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Bitterfeld und die Goitzsche ist eine kontrovers diskutierte Region, die von einem um-fangreichen Strukturwandel geprägt ist. Früher wird unter diesen Begriffen eine dreckige Kohle- und Chemiestadt verstanden – heute ist es eine grüne Industriestadt mit zunehmendem Tourismus. Wie dieser weiter gefördert werden kann und welche kurz- sowie langfristigen Maßnahmen dazu notwendig sind, wird im Rahmen dieser Arbeit erarbeitet. Hierfür wird eine empirische Forschung in Form von Experteninterviews durchgeführt und die Ist-Situation der Destination Goitzsche analysiert. So werden verschiedene Zielgruppen mit verschiedenen Bedürfnissen definiert und deren Ansprüche in die Entwicklung künftiger Maßnahmen einbezogen.
Zur Wirkung von Sport-Großveranstaltungen : Betrachtungen anhand des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding
(2018)
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Sport-Großveranstaltungen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Auswirkungen eine Sport-Großveranstaltung im Winter auf den Tourismus der Sommersaison, in Bezug auf das Image und die Bekanntheit, hat. Die Intention der Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen dem Biathlon-Weltcup und dem Tourismus in Ruhpolding zu untersuchen und eine erste wissenschaftliche Grundlage für die Destination zu schaffen. Dabei werden ebenfalls die Reisemotive der Touristen untersucht. Dieser Frage wird anhand einer literaturbasierten Analyse, so-wie einer empirischen Pilotstudie mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens nachgegangen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sowohl ökonomische, als auch soziale Auswirkungen festgestellt werden können. Die Auswirkungen auf das Image und die Bekanntheit einer Destination werden in Ruhpolding als positiv verzeichnet und können gut dargestellt werden. Die vorliegende Arbeit stellt die erste Untersuchung des zu Forschungsgegenstandes dar und gilt somit als Pilotstudie. Die Untersuchungsergebnisse werden in insgesamt zehn Hypothesen dargestellt. Künftig kann mit diesen Hypothesen eine Studie durchgeführt werden, in welcher diese überprüft werden können.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Viele beliebte Destinationen weisen eine große Anzahl von kulturtouristischen Attraktionen auf. Mit dem Ziel eine Nachfrage zu decken und so Touristen ansprechen zu können. Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Analyse und Herausarbeitung dienen, inwieweit kulturelles Erbe von Destinationen Einfluss auf deren Attraktivität und Image und somit auch auf deren Besucherzahlen und Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von „Events für die Markenentwicklung touristischer Destinationen- Eine Analyse der Erfolgsfaktoren anhand ausgewählter Beispiele“. Diese Beispiele werden herangezogen, um die Wirksamkeit und die Veränderung auf eine touristische Marke zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Bedeutung Events im Markenmanagement touristischer Destinationen haben und wie diese als Marketinginstrument für die Image- und Markenprofilierung zielführend eingesetzt werden können. Dieser Frage wird anhand einer ausführlichen literaturbasierten Analyse der wichtigsten Punkte und der
Betrachtung zweier Fallbeispiele anhand der Marke Lindau nachgegangen. Betrachtet wird die Veranstaltungslocation „Inselhalle“ in Lindau und zwei dort stattfindende Events. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events unter bestimmten Vorrausetzungen eine bedeutende Rolle auf die
Entwicklung einer touristischen Marke haben können. Dem Zweck dienlich sind vor allem die Events, die sich durch eine hohe Qualität und emotionalem Erlebniswert für Gäste und Einheimische auszeichnen und die sich an dem Markenkern und den Markenkomponenten der jeweiligen Destination orientieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, inwiefern Events wirksam als Marketing-Instrument im Markenmanagement eingesetzt werden können und welche Ziele damit verfolgt werden. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse und der Betrachtung von zwei Fallbeispielen nachgegangen. Dazu werden das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel und das Gletscherschauspiel HANNIBAL in Sölden herangezogen und die Wirksamkeit dieser Events für die Destinationsmarke „Tirol“ untersucht. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events eine bedeutsame Rolle in der strategischen Markenführung von Destinationen spielen können, sofern sie professionell organisiert und durchgeführt werden und der Veranstaltungscharakter zur Destination bzw. vielmehr der Markenidentität passt.
Der Tourismus lässt sich weltweit zu den stärksten Wirtschaftsbereichen zählen. Touristische Destinationen verfügen über eine Reihe von kulturellen Ressourcen und können sich somit einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern und am Markt behaupten. In der folgenden Arbeit soll die Rolle des kulturellen Erbes auf die Attraktivität und Vermarktung der Destination Chiemsee-Alpenland analysiert und herausgearbeitet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Interkulturalität im Tourismus, und wie dieser auf die Zielregionen einwirkt. Mit Hilfe des Dimensionen Modells von Hofstede werden die Südostasiatische und die Deutsche Kultur miteinander verglichen und kategorisiert. Anhand des Beispiels Laos werden die Einflüsse auf ein Entwicklungsland analysiert, wenn eine Kultur unvorbereitet einen starken Zuwachs von Touristenzahlen erfährt. Des Weiteren wird die Frage geklärt, inwiefern ein positiver kultureller Austausch möglich ist und welche Vorrausetzungen dafür gegeben sein müssen. Dabei wird der Kulturschock als negative Auswirkung der Interkulturalität angesehen, den es zu vermeiden gilt.
Inwiefern unterscheiden sich die touristischen Zielgruppen der kanarischen Inseln voneinander? Die folgende Arbeit soll zeigen, dass sich die Besuchergruppen der einzelnen Inseln voneinander unterscheiden. Dies soll anhand der Angebotspalette der verschiedenen Inseln, einer Untersuchung der Sinus Milieus sowie inselspezifischem Zahlenmaterial des kanarischen Tourismusinstituts „Turismo de Canarias“ bewiesen werden. Da die Destination Kanarische Inseln oft als Urlaubsziel im Ganzen beworben wird, soll im Gegensatz dazu im Rahmen dieser Arbeit eine ausführliche Segmentierung der einzelnen Inseln vorgenommen werden. Die durchgeführte Untersuchung ergab, dass jede der sieben Inseln ihr eigenes Profil hat und durch dieses vielfältige Angebot die Destination Kanarische Inseln unterschiedliche touristische Zielgruppen mit verschiedensten Vorlieben anspricht.
Der Klimawandel stellt eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Vor allem die Industrienationen als Hauptverursacher sind aufgefordert, Maßnahmen gegen den zunehmenden Treibhauseffekt zu ergreifen. Eine verstärkte Nachhaltigkeit ist daher in allen Lebensbereichen notwendig. Der Tourismus - ein Mitverursacher des Klimawandels - setzt aber ein intaktes Klima voraus. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit der Nachhaltigkeit im Tourismus. Dabei werden sowohl die aktuelle Lage in Deutschland analysiert
als auch die daraus resultierenden Probleme erläutert. Abschließend werden Lösungsansätze für einen nachhaltigen Tourismus in Deutschland formuliert.
Die vorliegende Arbeit thematisiert den Weintourismus als Chance für die zukünftige Des-tinationsentwicklung in einem Weinanbaugebiet. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwieweit der Weintourismus Möglichkeiten bietet, um eine Tourismusmarke aufzubauen und welche Bedeutung dies für ländliche Weinregionen darstellt. Anhand einer literaturbasierten Recherche werden die Bereiche Weinmarkt, Weinmarketing und Weintourismus erläutert und auf das Praxisbeispiel der Wein- und Tourismusregion Pfalz übertragen. Das Ergebnis zeigt, dass Wein in Verbindung mit gesellschaftlichen Motiven Synergien erzeugen kann und somit Potenziale für die Entwicklung einer Reisedestination in Weinbauregionen bietet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Ideenkonzeption eines Social Network für eine Städte-Tourismus-Community und deren cross medialer Vermarktungsmöglichkeiten, basierend auf einer empirischen Primärerhebung. Ziel ist es, das Konzept für eine gewinnbringende Community-Website zu formulieren, die als Plattform für Touristen deutscher Städte und Einwohnern fungiert. User der Community können Touristen den Service einer individuellen Stadtführung und Geheimtipps fernab der üblichen Touristenpfade offerieren und zugleich den Service anderer User nutzen. Ziel ist es neben den Angeboten von Stadtführungen die Community als Kommunikations- und Werbeplattform zu nutzen. Eine Vielzahl von Usern wird somit eine Vielfalt an kulturellen und sprachlichen Aspekten sowie Altersgruppen hervorbringen, welche die Individualität innerhalb der Community und den Angeboten unterstützt. Finanziell kann ist dies ein Ansporn für User, da sie mit dem Angebot einer individuellen Stadtführung, einen Mini-Job ausüben. Die Primärerhebung wird Aufschluss über die Ausprägung der Annahme der Tourismus-Community in der Gesellschaft liefern, eine Eingrenzung, Preise und Honorar betreffend und weitere Datenwerte hervorbringen, die als Grundlage für das Marketingkonzept und die Kommunikationsstrategie ausschlagend sind. Marketingkonzept und Kommunikationsstrategie werden für den Launch der Website und das erste Geschäftsjahr formuliert. Dabei kristallisieren sich differente Ziele heraus, die mithilfe der Instrumente des Marketing-Mix veröffentlicht werden sollen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandertourismus und dem Regionalmarketing am Beispiel der Region Odenwald. Sie definiert Trends im Touris-mus, um künftige Entwicklungen aufzuzeigen. Der Wandertourismus, als eine Form des Special Interest Tourismus, wird im Hinblick auf seine Entwicklung und seine spezifischen Merkmale beleuchtet. Im Anschluss wird das Thema Regionalmarketing auf-gegriffen. Neben der Definition des Begriffs Marke wird die Kommunikationspolitik unter Berücksichtigung der klassischen und innovativen Kommunikationsinstrumente erläutert. Am Beispiel der Region Odenwald wird der Wandertourismus und das Marketing analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es, allgemeine Erfolgsfaktoren des Wandertourismus herauszustellen und Handlungsempfehlungen für das Regionalmarketing aufzuzeigen.
Als China 1979 seine Politik der offenen Türen begann, wachte ein Land auf mit dem Potenzial ein Wirtschaftswunder zu werden. Wirtschaftliche und politische Faktoren konnten dazu beitragen, dass China in kurzer Zeit zu einer den führenden Wirtschaftsnationen wurde. Die Verstädterung Chinas, eine Steigerung des verfügbaren Einkommens und eine wachsende Mittelschicht, gekoppelt mit einer zunehmenden Liberalisierung der Rechte, haben den chinesischen Bürgern immer mehr Freiheiten gegeben.
1997 haben chinesische Bürger auch die Freiheit des Reisens entdeckt und seit 2004 können chinesische Bürger frei nach Europa reisen. Heutzutage ist der chinesische Tourist in den Großstädten nicht mehr übersehbar. Innerhalb der letzten Jahre haben sich somit auch immer mehr Akteure der Tourismusbranche an diesem Markt interessiert. Aufgrund des rapiden Wandel Chinas und einer anspruchsvollen und erfahreneren Klientele besteht die Notwendigkeit, ein zeitrelevantes Bild des chinesischen Reisenden zu gewinnen. Dank aktueller Daten, Vorstellungen von Trends und einen Einblick in die chinesische Kultur ist das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, wie ein Reiseziel im europäischen
Raum sich, an chinesische Reisenden anpassen kann. Das Beispiel der Destination Luxemburg wird verwendet, um dieser Arbeit einen praktischen Kontext zu geben.
Social Media – kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren mehr en vogue als dieser. Jeder benutzt ihn, doch den wenigsten dürfte klar sein, was Social Media eigentlich heißt und was es alles umfasst. Diese Arbeit widmet sich dieser Frage und der Beantwortung der Frage, was denn nun die Vor- und Nachteile dieser Medien sind. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die verschiedenen Arten der sozialen Medien aufgelistet und erläutert, um den eigentlichen Gegenstand der Arbeit zu definieren. ...
Virtual Reality im Tourismus
(2018)
Virtual Reality ist eine aufstrebende visionäre Technologie, die die Servicekultur der Tourismusindustrie von morgen beeinflusst. Aufgrund dessen ist das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit die Analyse des Einsatzes von Virtual Reality in der Tourismusindustrie als verkaufsunterstützendes und verkaufsförderndes Instrument. Vor dem Hintergrund, unter welchen markt- und kundenbezogenen Voraussetzungen diese Technologie eingesetzt werden kann und welche Potenziale und Herausforderungen die virtuelle Technologie birgt.
Anhand zahlreicher kritischer Auseinandersetzungen, basierend auf dem aktuellen Diskussions- und Forschungsstand, vermitteln die theoretischen Grundlagen einen aktuellen Einblick in das Tourismusmanagement und das Tourismusmarketing sowie des Entwicklungsstandes der Virtual Reality Technologie. Diese Kapitel bilden die Grundlage der anschließenden Transferleistung. Das Praxisbeispiel führt die Themenbereiche Tourismus und Virtual Reality in einer Kampagnenkonzeption für die Thomas Cook Group zusam-men und verdeutlicht das zukünftige Potenzial dieser Technologie für die Tourismusindustrie. Eine kritische Würdigung der Autorin schließt das Praxiskapitel ab. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit zeigt Erfolgskriterien und strategisch empfehlenswerte Handlungsprozesse, die als Referenz und Anhaltspunkt für einen effizienten Einsatz von Virtual Reality im Tourismus dienen. Die auf die Unternehmensidentität und interne Strukturen abgestimmten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen führen zu einem zukunftsgerichteten Einsatz der VR-Technologie.
Schlüsselwörter:
Augmented Reality, Content, Datenschutz, Destinationsmanagement, Dienstleistung, Digitalisierung, digitale Technologien, Kundenorientierung, Serviceorientierung, stationärer Vertrieb, Tourismusindustrie, Tourismusmanagement, Tourismusmarketing, Virtual Reality.
Die Bachelorarbeit „Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus : ein Vergleich der Umsetzung anhand der Marriott Hotelkette und der Lufthansa Group“ von Stefanie Isabell Guttleber erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Business Management – Tourismus, Hotel, Event Management an der Hochschule Mittweida und umfasst 50 Seiten. Die Arbeit untersucht den aktuellen Stand und die Entwicklung von Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus, die Umsetzung anhand der Beispiele der Lufthansa Group sowie der Marriott Hotelkette sowie die Einschätzung der Kunden in wie weit sich Virtual Reality bereits etabliert hat und was die Kunden darüber denken.
Die folgende Arbeit untersucht die Strukturen im Weintourismus. Der Fokus wird hierbei besonders auf die Weinanbauregion Mittelrhein gelegt. Die empirische Analyse fragt nach der allgemeinen Situation des Weintourismus in der Region Mittelrhein. Außerdem wird die Kooperation der touristischen Akteure und der Winzer der Destination analysiert. An die Ergebnisse der empirischen Analyse schliessen sich einige Handlungsempfehlungen für die Region an.
In der jetzigen Gesellschaft ist die Tourismusbranche ein Gebiet, dass zukunftsorientiert am Wachsen und Weiterentwickeln ist. Besonders in Asien gibt es viele unerschlossene Tourismusmärkte, die mit den richtigen Investitionen und Entwicklung massives touristisches Potential besitzen. Die folgende Arbeit untersucht das touristische Potential der Destination Taiwan und wie dessen Wettbewerbsfähigkeit in Relation zu den anderen Ostasiatischen Konkurrenten steht. Dies wird durch eine Analyse von Taiwan, dessen Tourismuswirtschaft und die vergangenen Reaktionen auf Marktveränderungen in der Form von Tourismuskonzepten erforscht.
Die folgende Arbeit gibt Aufschluss über die erfolgreichsten Destinationen der Golf Region. Sie beschäftigt sich mit dem Tourismusmarketing der Vereinigten Arabischen Emirate und vergleicht dieses mit dem der übrigen Golf Staaten. Dazu wird vor allem geklärt, welche Positionierungen die Staaten haben und in wie weit sich diese voneinander unterscheiden.
Hierzu werden die Besonderheiten des touristischen Produktes und die Notwendigkeiten einer Markenpositionierung, sowie die Schaffung einer Marke erläutert. Des Weiteren wird die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emiraten zu einer Tourismusmarke erklärt und die momentane Strategie der Vermarktung analysiert. Die Methodik der Arbeit basiert auf einem Vergleich. So werden in den Schlusskapiteln die Positionierungen der Golf Kooperationstaaten, auf Basis der nach außen kommunizierten Kernwerte miteinander verglichen.
Dadurch stellt sich eine klare Überlegenheit der Staaten die deutliche Alleinstellungsmerkale haben, zu denen deren Positionierung zu austauschbar ist, heraus.
Der Klimawandel ist global ein aktuelles Thema und hat Auswirkungen auf die gesamte Erde. Da die Menschen erwiesenermaßen, u.a. durch die Produktion von Treibhausgasen zum Klimawandel beitragen, ist es die Pflicht aller zu handeln. Die Tourismusbranche ist als wichtiger Wirtschaftszweig und als Verbraucher vieler Ressourcen ein bedeutender Faktor im Einfluss auf den Klimawandel. Jedoch sind Destinationen auch stark vom Klima abhängig, weshalb in dieser Bachelorarbeit das Wechselspiel zwischen Tourismus und Klimawandel betrachtet wird. Ziel ist es, Strategien für den Tourismus im Freistaat Bayern zur Adaption und Mitigation anhand von ausgewählten Best-Practice Beispielen abzuleiten, sowie die Herausforderungen für Destinationen aufzuzeigen. Die Thematik wird durch eine Auswahl an Fachliteratur für das Bundesland Bayern erarbeitet.
Der Klimawandel ist ein sehr aktuelles, viel diskutiertes Thema, das einen globalen Ursprung hat und sich weltweit auf alle Länder und Menschen auswirkt. Auch der Tourismus kann sich von den Folgen und Auswirkungen nicht zurückziehen und es liegt in der Verantwortung von unserer Gesellschaft, der Politik, allen Branchen, Unternehmen und jedem Einzelnen unsere Zukunft mit dem Klimawandel so folgenlos wie nur möglich zu gestalten. In dieser Bachelorarbeit wird analysiert, welcher Zusammenhang und gegenseitiges Wechselspiel zwischen dem Klimawandel und dem Tourismus besteht. Ziel der Arbeit ist es, mögliche Adaptions- und Mitigationsstrategien aufzuzeigen, die die Tourismusbranche umsetzen kann, um sich den Folgen des Klimawandels anzupassen, bzw. diese zu vermindern. Der Fokus der Analyse liegt hier auf der deutschen Küsten- und Alpentourismusregion. Abschließend werden die Strategien anhand von Best Practice Beispielen verdeutlicht.
Der globale Klimawandel betrifft alles und jeden. Die Gesellschaft. Die Industrie. Die Politik. Besonders sensible ökologische Systeme, wie die Bergregionen der Alpen, sind stark betroffen. Für alpine Destinationen und Länder ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig, welcher sehr unter den Klimaveränderungen leidet. Die vorliegende Arbeit beschreibt die klimabedingten Herausforderungen, denen sich Touristiker stellen müssen und führt verschiedene Anpassungsstrategien als Lösungsansätze auf. Die Umsetzung dieser überprüft der Autor abschließend mit Hilfe der Ergebnisse einer eigenständig durchgeführten Umfrage.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie am Fallbeispiel Dubai. Mithilfe von ausgewerteter Literatur wird auf Herausforderungen eingegangen unter anderem den Einbruch von Passagierzahlen in Dubai im Jahr 2020 um 70 Prozent. Reiseverbote und „Stay-at-home"-Anordnungen lösten eine schwerwiegende Störung der Weltwirtschaft aus, welche den Tourismus im März 2020 zum Erliegen brachten. Aus Innovationen und neuen Maßnahmen ergibt sich sogar inmitten der Pandemie ein wachsendes Segment inländischer Touristen. Dies trägt dazu bei, die Hotelbranche auf Trab zu halten. In Zukunft setzt Dubai seinen Fokus darauf, sich zu einer „Smart City" zu entwickeln. Dabei wird auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise Mobilität, Sicherheit, Wohnraum, Umwelt, eingegangen. Die weitere Diversifizierung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor, spiegelt die langfristige Priorität der Vereinigten Arabischen Emiraten wider. Dubai implementiert derzeit neue Technologien und wird als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt betrachtet. Der Kernpunkt von Maßnahmen, die sich auf Umwelt und Nachhaltigkeit bezieht, ist die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der Luft- und Wasserqualität einschließlich der Qualität des Meeres und Grundwassers sowie der Bodenqualität, welche insgesamt zu einer Verbesserung der Umwelt führt. Interessant ist diese Arbeit für Studierende im Bereich Tourismus, Innovationsmanagement, Krisenmanagement, mit dem Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emiraten beziehungsweise Dubai.
Warum ist der Tourismus wichtig? Der Tourismus macht heute 10 % vom weltweiten Bruttoinlandsprodukt aus. 1/11 aller Arbeitsstellen sind direkt mit dem touristischen Sektor verbunden. Der Umsatz beziffert sich jährlich auf 1,5 Billionen US Dollar und ist verantwortlich für 6 % der Weltexporte. 30 % der Dienstleistungsexporte sind dem Tourismus zuzuschreiben.1 Und auch für die Zukunft des Tourismus stehen die Zeichen auf Wachstum. Obwohl Luxemburgs wichtigstes wirtschaftliches Standbein der Finanzsektor ist, kommt man am Tourismus nicht vorbei, welcher 6,5 % vom BIP im Jahr 2013 ausmachte und 19.500 Arbeitnehmer beschäftigte. ...
Die Arbeit beleuchtet die Region Franken im Hinblick auf allgemeine Angebote im barrierefreien Tourismus. Betrachtet werden hierbei verschiedene Sehens-würdigkeiten, Hotels und deren Zertifizierungen. Zusätzlich wird die tatsächliche Nachfrage an barrierefreien Angeboten berücksichtigt. Besonders im Vordergrund stehen Menschen, die dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die praktische Auswirkung der verschiedenen Aspekte bei barrierefreien Reisen wird anhand eines Tagesausflugs mit einem Rollstuhlfahrer beschrieben.
n dieser Bachelorarbeit wird das Thema Städtetourismus beschrieben. Der Städtetourismus befindet sich aufgrund von äußeren Einflüssen im Wandel. Um diesen entgegen zu setzen, beschreibt der Autor die Erweiterung des Incoming Tourismus um den muslimischen Markt und de ren Auswirkungen auf den Städtetourismus in Deutschland. Mit Hilfe eines städtetouristischen Praxisbeispiels für Mannheim und Heidelberg verdeutlicht der Autor die positiven Wandlungen für beide Städte.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die Kreuzfahrtbranche ist eine stetig wachsende Branche und hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Alternative in der Tourismuswirtschaft entwickelt. Zudem hat sie sich grundlegend verändert wie in Hinblick auf die mittlerweile breit gefächerte Zielgruppen sowie den verschiedenen Angeboten. Jedoch gibt es auch Nachteile der Kreuzfahrtbranche, weshalb sie als sehr umstritten gilt. Es sind nicht nur die bekannten Probleme der ökologischen Nachhaltigkeit sondern auch die soziale Nachhaltigkeit sowie der Bürgerverträglickeit. Inwiefern die soziale Nachhaltigkeit und die Bürgerverträglichkeit ein Problem darstellen und welche Auswirkungen diese haben, wird in dieser Bachelorarbeit untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Dringlichkeit der Vermarktung von nachhaltigem Reisen. Die negativen Folgen des Massentourismus zeigen sich immer deutlicher, weshalb nachhaltige Angebote geschaffen und entsprechend kommuniziert werden müssen. Da die Bedeutung des Online-Marketings und der sozialen Medien immer weiter zunimmt, wird Social Media Marketing mit dem nachhaltigen Tourismus in Zusammenhang gebracht. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen wird anhand einer Online-Befragung ermittelt, ob nachhaltiges Reisen durch die Vermarktung in den sozialen Medien gefördert werden kann. Dies erfolgt am Beispiel der Social-Media-Plattform Instagram.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik, wie klein- und mittelständige Unternehmen der Tourismusbranche Social Media zur Kundenbindung, Neukundengewinnung und somit zur Geschäftsausdehnung nutzen können. Es wird auf den Nutzen von Social Media, für eine Geschäftsausdehnung eingegangen sowie auf die Leistungsfähigkeit ausgewählter Social Media Kanäle und Vor- und Nachteile dieser heraus kristallisiert. Des weiteren wird eine Umfrage und ein Interview zu der genannten Thematik aufgezeigt und analysiert.
Dem Slum-Tourismus in Rio de Janeiro, Kapstadt und Mumbai wird heutzutage immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Geburtsstunde dieses touristischen Phänomens liegt in den 1990er Jahren im East End von London. In den kommenden Jahren soll die Anzahl der in Slums lebenden Menschen um 180 Millionen ansteigen – somit auch das Interesse und die Neugierde der Reisen-den. Von Medien und anderen Touristen wird die touristische Vermarktung der Armenviertel oftmals als Zurschaustellung und Ausbeutung kritisiert. Anbieter von Slum-Touren erklären jedoch, im Mittelpunkt der Touren stehe das Hervor-heben anderer Lebensweisen, der interkulturelle Austausch und der Aspekt der Entwicklungshilfe. Aber kann solch ein Besuch wirklich mit einer derartigen Begründung gerechtfertigt werden? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Erscheinungsformen und mit der kritischen Betrachtung des stark umstrittenen Slum-Tourismus.
Slum-Tourismus : ethisch verwerflich oder ein touristischer Beitrag zum interkulturellen Verständnis
(2017)
In der folgenden Arbeit wird der Slum-Tourismus, mit Hilfe von ausgewählter Fachliteratur, definiert und beschrieben. Weiterhin wird dargestellt inwiefern dieser Auswirkungen auf das interkulturelle Verständnis hat und wie dieser ethisch zu bewerten ist. Dabei werden die Chance und Risiken abgewogen und anschließend ein Fazit gezogen. Das Ziel der Arbeit ist den Slum-Tourismus weltweit ethisch vertretbar und nachhaltig zu gestalten, dazu wurden Methoden zur Verbesserung und allgemeine Richtlinien ausgearbeitet.
Slum Tourismus : ethisch verwerflich oder ein touristischer Beitrag zum interkulturellen Verständnis
(2014)
In dieser Bachelorarbeit wird die Tourismusform Slum Tourismus unter den Gesichtspunkten der Ethik und des interkulturellen Verständnisses theoretisch analysiert. Im Anschluss an die theoretische Definition, mit Hilfe von ausgewählter Fachliteratur, wird der Slum Tourismus anhand der Ergebnisse analysiert. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Modellform des ethisch vertretbaren Slum Tourismusunter Berücksichtigung von ethischen Grundprinzipien und Regeln der interkulturellen Kommunikation.
Die vorliegende Arbeit geht von der Erkenntnis aus, dass in der breiten Angebotspalette der großen deutschen Reiseveranstalter ein Produktsegment fast völlig fehlt. Die Rede ist von der Kurzreiseform Shoppingreise. Um diese Angebotslücke in Form einer Handlungsempfehlung zu beschreiben, wird sowohl das veränderte Freizeitverhalten als auch das veränderte Konsumverhalten einer näheren Betrachtung unterzogen. Auf dieser Grundlage werden sowohl internationale und nationale Reiseanbieter verglichen als auch attraktive Destinationen vorgestellt. Die Quellenlage zu diesem Themenkomplex ist einerseits sehr umfangreich und vielfältig, andererseits aber auch häufig nicht mehr aktuell, sodass statistische Größen teilweise völlig unterschiedliche Werte aufweisen. Die am Ende der Arbeit formulierte Handlungsempfehlung kann schon wegen der nicht einheitlichen Quellenlage also nur einen möglichen Denkanstoß liefern, der allerdings durchaus Grundlage sein kann für eine unternehmerische Entscheidung oder Neuausrichtung im Bereich der Tourismusindustrie
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Schönheitstrend im Allgemeinen und im Besonderen als Thema im Tourismus. Das Kapitel „Tourismusmarketing“ befasst sich zunächst mit den Begriffen rund um Marketing, Brandmanagement und Kommunikationsmanagement. Im Anschluss wird das Schönheitsideal in der Gesellschaft erläutert und in Bezug auf Medien und Werbung dargestellt. Des Weiteren wird der moderne Tourismus unter Einfluss des heutigen Schönheitsideals betrachtet. Die verschiedenen Einzugsformen in diese Branche werden aufgeführt und auch die Wirkung des Schönheitsideals auf die Tourismuswerbung wird angeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren des Schönheitstrends im Tourismus aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Risiko- und Krisenmanagement im Tourismus.
Primär erfolgt der Bezug auf den Umgang mit Risiken und Krisen im Tourismus, sowie die dazugehörigen Instrumente zur Umsetzung. Um den Lesern eine Verständnisgrundlage zu verschaffen, werden relevante Begriffe definiert sowie hilfreiche Methoden vorgestellt. Anschließend wird eine erfolgreiche Umsetzung des Risiko- und Krisenmanagements anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht. Zum Abschluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgeführt, mit welcher Risiko- und Krisenmanagement umgesetzt werden kann und gleichzeitig dazu beiträgt, einen wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten.
In der vorliegenden Arbeit wird anhand der erhobenen Daten und den eigenen Kenntnissen der Autorin, das Potenzial des Reittourismus dargestellt. Ziel ist es, zu erfahren, ob sich der Reittourismus in den ländlichen Raum integrieren lässt und welche Anforderungen ein Betrieb und die umliegende Destination benötigt, um die Zielgruppe Reiter und Reittouristen anzusprechen.
Da es kaum Zahlen und Informationen zum Thema Reittourismus gibt, wurden diverse Experten auf diesem Bereich interviewt, um Chancen und Potenzial zu beurteilen.
Die Arbeit untersucht, ob Differenzierungsstrategien ein geeignetes Mittel sind, um dem wachsenden Wettbewerbsdruck in der Reiseveranstalterbranche zu begegnen. Um die Frage beantworten zu können, werden zunächst die Chancen und Risiken gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen für die Reisebranche in Deutschland erklärt. Anhand von zwei leitfadengestützten Experteninterviews werden anschließend beispielhaft die Chancen und Risiken der neuen Strategien der TUI Deutschland GmbH und der Thomas Cook AG erörtert. Aus dieser Untersuchung der TUI Reisewelten und der Thomas Cook Favourite & TOP Favourite Hotels ergibt sich, dass der Differenzierung in der Tourismusbranche zukünftig eine wachsende Bedeutung beigemessen werden muss, um auf die große Konkurrenz und die daraus resultierende Preisfalle zu reagieren. Abschließend werden aufbauend auf den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für die Reiseveranstalterbranche und die mit diesem Bereich eng verknüpfte Hotellerie abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt in ihrem theoretischen Teil die Geschäfts- und Preisbildungsmodelle der in der Reisebranche tätigen Anbieter. Sie setzt diese Modelle in einem zweiten Teil in Beziehung zu deren Verbraucherwirkung und nimmt dabei Preisdifferenzierungen und Rabattsysteme besonders in den Blick. Dabei hat die Arbeit zum Ziel, Yield Management Strategien in Bezug auf die Erwartungen des Reisebuchers hinsichtlich eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnisses näher zu bestimmen. Sie stellt sich damit der Frage : Ist die billigste Reise tatsächlich die bessere?
Pferdetourismus
(2015)
Angebote rund um den Pferdetourismus sind auf allen Kontinenten vertreten. Das Leistungsangebot erscheint jedoch für Laien sehr unübersichtlich und wird meistens auf das Reiten reduziert. Diese Bachelorarbeit zeigt auf, dass der Pferdetourismus wesentlich vielfältiger ist. Des Weiteren werden allgemeine Tourismusbegriffe erläutert und das Pferd als bedeutender Wirtschaftsfaktor dargestellt. Das Produkt und Leistungsangebot der meisten Pferdebetriebe wird in zwei Praxisbeispielen veranschaulicht. Abschließend wer-den Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Optimierung pferdetouristischer Betriebe gegeben. Im Vordergrund stehen hier Marketingmaßnahmen und Zielgruppenerweiterung für den Pferdetourismus.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Buchungsstrecke des Online-Reiseportals Reisen.de unter besonderer Betrachtung der Usability (zu Deutsch: Gebrauchstauglichkeit). Dazu wird Reisen.de zunächst mit drei Konkurrenz-Portalen verglichen. Es werden die aus einem Usability-Test identifizierten Probleme diskutiert. Besonderen Wert wird dabei auf das Surferlebnis und den Nutzungserfolg gelegt. Untersucht wird vor allem inwieweit die Optimierung der Webseite den Nutzern eines Reiseportals zugutekommt. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen werden Empfehlungen für eine Optimierung genannt und vorgestellt. Vor allem Unternehmen, die ihr Geld ausschließlich im Internet verdienen, sind auf die problemlose und intuitive Interaktion der Benutzer mit ihrer Webseite angewiesen. Aus Recherche1 ging hervor, dass die Untersuchung der Usability für Unternehmen wegen Kosten- und Zeitgründen teilweise eine abschreckende Wirkung besitzt. In der Praxis wird deshalb oft darauf verzichtet. Eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen und ein Ausblick auf weitere Möglichkeiten in Bezug auf die Optimierung von Reiseportalen schließen die Arbeit ab.
Online vs. Offline Orientierungshilfen im Tourismus am Beispiel des Reiseentscheidungsprozesses
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Online und Offline Orientierungshilfen auf den Reiseentscheidungsprozess im Tourismus. Zunächst soll unter Zuhilfenahme theoretischer Modelle überprüft werden, wie groß der Einfluss dieser Kanäle auf die Reiseentscheidung ist. Weiter soll anhand einer empirischen Studie untersucht werden, ob der Einfluss von Online oder Offline Orientierungshilfen größer ist. Durch die Koppelung der theoretischen Ausarbeitung und dem Ergebnis aus der Inhaltsanalyse wird ein Fazit hergeleitet und ein zukunftsorientierter Ausblick geschaffen.