austausch zu Körnermais. Durch die Überproduktion von Körnermais auf der ganzen Welt ist das Erzeugerpreisgefüge bereits sehr gering. Für die Landwirte ist dieser Zustand auf Dauer wirtschaftlich nicht tragbar. Es wird hier durch die Pelletserzeugung eine andere Form der Futtermittelproduktion in der Landwirtschaft aufgezeigt. In verschiedene Simulationen wird veranschaulicht, dass Luzernepellets eine optimale wirtschaftliche Alternative zu Körnermais ist. Zudem bringt Luzerneanbau noch wesentliche Vorteile für den Boden welcher die Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Landwirtschaft ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit aktuellen Ansätzen zur interaktiven Wertschöpfung. Der Fokus liegt dabei auf dem Bereich Open Innovation. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt und die einzelnen Instrumente genauer erläutert. Weiterhin soll aufgezeigt werden, welchen Herausforderungen und Chancen die Unternehmen bei diesem Ansatz gegenüberstehen und welche Gründe auf der Kundenseite vorliegen, um sich an den Innovationsprojekten zu beteiligen. Mit Hilfe von empirischen Ergebnisberichten soll zudem der Status quo zu Open Innovation vorgestellt werden, um so den Forschungsbedarf für zukünftige Aktivitäten in diesem Bereich ableiten zu können.
Diese Diplomarbeit versucht durch einen induktiven Ansatz die Wirtschaftlichkeit von dezentraler sowie zentraler Architektur einer E-Commerce IT Infrastruktur bei der Firma Swarovski zu quantifizieren. Als Basis für die Erhebung der empirischen Einzelbeobachtungen wird ein Experiment mithilfe von hoch frequentierten Prozessen für beide Architekturen herangezogen. Die Resultate der Recherche werden für die Darstellung in ein dafür entwickeltes Bewertungscockpit überführt und mittels einer Nutzwertanalyse gewichtet, interpretiert und ausgewertet. Die Auswertung zielt primär auf einen Kostenvergleich und sollte schlussendlich die kostengünstigere Architektur für das Applikation Management finden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem gruppeninternen Marketingkonzept für die IT Abteilung eines Schweizer Industrieunternehmens, wobei das Konzept des KKV – komparativer Konkurrenzvorteil – angewendet wurde. Es wird das Verhältnis Fachbereich zu IT Abteilung unter dem Blickwinkel einer Kunden-Lieferantenbeziehung betrachtet, um die entsprechende Literatur anwenden zu können; des Weiteren wird versucht, den Nettonutzenvorteil eines ausgewählten Standardproduktes der IT Abteilung für den Fachbereich zu berechnen. Abgerundet wird die Arbeit mit einer möglichen Strategie zur Früherkennung von Chancen und Risiken die sich aus diesem besonderen Naheverhältnis ergeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ist-Zustand, dualer Karrierewege für Spitzensportler, in Deutschland. Dafür werden Grundlagen des deutschen Sportsystems beleuchtet und daraus Anforderungen zwischen den beiden Systemen, Spitzensport und Studium, analysiert. Im Hauptziel dieser Arbeit, soll der Vergleich mit US-Colleges herangezogen werden, um folglich Anpassungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schließlich können sich daraus Verbesserungsvorschläge ableiten lassen, um Spitzensportlern in Deutschland eine bessere Verbindung beider Laufbahnen zu ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption eines Kennzahlensystems im Rahmen eines Projektcontrollings und Prozessmanagements im Baugewerbe, welches zur Umsetzung einer definierten Unternehmensstrategie geeignet ist. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf die Aufbauorganisation von Bauprojekten Bezug genommen, da diese entscheidend zur Ergebnisverbesserung, sowie zur Reduktion von Fehlerkosten beiträgt und in weiterer Folge einen wertvollen Konkurrenzvorteil schafft. Dahingehend wird auf die Wichtigkeit einer Prozessorientierung hingewiesen, um die Nachteile einer funktional getrennten Aufbauorganisation beseitigen zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Projektcontrollingbericht in eine Balanced Scorecard überzuleiten, um der Unternehmensführung ein inhaltlich aussagekräftiges strategisches Managementsystem zur Verfügung stellen zu können. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit werden die Begrifflichkeiten zu diesem Thema erörtert. Im Theorieteil wird auf die prozessorientierte Projektorganisation, sowie auf das Projektcontrolling und ein Kennzahlensystem in Form einer Balanced Scorecard Bezug genommen. Die Entwicklung einer Balanced Scorecard als strategisches Managementsystem erfolgt mit Hilfe der aus dem Theorieteil erarbeiteten Erkenntnisse.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kennzahlen, deren Erscheinungsformen in Literatur und Praxis und der Relevanz für Steuerberater. Kennzahlen sind immer nur so gut wie deren Interpretation und Ansatz zum richtigen Zeitpunkt
mit den richtigen Werten. Die Aussagekraft von Kennzahlen ist sehr groß, kann aber auch zu massiven Fehlentscheidungen führen, wenn daraus falsche Rückschlüsse abgeleitet werden. Das Ziel ist somit mit wenigen Informationen einen möglichst großen Einblick in das Unternehmen zu bekommen. Neben den Grundlagen von Kennzahlen wurden auch die Arbeiten des Steuerberaters erläutert und Abgrenzungen zu anderen Berufssparten getroffen.
Des Weiteren muss eine Kennzahl auf die Branche eingehen und die besonderen Gegebenheiten dort berücksichtigen, um deren Aussagekraft zu erhöhen, deshalb werden einige für den österreichischen wirtschaftlichen Markt besonders relevante Branchen und deren Tätigkeiten genauer beschrieben und mit Statistiken untermauert. Um Kennzahlen berechnen zu können ist es wichtig, die Werte, die für die Berechnung notwendig sind, auch zu finden. Die Quellen können unterschiedlichster Natur sein. Abhängig davon woher die Werte kommen ändert sich auch die Aussagekraft. In der Regel kommen fast alle wichtigen Werte aus dem Jahresabschluss. Durch die Auswahl der Kenn-zahlen für unterschiedliche Branchen und sofern möglich, das Festlegen von Referenzwerten, wird diese Arbeit abgeschlossen. Das letzte Kapitel zeigt besonders die Komplexität dieser Thematik. Eine Kennzahl ist nie so aussagekräftig wie die gesamten dahinterstehenden Informationen. Aber gleichzeitig sind Kennzahlen auch unumgänglich für die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation. Entweder sind die anderen unternehmensinternen Informationen nicht vorhanden oder die Beurteilung innerhalb einer kurzen Zeitspanne ist nicht so einfach wie mit Kennzahlen. Auch ist es nicht immer möglich Referenzwerte festzulegen, da diese von Branche zu Branche, aber auch innerhalb eines Wirtschaftszweiges, sehr unterschiedlich sind.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Fassadenelement zur Luftansaugung und -ausblasung für eine Luft-Wärmepumpe mit den Werkzeugen des Industriedesigns zu konzipieren. Das Fassadenelement stellt für ein Kompaktgerät, welches im Gegensatz zu einem Splitgerät über keinen Kompressor im Außenbereich verfügt, der einzige Teil dar, welcher sich außerhalb der Gebäudehülle befindet. Dieser Teil hat einen technischen Nutzen und durch seine Befestigung an der Außenfassade eine Berechtigung zu einer Betrachtung durch einen Industriedesigner. Anschließend an die Konzeption wird das Fassadenelement einer ergonomischen Prüfung für technische Komponenten unterzogen. Abschließend erfolgt eine Schlussbetrachtung mit Ergebnis, Maßnahmen und Konsequenzen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Industrie 4.0 in Industrieunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie. Es werden Grundlagen und Kernelemente des Konzepts Industrie 4.0 erläutert. Das Hauptziel dabei ist, die Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in Industrieunternehmen darzustellen. Lösungsansätze sollen zeigen, wie Elemente des Konzepts Industrie 4.0. in einem Industrieunternehmen implementiert werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind. Darüber hinaus sollen einzelne Beispiele einen möglichen Einsatz von Industrie 4.0 in der Holzindustrie thematisieren.
In dieser Diplomarbeit wird der Risikomanagementprozess im operativen IT-Risikomanagement vorgestellt und mit Instrumenten aus der Praxis empirisch dargestellt. Es wird erarbeitet, ob die Verwendung einer Nutzwertanalyse bzw. Zielprogrammierung zur transparenten Maßnahmenentscheidung im Zuge der Risikosteuerung beitragen kann. Zusätzlich wird geprüft, welcher entscheidungstheoretische Ansatz besser zur Entscheidungsfindung im IT-Risikomanagement geeignet ist.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Rezeptentwurf zu erstellen, der für wichtige Sicherheitsfragen der ÖVE/ÖNORM EN 50110:2014 einen gangbaren Vorschlag liefert und wie die Neuerungen der Norm bei einem Strom-Verteilnetzbetreiber in Österreich implementiert werden können. Dazu werden Gesetze und Normen herausgearbeitet und der Umsetzungsbedarf durch die Neuerscheinung der ÖVE/ÖNORM EN 50110:2014 bestimmt. Möglichkeiten der Implementierung erfolgen unter besonderer Berücksichtigung des Projektmanagements. Ein weiteres Ziel ist das Festlegen von Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die nachhaltige Umsetzung in einem Unternehmen, wie ein umfassendes Schulungs- und Informationsprogramm.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit Gründerzentren und darüber hinaus mit den besonderen Ansprüchen an das Gebäudemanagement. Sie soll das allgemeine Verständnis für Gründerzentren fördern, einen Überblick über Strukturen und Entwicklung geben sowie betreute Firmen charakterisieren. Außerdem soll ein Einblick in das Gebäudemanagement gegeben und versucht werden Besonderheiten herauszuarbeiten. Auf dieser Basis ist es dann das Hauptziel, Gefahren und Probleme herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die eine optimale Bewirtschaftung ermöglichen sollen. Darüber hinaus sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen betrachtet werden, die Einfluss auf die Bewirtschaftung und Struktur der Gründerzentren nehmen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung der klassischen Stellenbeschreibung und dem Rollenbild. Das Hauptziel ist herauszufinden, ob das Rollenbild alle Voraussetzungen erfüllt, um die Stellenbeschreibung in Unternehmen in vollem Umfang zu ersetzen. Zu diesem Zweck werden Anforderungen an Einzelarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätzen innerhalb von Klein- und Großunternehmen untersucht. Abschließend werden noch mögliche Folgen beschrieben die auftreten können, wenn ein Unternehmen nicht die Voraussetzungen zur Ablöse der Stellenbeschreibung erfüllt und dennoch das Rollenbild als alleiniges Organisations-Führungsinstrument einführt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Mietwohnungsbau in Deutschland. Ziel ist es, den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen und dabei herauszufinden, was eine Stadt tun kann, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei werden explizit die Städte München und Gera betrachtet und die Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede dieser beiden Kommunen herausgearbeitet. Um dies richtig untersuchen zu können, werden vorher die Grundlagen erklärt und es wird auf die Geschichte eingegangen. Des Weiteren wird ein Überblick gegeben, inwiefern der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden kann und was dabei beachtet werden muss. Abschließend sollen Tendenzen zur Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in den nächsten Jahren in Deutschland erkannt werden.
Mit dem Ende des Jahres 2016 endet die Übergangsfrist für die gewährten Erleichterungen des Bundesministeriums für Finanzen beim Führen elektronischer Kassen. Damit stehen Unternehmen, die Bargeschäfte tätigen, in der
Pflicht, auf die verschärften Anforderungen zu reagieren. Die vorliegende Arbeit stellt die gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien vor, die insbesondere ab 2017 berücksichtigt werden müssen und beschäftigt sich mit den möglichen
Auswirkungen der neuen Vorgaben. Der Verfasser führte im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage an sächsischen Unternehmen durch, deren Ergebnisse stellvertretend die Meinung der Unternehmer zum Thema Kassenführung auf-zeigen. Der Verfasser zeigt schließlich Handlungsempfehlungen auf, die sich beim Führen von Bargeschäften als nützlich erweisen werden.
Bereits heute ist ein großes Defizit zwischen den Einnahmen und Ausgaben im Rentenalter bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung vorhersehbar. Der Grundbedarf im Alter ist nicht ausreichend gedeckt. Besonders prekär gestaltet sich die die Situation vieler künftiger Senioren, wenn sie aufgrund körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen auf die Pflege anderer angewiesen sind und dadurch zusätzlich Pflegekosten anfallen. Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten einer bedarfsgerechten Altersvorsorge unter Berücksichtigung des Pflegefallrisikos im Alter. Dabei zeigt sie die Notwendigkeit von Altersvorsorgemaßnahmen auf, indem sie aufgrund der demografischen Entwicklungen die zukünftigen Herausforderungen der Renten- und Pflegeversicherung skizziert. Im Bezug auf eine drohende Pflegebedürftigkeit im Alter beschäftigt sie sich in diesem Zusammenhang gleichzeitig mit den Grundlagen der Pflege, wobei sie die Pflegeformen sowie die dafür anfallenden Kosten und die Eigenanteile nach Abzug der gesetzlichen Leistungen erörtert.