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Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kompetenzen der Generation „50Plus“ aufzuzeigen. Angesichtes des demographischen Wandels, der Wissenschaftlern zufolge zu einer alternden Gesellschaft und somit zu alternden Belegschaften in den Unternehmen führt, ist es notwendig die Erfahrungen und das Wissen älterer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche dazu beitragen sollen, die Kompetenzen und das Können der Vorruheständler nicht komplett und abrupt zu verlieren, wenn diese<br /> aufgrund ihres Ruhestands aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum Schluss wird eine Erhebung dazu gemacht, wie die Unternehmen derzeit zum Thema älterer Arbeitnehmer stehen und welche Erfahrungen sie bereits mit der Generation „50Plus“ gemacht haben.
Motivationssteigerung durch Anreizsysteme in Verbindung mit Betrieblichem Vorschlagswesen und KVP
(2009)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die motivierende Wirkung verschiedener Anreizarten auf die Mitarbeiter darzustellen, und den Zusammenhang zwischen diesen Anreizsystemen und einem erfolgreichen Ideenmanagement aufzuzeigen. Motivierte Mitarbeiter und ein gut organisiertes Betriebliches Vorschlagswesen sind wichtige Erfolgsfaktoren, um ein Unternehmen durch schwierige Wirtschaftssituationen zu führen. Im Theorieteil werden die Grundlagen der Prozess- und Inhaltstheorien, der Anreizarten, der Führung und des Ideenmanagements behandelt und einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Im Praxisteil wird mittels Firmenbefragungen (in 3 KMU) versucht, motivierende und erfolgreiche organisatorische Maßnahmen des Ideenmanagements in Verbindung mit Anreizsystemen zu ermitteln.
Motivation, ein Wort mit vielen Facetten und auch Bedeutungen. Im Unternehmensbereich, vor allem dem Dienstleistungssektor, entscheidet die Motivation der Mitarbeiter oft über Erfolg und Misserfolg. Welche Einflussgrößen gibt es und welche Wirkung kann man als Unternehmen erzielen? Da ich selbst in einer Bank beschäftigt bin, interessiert mich das Thema „Bonuszahlungen im Bankenbereich“, die in den Medien sehr präsente und auch unter den Mitarbeitern viel diskutierte Frage: „Wie werden heuer wohl die Bonuszahlungen ausfallen?“ Wie ist die Bedeutung der monetären Anreize zu sehen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es Mitarbeiter zu motivieren?
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation im Überblick und mit speziellem Bezug auf die kleinen mittelständischen Unternehmen darzustellen sowie die besonders in diesem Unternehmenstyp vorhandenen Einflussfaktoren und Potentiale zu ermitteln. Der Theorieteil beinhaltet die Grundlagen zu den drei zentralen damit verbundenen Themen mittelständische Unternehmen, Personalmanagement und Motivation, sodass der Leser über eine ausreichende Basis für die nachfolgenden Ausführungen zum Kernthema der Arbeit im Hauptteil verfügt. Dort werden die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation erarbeitet und dargestellt. Mittels einer empirischen Untersuchung wird weiters eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes für eine spezifische Gruppe von Unternehmen hinsichtlich der Anwendung der verschiedenen Motivationsinstrumente durchgeführt und versucht, mögliche Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Nach der Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgen abschließend eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und ein kurzer Ausblick.
Mitarbeitermotivation
(2010)
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dem Leser zu Überlegungen anzuregen, mit welchen Mitteln Mitarbeiter motiviert werden können, um den Arbeitsablauf mit viel Freude und Spaß und einer Leistungssteigerung erzielen zu können. Ich werde mich dabei mit dem Einsatz von Motivationsinstrumenten beschäftigen. Durch gezielten Einsatz von Instrumenten erhöht sich Chance Mitarbeiter zu motivieren. Das Ergebnis sollte einerseits eine Leistungssteigerung für das Unternehmen sein, andererseits eine Zufriedenheit der Mitarbeiter beinhalten. Aus diesem Grund werde ich im Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung durchführen, damit man die Stärken und Schwächen erkennen kann und Verbesserungsvorschläge einbringt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich der Einsatz von Motivationsinstrumenten auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen auswirkt. Als Grundlage werden wichtige Ansätze aus den Bereichen Motivationspsychologie und Motivationstheorie vorgestellt und entsprechende Schlussfolgerungen für die weitere Analyse gezogen. Stärken und Schwachstellen der einzelnen Motivationsinstrumente werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Mitarbeiter überprüft. Dabei nimmt die Führung als Mitarbeitermotivationsinstrument eine Sonderstellung ein, da weitgehende statistische Analysen den Vorgesetzten als größten Unzufriedenheitsfaktor deklarieren. Ab-schließend werden die theoretischen Erkenntnisse mit Beispiele aus der Unternehmenspraxis verknüpft und Zukunftstrends prognostiziert.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die verschiedenen Arten der Führungsstile und Führungstheorien erläutert und es wird ein Überblick über die Führungstechniken gegeben. Motivationstheorien, differenziert nach Prozess- und Inhaltstheorien, werden dargestellt. Demnach werden die Motivationsinstrumente (materielle und immaterielle Instrumente) in ihrer Bedeutung und Funktion für die Motivation der Mitarbeiter untersucht. In Kapitel 8 werden Vorteile motivierter Mitarbeiter, die Ursachen mangelnder Motivation und die Art und Weise, wie Mitarbeiter dauerhaft motiviert werden können, verdeutlicht. Das Verhalten motivierter und demotivierter Mitarbeiter wird betrachtet und die Auswirkungen einer motivierten und einer demotivierten Belegschaft werden aufgezeigt. Anhand eines Leitfadengesprächs wird die Sicht eines Geschäftsführers zu Führung und Motivation von Mitarbeitern dargestellt. Den Abschluss bildet Kapitel 9, in dem Ergebnisse und Erkenntnisse meiner Arbeit kurz aufgezeigt und zusammengefasst werden.
Interne Kommunikation und Mitarbeitermotivation wurden in den letzten Jahren zu einem sehr großen Thema in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Die Unternehmen haben festgestellt, dass die Mitarbeiter einen höheren Stellenwert haben, als ihnen in den letzten Jahren zugewiesen wurde. Dies bedeutet natürlich, dass der Mitarbeiter nicht nur zur Arbeit gehen soll, um sein Leben mit dem daraus resultierenden Gehalt bestreiten zu können, sondern er soll mit Freude an die Arbeit herangehen. Dieser Punkt kann natürlich nicht in die Mitarbeiter einprogrammiert werden wie in moderne Produktionsmaschinen, nein, das ist ein Prozess, bei dem alle Schichten in der Firma gefordert sind. In der Zeit, in der wir leben, wo die produzierende Welt immer mehr zusammenrückt, sich jeder Technologien kaufen kann, ist es umso wichtiger, nicht nur Mitarbeiter zu haben, sondern ein Team welches sich mit den Zielen der Firma identifiziert. In dieser Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche es vielleicht erleichtern, ein solches Betriebsklima zu schaffen, wie es beschrieben wurde. Sicher ist es ein längerer Prozess, bei dem auch die gesamte Firmenleitung dahinterstehen und auch nach diesem Prozess leben muss. Denn dieses Betriebsklima darf oder kann sich nicht auf einzelne Ebenen beschränken, denn so würde auch nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten von Zielvereinbarungen und der damit verbundenen variablen Entlohnung zu schaffen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Motivation und leistungsabhängiger Entlohnung. Dabei wird versucht, die aus dieser Verknüpfung entstehenden Chancen und Risiken kritisch zu bewerten. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der Einführung von variabler Entlohnung sind ein zentrales Thema dieser Arbeit. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit den zukünftigen Trends aber auch mit den möglichen Gefahren der variablen Entlohnung. Dies wird durch die Verwendung von Praxisbeispielen deutlich erklärt. Danach werden die verschiedenen Entlohnungssysteme vorgestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert. Ein wichtiges Ziel dieser Arbeit besteht in der richtigen Ausgestaltung der Entlohnungssysteme aus Unternehmersicht, um Demotivation und Misstrauen der betroffenen Mitarbeiter zu verhindern. Im nächsten Kapitel werden die wichtigsten Grundbegriffe wie extrinsische und intrinsische Motivation sowie Eigenschaften der Anreizsysteme definiert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit beinhaltet die Motivationstheorien und die damit verbundenen Auswirkungen auf die variable Entlohnung. Ein weiteres Hauptaugenmerk dieser Arbeit beschäftigt sich mit Zielvereinbarungen und der Beurteilung der Mitarbeiter. Ziel dieses Kapitels ist es, mögliche Fehler bei der Gesprächsführung aus Unternehmer- und Mitarbeitersicht aufzuzeigen. Außerdem wurde im Praxisteil dieser Arbeit die Einführung eines neuen Entlohnungsmodells in einem Unternehmen unter Verwendung von Originalunterlagen dargestellt.
Diese Diplomarbeit bearbeitet die Themen Personalwirtschaft und Motivation, Ängste am Arbeitsplatz. Bei dem Thema Personalwirtschaft werden die einzelnen Führungsstile wie der autoritäre-, kooperative- und der Laisser-faire Führungsstil mit ihren Vor- und Nachteilen für die Mitarbeiter behandelt. Ebenso die Personalplanung und die dazugehörende Bedeutung der Personalplanung mit den Themen Mobbing, Fehlzeiten, innere Kündigung und Fluktuation. Ein weiterer Punkt der Diplomarbeit behandelt die Motivationsformen wie die Maslow’sche Bedürfnispyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg mit den Einflussgrößen und der Motivation in der Wirtschaft. Der Hauptpunkt dieser Arbeit ist die Lehrer Krankheit, deren Entstehung und Zusammensetzung. Ein Hauptteil der Menschen, die diese Ängste durchstehen, finden sich in der Krankheit, dem Burn out wieder. Diese Menschen sollten sich unbedingt einer psychologischen Hilfe unterziehen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein leistungsorientiertes Vergütungssystem für Produktionsmitarbeiter der Firma AIR LIQUIDE Austria GmbH zu erstellen und die Auswirkungen dieses hinsichtlich der Möglichkeiten zur Produktionssteuerung und der motivatorischen Einflussnahme auf die Belegschaft zu untersuchen. Nach der Erarbeitung der Grundlagen für dieses Vorhaben wird ein spezifisch für dieses Unternehmen zugeschnittenes leistungsabhängiges Vergütungssystem kreiert. Anschließend wird durch eine empirische Untersuchung und anhand von Erfahrungsberichten des Standortleiters die Wirksamkeit der Implementierung des Prämiensystems ANIF 2011 überprüft.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation speziell durch Kommunikation möglich ist und welche wichtige Rolle dabei die Unternehmensführung bzw. der Führungsstil spielt und inwieweit die Auswahl des Personales von Bedeutung ist. Auch gilt es zu ermitteln, welche Rahmenbedingungen und Instrumente für eine wirksame Mitarbeitermotivation notwendig sind. Die Bachelorarbeit soll der Leserin oder dem Leser einen Überblick über die möglichen Motivationstheorien, welche die Motivation am ehesten steigert vermitteln. Kurz möchte ich auch darauf eingehen, inwieweit eine fehlende Motivation und Anerkennung am Arbeitsplatz „krank“ machen kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der verschiedenen Methoden zur Steigerung der Qualität mit Hilfe der Mitarbeitermotivation in der auftragsbezogenen Massenproduktion. Da es in der Lebensmittelindustrie keinen wichtigeren Faktor wie die Produktqualität gibt und sich nicht jeder Mitarbeiter gleich motivieren lässt wurden die verschiedenen menschlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Betrachtungsweisen hinsichtlich Mitarbeitermotivation untersucht.
Mit dieser Bachelorarbeit sollen die Leser zu Überlegungen angeregt werden, was Mitarbeitermotivation eigentlich bedeutet und wie man diese aufrecht erhalten bzw. stets anregen kann. Wie kann man den Arbeitsalltag so gestalten, dass die Mitarbeiter Spaß und Freude an der Arbeit haben, sich wohlfühlen und kurz- sowie langfristig Leistungssteigerungen möglich sind. In meinem theoretischen Teil werde ich die Motivationstheorien darstellen. Des Weiteren werde ich Grundbegriffe der Motivation und einzelne Motivationsinstrumente näher erklären. Somit soll veranschaulicht werden welche Möglichkeiten geboten werden, bei richtigem Einsatz, ein positives Mitarbeiterverhalten zu erzielen. Das Ergebnis einer motivierten Belegschaft schlägt sich auf beiden Seiten nieder. Einerseits schaffen Unternehmen höhere Gewinne zu erzielen, andererseits fühlen sich die Angestellten zufrieden, sie fühlen sich ans Unternehmen gebunden und arbeiten mit vollem Einsatz. Es wird ein sogenannte win – win – situation geschaffen. In meinem praktischen Teil werde ich eine Mitarbeiterbefragung in einer Vertriebsabteilung eines internationalen Unternehmens durchführen. An Hand dieser werde ich Stärken und Schwächen herausarbeiten welche ich im Anschluss mit Verbesserungspotenzialen belege.
Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Mitarbeiterführung in Start-up-Unternehmen. Das Hauptziel ist es, einen theoretischen Einblick in die Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation zu geben und anhand dessen aufzuzeigen, welche Konzepte und Instrumente für die Anwendung in Start-up-Unternehmen am geeignetsten sind.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops und der Erarbeitung von Maßnahmeplänen einsteigt. Daneben wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern des DRK Kreisverband Döbeln-Hainichendurchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen Literatur präzisieren, differenzieren und erweitern.
Mit dieser Arbeit möchte ich gern Veränderungen aufzeigen und so auch die Verschiebung bzw. Verwandlung der Arbeitszufriedenheit. Durch den Wandel der Zeit, die Veränderung der Gesellschaft und die Entwicklungen in der Technik ändern sich diese Bedürfnisse und die Ansprüche des Individuums stetig. Gerade das Konsumverhalten ändert sich, durch die modernen Medien und den damit verbundenen größeren Anspruch, immer mehr. Beispielsweise gewinnen technische Geräte wie Handy bzw. Smartphones, Notebooks, Tablet-PCs usw. immer mehr Einfluss auf eine Gesellschaft. Somit steigt natürlich auch der Drang, ein solches Gerät zu besitzen. Deshalb wiederum ist es auch notwendig, dass auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Um solche und weitere sekundären Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Motivation eine Arbeitsleistung zu erbringen. Jedoch soll die Zufriedenheit mit der Arbeit im Vordergrund stehen, denn diese zeigt auf inwiefern Individuen motiviert sind und ihre volle Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. Sie ist somit einen wichtigen Faktor für eine Unternehmung.
Anhand von Statistiken und anderen Publikationen möchte ich aufzeigen, was genau und wie genau sich die Arbeitszufriedenheit geändert hat. Die zunehmende
Bedeutung des Faktors Arbeit, bedingt einen ständigen Wandel des Personalmanagements um die Zufriedenheit des Personalstamms und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften am Arbeitsmarkt und die demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik sind dafür ausschlaggebende Punkte. In vielen Unternehmen sind diese Wendungen bereits deutlich sichtbar. Das Durchschnittsalter vieler Belegschaften steigt und jüngere, geeignete Arbeitskräfte sind schwerer zu finden. Sollte diese Entwicklung so weitergehen bedeutet dies zukünftig, dass die Arbeitsleistung von immer weniger und zeitgleich von immer älteren Erwerbstätigen erledigt werden muss. Im Angesicht der immer stärker wachsenden Globalisierung, ändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche Mehrbelastung schreibt dem Personalfaktor eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Ich möchte daher aufzeigen, welche Faktoren sich im Wandel der Zeit geändert haben und welche Bedeutung Diese für die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben. Das Ergebnis dieser Arbeit soll einen Denkanstoß geben, um die Bedürfnisse des Personalstamms genauer zu beobachten und dann darauf zu reagieren, um die Arbeitszufriedenheit sicher zu stellen. Natürlich wird man nicht auf jedes Individuum einzeln eingehen können, aber zumindest versuchen eine stärkere Priorität auf deren Bedürfnisse und Sie als Person zu legen.
Aufgrund des starken Wachstums der Cotesa GmbH und der damit verbundenen stetig wachsenden Mitarbeiterzahl, habe ich die Aufgabe bekommen, eine Bildungsbedarfsanalyse nach den Vorgaben der Cotesa GmbH zu erstellen. Dazu werde ich erst grundlegende Begriffe klären und danach anhand eines Fragebogens für Führungskräfte und eines Experteninterviews eine Analyse des Bildungsbedarfes erstellen.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie man die Leistung der Mitarbeiter in einem Betrieb steigern kann. Es werden hierbei zwei grundsätzliche Arten von möglichen Maßnahmen zur Leistungssteigerung erarbeitet, einerseits die Leistungssteigerung durch materielle Anreize, wie zum Beispiel Umsatzprovisionen, andererseits durch Schaffen von Möglichkeiten, das persönliche Wohlbefinden im Unternehmen bzw. die Leistungsfähigkeit zu steigern. Hauptziel ist es, solche Instrumente im Unternehmen bestmöglich einzusetzen und Möglichkeiten zu schaffen, die es den Mitarbeitern erlauben, ihre Effizienz durch gesteigertes Wohlbefinden zu erhöhen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Fehlzeiten des Pflegepersonals und der Auswertung der Mitarbeiterbefragung 2012. Ziel ist die Senkung der Fehlzeiten des Pflegepersonals. Dies soll durch eine mitarbeiterfreundliche Führung realisiert werden. Damit die Führungskräfte wissen, wie sie ihre Mitarbeiter führen sollen, wird am Ende der Arbeit ein Leitfaden entwickelt, der sie bei diesem Prozess unterstützt.
Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu der Mitarbeitermotivation und den
Führungsstilen wurde ein Fragebogen erstellt, welcher Aufschluss über die Veränderungen der Bedürfnisse, bedingt durch das Lebensalter, geben soll. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse werden analysiert und interpretiert.
Zum Schluss werden die Möglichkeiten eines Ingenieurbüros aufgezeigt, wie es die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren kann.
In der vorliegenden Arbeit werden Ansätze ausgearbeitet, um die Leistungsfähigkeit des AVL Skills Center zu verbessern. Eingangs wird ein grundlegender Überblick über die Organisation der AVL List GmbH gegeben, mit anschließender detaillierter Analyse des AVL Skills Center. Konkret werden Vorschläge für Führungspersonen ausgearbeitet, wie eine Strategie formuliert, deren Erreichung überprüft und zu aller Interesse gemacht werden kann. Kern und Hauptteil der Arbeit ist die Erstellung eines Befragungs- und Auswertungswerkzeuges zur Erfassung der Schulungsqualität.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der empirischen Analyse und möglichen Instrumenten zur Steigerung der Arbeitsmotivation am Beispiel der Firma Josef Friedl GmbH. Die Rahmenbedingungen, in Verbindung mit der wirtschaftlich angespannten Situation, speziell im europäischen Raum seit dem Jahr 2008, erfordern auch von produzierenden Klein- und Mittelbetrieben ein Nach- und Umdenken, um nachhaltig die nächsten Jahre in Angriff nehmen zu können. Neben der Senkung von zu hohen allgemeinen Kosten, kommt der Steigerung eines „Produktmehrwertes“ für den Kunden, d. h. unter anderem eine Bindung von gutem Mitarbeiterpotential an das Unternehmen zur Aufrechterhaltung der hohen Qualität und eine evtl. Verbesserung des Dienstleistungsservices, um andererseits auch die Kunden noch enger an das Unternehmen zu binden, eine große Bedeutung zu. Basierend auf verschiedenen Ansätzen der Inhalts- und Prozesstheorien wurden in der Arbeit, nach einer theoretischen Einführung , mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung die dazu relevanten Themenbereiche behandelt und analysiert. Ausgehend von dieser Arbeit kann eine praktische Umsetzung im Unternehmen Josef Friedl durchgeführt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Mitarbeitermotivation mit Hilfe von Events im deutschen Mittelstand. Sie befasst mit den verschiedenen Möglichkeiten und Alternativen die die unterschiedlichen deutschen Unternehmen haben um das oben genannte Ziel zu erreichen. Mitarbeitermotivation ist ein sehr komplexes und vor allem sehr individuelles Thema. In dieser Arbeit wird auf die verschiedenen Motivationstypen, auf die Lösung von Problemen in Bezug auf Mitarbeiter und vor allem auf die Rolle der Führungskraft als Motivationsfaktor eingegangen. Die gelungene Beziehung zwischen dem Mitarbeiter und seiner Führungskraft, sowie ein Analyseinstrument zur Mitarbeitermotivation ist auch Thema dieser Arbeit. Es wird gezeigt, dass das Event ein weiteres Mittel zur Motivation der Mitarbeiter sein kann. Dieses aber nur neben den konventionellen Motivationsmaßnahmen bestehen kann. Prozesse in Unternehmen müssen immer wieder neu definiert und den Gegebenheiten der jeweiligen Zeit angepasst werden. Da der Mitarbeiter das Kapital jeder Firma ist, wird ganz besonders auf Problemstellungen und Lösungen im Umgang mit Mitarbeitern eingegangen. Es wird auf versch. Mitarbeitertypen sowie den Umgang mit deren individuellen Bedürfnissen und Problemen eingegangen. Nur in einem gesunden Arbeitsumfeld ist es für den Mitarbeiter sowie für seine Führungskraft möglich die bestmögliche Motivation zu zeigen. Die Führungskraft spielt eine ganz besondere und vor allem essentiell wichtige Rolle in der Motivation der Mitarbeiter. Aus diesem Grund wird auch auf sensible Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft eingegangen. Eine positive Motivierung der Mitarbeiter kann nur durch ein gesundes Vorleben von Werten und Einstellungen geschehen.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Motivation als Komponente der Personalführung. Untersucht werden die Motive und Motivationsfaktoren von freien und festangestellten Mitarbeitern im Arbeitsumfeld der act.3 GmbH. Die durchgeführte Umfrage hat aufschlussreiche Antworten gegeben, um das Projekt zu bewältigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Modellierung der interkulturellen Mitarbeitermotivation in internationalen Unternehmen. Das Hauptziel der Arbeit ist eine theoretische und angewandte Untersuchung der Arbeitsmotivation in der Struktur des Diversity Managements und der Betriebsleitung. In der Bachelorarbeit wird die gestellte Aufgabe durch die angewandte Untersuchung – der Strukturabteilung eines internationalen Unternehmens - gelöst.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Motivation von Mitarbeitern und geht der Frage nach ob und in wie weit diese durch Corporate Events positiv beeinflusst werden kann. Den Ausführungen liegen wissenschaftliche Schwerpunkte aus den Bereichen Eventmarketing, Motivation und Motivationstheorien zugrunde. Zusätzlich wird der Leser mit dem Konzept der Schweinehundanleiner® vertraut gemacht, indem die Tricks des Schweinehundes, sowie die Gegenmaßnahmen dazu erläutert werden. Die Beantwortung der Forschungsfrage wird auf den Ergebnissen, eines eigens für diesen Zweck angefertigten Onlinefragebogens basieren, sodass die Aussagen durch eine empirische Studie gestützt werden.
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit flexiblen Arbeitszeiten in mittelständischen Unternehmen und deren Optimierungsmöglichkeiten. Diese werden anhand des touristischen Beispielunternehmens CANUSA TOURISTIK GmbH & Co. KG dargestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Erforschung der Verbesserungsmöglichkeiten zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.
Motivation von Mitarbeitern
(2015)
Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind dessen wichtigstes Kapital. Umso wichtiger ist es, dass diese motiviert sind. Sollte das der Fall sein, werden sie ihre volle Leistungsbereitschaft zeigen, neue Ideen in das Unternehmen einbringen und dazu beitragen, dass dieses in Zukunft konkurrenzfähig bleibt. Studien zufolge ist es jedoch nur ein kleiner Anteil der Mitarbeiter, die ihrer Arbeit motiviert nachgehen. Die folgende Arbeit geht deshalb der Frage nach, wie Mitarbeiter durch den Arbeitgeber oder
Vorgesetzten motiviert werden können, da dies vor allem in deren Interesse sein sollte. Dabei werden die wichtigsten Motivationstheorien erläutert, die häufigsten Fehler in der Motivation von Mitarbeitern aufgezeigt, und anhand eines realen Fallbeispieles,
Handlungsempfehlungen für dieses abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation eines Energieversorgers. Einleitend werden die Grundlagen anhand typischer Begriffe erläutert und abgegrenzt. Nachfolgend werden definiert ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt und deren Inhalt und Funktion präsentiert. Der Hauptteil beschäftigt sich damit, wie Motivation erreicht und verbessert werden kann. Das Hauptziel ist, die Befragung von Mitarbeitern anhand eines Fragebogens in einem Energieversorgungsunternehmen. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die erhaltenen Daten evaluiert und somit potentielle Schwächen gefiltert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich mit gezielt motivierten Mitarbeitern mehr Gewinn und Zufriedenheit im Betrieb erreichen lässt, wobei der Schwerpunkt auf dem Vertrieb im Außendienst liegen wird. Unter dem Begriff Gewinn ist hauptsächlich mehr Umsatz zu besseren Konditionen (weniger Rabatte) zu verstehen. Dafür werden zuerst einige personalwirtschaftliche Ziele definiert und im Anschluss motivationstheoretische Grundlagen erörtert, dabei wird eine geeignete auswählt und angepasst wird. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich anschließend mit der Messung dieser Motivation, um so eine Schlussfolgerung und eine Empfehlung abgeben zu können. Zum Schluss wird das Ergebnis dieser Diplomarbeit mit den Maßnahmen und Konsequenzen vorgestellt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird empirisch der Frage nachgegangen, ob Firmen-Sportevents Einfluss auf die Motivation von Mitarbeitern haben. Es soll geprüft werden, ob durch Sportevents Mitarbeiter motivierter sind und sich dem Unternehmen mehr verbunden fühlen. Untersucht wird die Motivation teilnehmender Mitarbeiter und Firmen am Beispiel des Firmenlaufs B2Run in Hamburg. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Befragung vor, während, und nach der Sportveranstaltung durchgeführt. Die Fragebögen werden eigenständig für diesen Zweck erstellt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und bewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation im Hinblick auf die verschiedenen Generationen, welche aktuell in der Berufswelt vertreten
sind. Dabei wird der Generation Z besonderes Augenmerk geschenkt. Es werden die Eigenschaften, von denen diese Generation geprägt wird und welche sie somit in den Berufsalltag mitbringt, aufgezeigt. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu Möglichkeiten der Motivation und den einzelnen Generationen werden Fragen erarbeitet, die die Basis für eine Online-Umfrage bilden. Die Umfrageergebnisse werden nach den unterschiedlichen Generationen ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse analysiert und interpretiert. Abschließend wird aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen bzw. Hilfsmitteln die einzelnen Generationen motiviert werden können, worauf bei der Mitarbeiterführung zu achten ist und wie ein Arbeitsplatz der Generation Z gestaltet sein könnte.
Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen, als direkte Vorgesetzte der pädagogischen Fachkräfte, tragen die Personalverantwortung. Damit verbunden ist die Motivation der Mitarbeitenden. In dieser Bachelorarbeit soll der Prozess und mögliche Strategien der Motivation anhand von Literaturrecherche erarbeitet werden, um anschließend die Ergebnisse der geführten Experteninterviews damit abgleichen zu können. Im Speziellen werde ich darstellen, welches Fachwissen zum Thema besteht, welche Strategien bereits genutzt werden und ob es der Qualifizierung zum Thema Mitarbeitermotivation der Führungskräfte bedarf.
This bachelor thesis is the first comprehensive research in the field of employee perks and benefits. It comprises the most important features of the issue, such as: numerous definitions, the history of development, the reasons of usage and popularity, cultural differences and efficiency of the phenomenon.
The existing views on employee perks and benefits are analyzed and supplemented with author’s own ideas on how the topic can be addressed and investigated.
In unserer dynamisch ändernden Arbeitswelt gewinnt die Ressource Mensch immer mehr an Bedeutung, somit achten immer mehr Unternehmen darauf, den Wertevorstellungen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden. Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Mitarbeitermotivation als Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Hierbei liegt das Augenmerk speziell auf monetären und non-monetären Incentives und deren Bedeutung. Ziel ist es, aufzuzeigen wie verschiedene Anreizsysteme sich als Motivationsinstrumente einsetzten lassen und wie die Leistungssteigerung des Unternehmens durch die Zufriedenheit von Mitarbeitern beeinflusst werden kann. Auf der Grundlage diverser Motivationstheorien als auch den Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung werden Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die Arbeit und anfallende Tätigkeiten werden im Unternehmen in der Regel von den Mitarbeitern übernommen. Wie schnell und mit welcher Qualität diese Aufgaben bearbeitet werden hängt unter anderem von der Motivation der Mitarbeiter ab. Vorallem in der heutigen Zeit, in der die Schlagwörter Effizienz und Innovation für Firmen von essentieller Bedeutung sind, spielt die Mitarbeitermotivation von jedem einzelnen Arbeitnehmer eine große Rolle. Die Arbeitswelt der Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und die Mitarbeitermotivation muss daher an diese Veränderungen angepasst werden. Andernfalls sind die Personen nicht motiviert und werden für den Arbeitgeber keine vollen Leistungen erbringen. Dies kann die Existenz eines Unternehmens gefährden und zeigt umso mehr die Wichtigkeit der richtigen Mitarbeitermotivation.
In dieser Arbeit werden ausgewählte Aspekte der Arbeitsweltveränderung aufgezeigt, belegt und erläutert. Die ausgewählten Faktoren sind erwerbstätige Senioren, steigender Leistungsdruck und die Nutzung des Home-Office. Des Weiteren wird die Motivation anhand von verschiedenen Theorien erläutert und in diesem Zusammenhang wichtige Motivatoren erklärt. Zuletzt werden diese Erkenntnisse auf drei Praxisbeispiele projiziert. Die Unternehmen Adidas, Daimler und die BASF werden bezogen auf ihre Art der Mitarbeitermotivation analysiert, sodass ein Vergleich der Unternehmen durchgeführt werden kann. Letztendlich werden somit die Forschungsfragen beantwortet, die da lauten: Wie und in welchem Ausmaß betreffen die ausgesuchten Arbeitsweltveränderungen die Arbeitgeber? Wie setzten die Unternehmen ihr Motivationsstrategien in Bezug auf diese Veränderungen um?