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Nach einer Umfrage zum Thema Jugendbeteiligung im Mai 2022 in der Gemeinde Frohburg, werde ich vertiefende Interviews vornehmen. Die Umfrage haben wir im Rahmen eines Seminares in einer Studierendengruppe durchgeführt. Ich habe das Verständnis von Jugendbeteiligung untersucht. Bei den Interviews werden zentrale Akteur*innen befragt, die im Prozess der Jugendbeteiligung mitwirken.
Digitale Spiele sind eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten Jugendlicher und für ihre Lebenswelt von großer Bedeutung. Damit einher gehen verschiedene Risiken und Chancen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Aggressivität und dem Konsum gewalthaltiger, digitaler Spiele, Computerspielsucht und sexualisierter Gewalt, speziell Cybergrooming in digitalen Spielen als mögliche Risiken. Außerdem werden die Chancen von Serious Games und eSports für die Stärkung und Entwicklung von Jugendlichen, sowie Möglichkeiten des moralischen Lernens durch digitaler Spiele betrachtet. Dabei werden stets Anknüpfungspunkte zur Sozialen Arbeit hergestellt.
Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit der psychosozialen Versorgung – insbesondere der sozialarbeiterischen Versorgung – von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche auseinander. Aufgrund der seit Neuestem gesetzlich festgeschriebenen Implementierung psychosozialer Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, hat die vorliegende Arbeit das Ziel die Bedeutung Sozialer Arbeit in diesem Arbeitsbereich darzulegen sowie auf Fachstandards zu untersuchen.
Mittels einer Gruppendiskussion werden bundesweit im Feld agierende Expert:innen dazu befragt, was es braucht, damit Soziale Arbeit in der SAPV-KJ gelingt. Grundlage bildet dafür ein Handlungskonzept aus Wissen – Haltung – Können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Überblick über fachliche Standards in der
Erbringung Sozialer Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, der auf theoretischem Wissen und dem Erfahrungswissen der Expertinnen und Experten basiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Tagesschau auf ihrem TikTok Account Nachrichten an junge Menschen vermittelt und wie sie diese Anspricht. Zu diesem Zweck wird eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring durchgeführt. Zunächst wird jedoch der theoretische Rahmen definiert. Es wird auf die Merkmale der Zielgruppen sowie den Nachrichtenkonsum junger Menschen eigegangen. Daraufhin werden Aspekte festgelegt, die bei der Ansprache junger Zielgruppen von Bedeutung sind und schließlich auf das Thema Sprache im Journalismus eigegangen. Zuletzt werden der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die Tagesschau näher beleuchtet, während zum Abschluss noch ein Blick auf die Social-Media-Plattform TikTok und den zugehörigen Account der Tagesschau geworfen wird. Anschließend folgt die qualitative Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die Tagesschau Nachrichten auf TikTok sowohl auf inhaltlicher und thematischer Ebene vermittelt, aber auch auf einer persönlichen, einbeziehenden und rundum ein Best-Practice-Beispiel darstellt, wenn es um die Vermittlung von Nachrichten an junge Menschen auf Social-Media geht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, zu beantworten, wie Bildungseinrichtungen Medienkompetenz nachhaltig vermitteln können. Im Verlauf dieser Arbeit werden dafür verschiedene Aspekte der Medienkompetenz, ihre Bedeutung für Schülerinnen und Schüler und die Rolle von Lehr- und Lernprozessen genauer beleuchtet. Dabei werden theoretische Grundlagen mit Ergebnissen eines Mixed-Methods Forschungsprojektes kombiniert, um die Forschungsfrage „Welche pädagogischen Lehransätze eignen sich zur Aneignung von Medienkompetenz bei Jugendlichen?“ zu beantworten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Coronapandemie auf den Einstieg der Generation Z ins Berufsleben. Den theoretischen Rahmen bilden Ausführungen bezüglich der deutschen Wirtschaft, des Recruitings sowie der Generation Z. Die drei Faktoren sind unter der Berücksichtigung des Einflusses der Coronapandemie zu analysieren und in Bezug zueinander zu setzen. Daraus resultiert, welchen Einfluss die Coronapandemie auf den Einstieg junger Arbeitnehmer hat. Basierend auf dieser Analyse sind die daraus resultierenden Auswirkungen für die Generation Z und die Unternehmen hinsichtlich des Einstiegs ins Berufsleben abzuleiten. Dies ermöglicht das Formulieren von Handlungsempfehlungen für die Praxis. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden die Erkenntnisse der aktuellen Fachliteratur zugrunde gelegt.
Der Analyseteil der Forschungsarbeit hat gezeigt, dass die Coronapandemie Auswirkungen auf die verschiedenen Teilbereiche des Berufslebens und den Einstieg ins Berufsleben für die Generation Z hat. Das Homeoffice und die flexible Arbeitsgestaltung sind vermehrt umgesetzt worden. Die Digitalisierung hat sich auf den Einstieg ins Berufsleben, das Recruiting und das Arbeitsleben ausgewirkt. Bezogen auf die Generation Z kommen die Veränderungen durch die Coronapandemie im Bereich des Recruitings und der Digitalisierung dieser Generation entgegen. Bei der flexibleren Arbeitsgestaltung und beim Homeoffice gibt es für die Generation Z sowohl positive als auch negative Entwicklungen zu beobachten.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Kompetenzentwicklung junger Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr. Die Auseinandersetzung mit dem Kompetenzbegriff stellt dabei den theoretischen Ausgangspunkt und Grundlage dar. Eine kombinierte Forschung aus qualitativen und quantitativen Methoden zeigt die subjektive Kompetenzeinschätzung der Jugendlichen. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse eröffnen die Folgerung darauf, ob das Freiwillige Soziale Jahr einen Einfluss auf die persönliche Kompetenzentwicklung hat.
Das Internet ist seit Jahren nicht mehr aus der Welt der Informationen und Medien wegzudenken und spielt gerade für die junge Bevölkerung im Alltag eine übergeordnete Rolle – wie können sich die öffentlich-rechtlichen Medien, welche sich auf terrestrischen Distributionswegen zuhause fühlen, an diese Entwicklung anpassen? Mit dem Jugendangebot funk von ARD und ZDF wollen die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten seit 2016 beweisen, wie sie die Entwicklung meistern. Doch auch die Onlineformate müssen einen Beitrag zur Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrages erbringen und sind an Vorlagen gebunden. Die nachfolgende Arbeit zielt darauf ab, eine Antwort zu finden, ob und wie das funk-Netzwerk diese Aufträge erfüllt. Die Forschungsfrage "Wie erfolgreich erfüllt das Formatnetzwerk funk seine als öffentlich- rechtlich agierendes System verpflichtenden Aufträge in der Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Bevölkerung Deutschlands?" wird auf Basis einer Literaturrecherche erforscht.
Die vorgegebenen Ansprüche des Gesetzgebers, welche sich im Medienstaatsvertrag wiederfinden lassen, werden im Hauptteil der Bearbeitung mit den untersuchten und gefundenen Erkenntnissen über das funk-Netzwerk zusammengeführt. Nach der Durchführung dieser Methodik lässt sich ein Gesamtbild konstruieren, aus dem hervorgeht, ob und in welchem Gleichgewicht die aufgetragenen Aufgaben von funk gelöst werden können.
Die nachfolgende Arbeit zeigt, dass das funk-Netzwerk den Großteil der öffentlich- rechtlichen Aufträge, welche unter Paragraf 33 im Medienstaatsvertrag festgelegt sind, qualitativ auf den sozialen Netzwerken als auch seiner eigenen Plattform funk.net erfüllt. Dabei wird die Zielgruppe auf allen Wegen crossmedial erreicht, was eine hohe Online-Reichweite für öffentlich-rechtliche Medien in der Zielgruppe und dadurch eine Konkurrenz zu privat geschaffenen Online-Medien bedeutet. Weiterführende Forschungen könnten auf die Rezeption der Formate, die tatsächliche Zielgruppenansprache durch das Jugendangebot und die Partizipation durch die Zielgruppe selbst eingehen.
Jugendliche erleben durch die starke sowie weiterwachsende Einbindung sozialer Medien in ihre Lebenswelt grundlegende Veränderungen, welche bis in die Identitätskonstruktion reichen können. Insbesondere das soziale Netzwerk Instagram erzielt bei Heranwachsenden eine große Beliebtheit und übt dadurch Beeinflussung auf sie aus. Aufgrund dessen untersucht die vorliegende Arbeit in erster Linie die Beeinflussungskomponenten der Identitätsfindung Jugendlicher durch soziale Medien anhand von ausgewählter Literatur. In einer quantitativen Umfrage wird anschließend konkret die Wirkung des sozialen Netzwerks Instagram auf Jugendliche und ihre Identitätsfindung erforscht. Die Ergebnisse der Forschung werden weiterhin in einen Zusammenhang mit Theorien und anderen Studien gebracht, wodurch Erklärungsansätze geliefert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Salutogenese im Jugendalter und deren Einfluss auf die Bewältigung der Corona-Pandemie. Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Untersuchung möglicher Faktoren, die zur Entstehung eines Kohärenzsinns (SOC) beitragen und bei der Bewältigung der Corona-Pandemie von Nutzen sind.
Dabei soll der Frage Rechnung getragen werden: „Welche Bedingungen in Zeiten einer Pandemie ermöglichen es Gesundheit aufrechtzuerhalten und wiederherzustellen?“
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche, die den gegenwärtigen Wissensstand zur Salutogeneseforschung sowie Erkenntnisse aus der bundesweiten Studie „JuCo - Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen“ berücksichtigt und eine wissenschaftliche Perspektive bezüglich der Entwicklung eines Kohärenzsinns bei Jugendlichen für zukünftige Pandemien eröffnet.
Die Bachelorarbeit untersucht die Arten und Wege wie Rechtsextremist*innen durch die Nutzung Sozialer Netzwerke Jugendliche rekrutieren. Ausgehend von dieser Gefährdungslage werden präventive und intervenierende Möglichkeiten der politischen Bildungsarbeit wie auch der Medienkompetenz aufgezeigt, die gegen diese rechte Agitation vorgehen sollen. Die genannten Hilfsmöglichkeiten werden in Bezug auf das Arbeitsfeld der außerschulischen Sozialen Arbeit am Bildungsort Schule untersucht. Den Schwer-punkt der wissenschaftlichen Arbeit bildet eine intensive Literaturrecherche der Gefährdungslage und der damit verbundenen Hilfsmöglichkeiten. Mithilfe eines Expert*inneninterviews mit dem regionalen Bildungsträger „Arbeit und Leben“ in Chemnitz soll exemplarisch ein Vergleich zwischen der Theorie und dem aktuellen Praxisstand erfolgen. Das Interview dient nicht der empirischen Untersuchung der praktischen Handlungsmöglichkeiten, sondern dient zur Erweiterung sowie Veranschaulichung der Chancen und Grenzen der Arbeit in diesem Bereich.
In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebensphase Jugend in Bezug auf die politische Bildung und die Bildung zur Nachhaltigkeit. Dabei liegt der Fokus auf den Möglichkeiten der Partizipation Jugendlicher in der der Nachhaltigkeits- und (Umwelt-)Politik. Außerdem wird die Soziale Arbeit als Profession betrachtet und die damit einhergehende Verantwortung und ihre Aufgaben in Bezug zu den Themen Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit etc..
Zur Bearbeitung wurden repräsentative Studien mit wissenschaftlicher Literatur in den Kontext gesetzt, um die Lebenswelt Jugendlicher zu konkretisieren und ihre Zugänge zu den oben angegebenen Themen in den Vergleich setzen zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Lebensbedingungen von Jugendlichen einer ländlichen Gemeinde. Nach einer kurzen Eingebung in die Theorie und die sozialräumlichen Begebenheiten werden die mittels empirischer Forschung untersuchten Ergebnisse mit einer ähnlichen Arbeit von 1997 verglichen.
Dabei werden Kontinuitäten sowie Veränderungen hervorgebracht und auf die Besonderheiten von Jugendarbeit auf dem Land hingewiesen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der jugendlichen Entwicklung und deren Anforderungen in Hinblick auf den Lernort Schule. Es wird der Frage nachgegangen, welche Instrumente Schulen zur Verfügung stehen, Jugendliche beim Aufwachsen altersgerecht zu unterstützen. Zu Beginn werden die Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend beleuchtet. Im Anschluss setzt sich die Arbeit mit der kontroversen Organisationsstruktur der Institution Schule auseinander. Abgeleitet von beiden Themengebieten, werden mögliche Spannungsfelder beschrieben, die Jugendliche aufgrund der an sie gestellten Entwicklungsherausforderungen erleben. Eine intensive Literaturrecherche steht im Zentrum der Arbeit und bildet die Grundlage der Analyse. Angesichts dieser kann die Wechselwirkung zwischen jugendlicher Entwicklung und alltäglichen Schulbesuch verdeutlicht werden. Nachfolgend findet die Auseinandersetzung der gewonnenen Erkenntnisse in Bezug auf sozialpädagogische Positionen statt. Zu diesen können abschießend Blickwechsel und Öffnungsperspektiven für Schulen entworfen werden, die zur Entwicklung von Schulen als Lebensort beitragen. Am Beispiel des Schulclubs wird die Inklusion offener Angebote im schulischen Alltag überprüft. Dabei sollen der Ausbau des sozialen Systems der Schule gefördert und die Unterstützung der ganzheitlichen Entfaltungsmöglichkeiten der jungen Generation gesichert werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik des Einflusses des Corona-Lockdowns auf den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die qualitative Forschung, mit der geprüft wurde, ob Strukturen oder Entstrukturierungen in verschiedenen Bereichen des Alltags feststellbar sind. Ebenso von Interesse war die Frage der Selbstregulation der Proband*innen in dieser Ausnahmesituation. Untersucht wurde diese Thematik mittels der Methode der Tagebuchforschung sowie darauf aufbauender Interviews, die mittels der dokumentarischen Methode analysiert wurden. Es erfolgt eine konzentrierte Literaturrecherche zu den zentralen Schwerpunkten: Selbstregulation, (Ent-)Strukturierung sowie der Methodik. Abschließend werden die Ergebnisse vorgestellt und in Bezug zur aktuellen Forschung gesetzt. Dabei konnten in verschiedenen Lebensbereichen Veränderungen der Alltagsstrukturierung festgestellt werden. Diese führten wiederum partiell dazu, dass neue Strukturen aufgebaut beziehungsweise selbstregulierende Handlungen umgesetzt
wurden. Die Proband*innen agierten in Folge dessen sehr individuell und reflektierten ihre emotionale Wahrnehmung ebenfalls kontrastreich. Eines der zentralen Ergebnisse, welches auch bei weiteren Studien nachgewiesen wurde, ist die Entstrukturierung des Alltages aufgrund des Homeschoolings. In Folge dessen fand insbesondere eine Verminderung der sozialen Kontakte meist gleichaltriger Freunde statt. Häufig ging dies mit der Selbstregulation mittels der Fokussierung auf die (Kern-)Familie einher.
Immer mehr Menschen spielen täglich Videospiele. Den größten Reiz üben dabei diese aus, die Online, also mit örtlich getrennten Mitmenschen praktiziert werden können. Es wird vermutet, dass die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse, durch das gemeinsame Betreten einer fiktiven Spielwelt, auf neologistische Art und Weise substituiert werden kann. Das kostenlose Videospiel Fortnite eignet sich aufgrund seiner Beliebtheit und kognitiven Anforderungen, zur Untersuchung dieser Vermutung und der als kritisch zu betrachtenden gesellschaftlichen Entwicklung.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche positiven und negativen Aspekte WhatsApp und Instagram Jugendlichen in der Kommunikation über soziale Medien bringen. Es erfolgt zu Beginn eine kurze Einführung in die behandelte Zielgruppe. Anschließend werden die als Beispiel aufgeführten soziale Medien vorgestellt und in den Überbegriff entsprechend eingeordnet. Danach wird auf die zwischenmenschliche Kommunikation eingegangen, sowie weitere relevante Formen, zum besseren Verständnis aufgezeigt. Daraufhin werden die positiven und negativen Aspekte dargelegt. Ziel ist es, diese Risiken und Potenziale mithilfe einer entsprechenden Analyse auszuarbeiten und durch eine vordefinierte Kategorisierung, mit ausgewählten Einflussfaktoren, in ihrem Schweregrad einzuordnen. Dabei wird zur beispielhaften Erläuterung auf WhatsApp sowie Instagram zurückgegriffen. Im empirischen Teil werden durch qualitative Experteninterviews die Forschungsfrage sowie aufgestellte Hypothesen hinterfragt sowie mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse vergleichend ausgewertet. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass sowohl die Risiken als auch Potenziale in ihren Auswirkungen von verschiedenen Faktoren abhängen
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Risiken und Potenziale sich in der politischen Meinungsbildung durch soziale Medien bei Jugendlichen am Beispiel von YouTube, ergeben. Anfangs wird das behandelte Medium, sowie relevante Aspekte der Zielgruppe in einer ausgewählten Studie vorgestellt. Anschließend wird die Plattform mit ihren Funktionen ausführlich erläutert und ein relevantes Beispielvideo mit seinen möglichen Folgen analysiert. Daraufhin wird die politische Meinungsbildung konkretisiert. Zum besseren Verständnis wird das Sender-Empfänger-Modell von Schulz von Thun sowie die Schweigespirale herangezogen. Die Risiken und Potenziale werden schwerpunktmäßig mit Hilfe einer Analyse und Kategorisierung präzisiert. Darauf
aufbauend werden qualitative Experteninterviews durchgeführt und entsprechend ausgewertet. Dabei wird wiederholt auf das analysierte Video bezüglich seiner Einflussnahme eingegangen. Die Verfasserin schlussfolgert, dass die politische Meinungsbildung nicht ausschließlich von sozialen Medien abhängt. Das Interesse, sowie ein verantwortungsbewusster Umgang, sind dabei unter anderem entscheidend.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Spezifisch wurde hier auf die möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, Interventions- und
Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing bei Jugendlichen zu ermitteln und diese auf ihre Wirkung und Nachhaltigkeit zu prüfen. Dabei wurde die Untersuchung auf die Ebenen Individuum, Familie und Schule eingegrenzt. Der Fokus der Untersuchung lag auf dem Auswerten von themenbezogenen Werken, Zeitschriften und Zeitungsartikel, Evaluationsstudien, sowie Online-Beratungsseiten, die spezifisch auf das Thema Cybermobbing eingehen. Die Untersuchung konnte darlegen, dass es eine Vielzahl an intervenierenden und präventiven Handlungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing gibt. Besonders das Präventionsprogramm Medienhelden kann eine effektive Wirkung und Nachhaltigkeit gegen Cybermobbing aufweisen.
Viele junge Menschen sind dauerhaft auf sozialen Medien unterwegs. Vor allem die Plattform Instagram ist für schnelllebige Interaktionen bei Jugendlichen beliebt. Der Konsum von Instagram ist immer begleitet mit Kennzahlen: Likes und Follower. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu bestimmen, inwiefern ein Einfluss der Instagram Likes und Follower auf Jugendliche, im Alter von 13 bis 18 Jahren, ausgeht. Um an dieser Problematik zu forschen wurden Experteninterviews mit Psychologen, Pädagogen und Journalisten durchgeführt und analysiert. Dabei konnte ein klarer Einfluss auf Jugendliche festgestellt werden. Likes haben einen hohen Stellenwert bei Jugendlichen und werden unteranderem als neue Währung für Beliebtheit angesehen. Außerdem gelten sie oft als erster Eindruck bei der Erfassung von Inhalten. Jugendliche haben durchaus mentale Probleme, welche von dem Einfluss der Instagram Kennzahlen ausgehen können. Die vorhandenen Literatur gibt viele Informationen über den Einfluss von sozialen Medien im Allgemeinen. Diese Arbeit legt den Fokus auf Likes und Follower, fügt bereits vorhandenes Wissen zusammen und ergänzt dieses durch Aussagen von Experten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Existenz bzw. der Nicht-Existenz der sexuellen Verwahrlosung im jugendlichen Alter anhand des verfrühten Medienkonsums und geht der Frage nach, ob dieser Diskurs gerechtfertigt ist oder nur durch die Sorge der Verrohung der Jugendsexualität aufgetreten ist. Hierzu werden Publikationen und repräsentative Studien der letzten Jahre herangezogen und untersucht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz. Verletzendes Verhalten, soll anhand von verschiedener Literaturen, zugänglich gemacht werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, das selbstverletzende Verhalten in der Phase der Adoleszenz ein Indiz für die Borderline – Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter sein kann.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Wirkung von YouTubern auf Jugendliche in Deutschland. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die Wirkung zum Thema Nachhaltigkeit gelegt. Bedingt dadurch, dass sowohl die Plattform YouTube samt ihren Video-Produzenten, als auch das Thema Nachhaltigkeit als wichtige Komponenten im Leben Heranwachsender gelten, scheint dieses Thema relevanter denn je. Nicht nur, dass YouTuber allgemein für viele Jugendliche ein Vorbild darstellen und somit als Orientierung für bestimmte Verhaltensweisen, Meinungen und Einstellungen gelten. Durch ihre Wirkung sind sie darüber hinaus auch in der Lage ihre Zuschauer zu einer nachhaltigen, oder weniger nachhaltigen Lebensweise zu inspirieren. Um diese Zusammenhänge umfassend zu beleuchten und Forschungslücken aufzuzeigen, werden zunächst die Ergebnisse aktueller Studien zusammengefasst und dargelegt, sowie in Beziehung zueinander gesetzt. Darauf aufbauend wird ein zweistufiges Forschungsprojekt entwickelt, welches sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsmethoden umfasst. Hierfür werden zum einen Experteninterviews mit erfolgreichen, reichweitenstarken Produzenten der Plattform YouTube und zum anderen eine standardisierte Befragung mit 1690 Jugendlichen durchgeführt. Diese liefern Einblicke in verschiedene Perspektiven der Forschungsthematik und darüber hinaus grundlegend neue Erkenntnisse, welche die starke Wirkkraft von YouTubern, ihre Rolle als digitale Meinungsführer, die Funktion als Vorbild, sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken, vor allem in Bezug auf eine nachhaltige Lebensweise beleuchten und dessen Bedeutung hervorheben
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der alltäglichen Partizipation in der Heimerziehung. Sie beinhaltet Definitionen, rechtliche Grundlagen, Modelle und Formen von Partizipation und deren Rahmenbedingungen.
Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil wurde anhand von Literaturrecherchen strukturiert, im Hinblick auf Heimerziehung in der Kinder - und Jugendhilfe, Partizipation und ihre zahlreichen Facetten sowie die dazugehörigen gesetzlichen Grundlagen. Anschließend wird ein Bezug zu einer Familienwohngruppe in Zwickau hergestellt und mit der Theorie verknüpft. Im empirischen Teil soll anhand von einer Gruppendiskussion in dieser Wohngruppe und deren Transkription in einer Auswertung erörtert werden, in wie weit sich die Jugendlichen beteiligt fühlen und welche Veränderungen sie gern erreichen würden. Aus dem Fazit des Forschungsprozesses sollen Partizipationsprozesse überdacht und überarbeitet werden.
der offenen Kinder- & Jugendarbeit müssen sich Sozialarbeiter immer häufiger bewusst werden, dass Plattformen wie YouTube von immenser Bedeutung für Jugendliche sind. Doch was machen die Jugendlichen eigentlich dort? Was für eine Bedeutung dies für ihre Lebenswelt hat, welche Rolle es bei der Identitätsentwicklung spielt und was für Kompetenzen erlangt und vermittelt werden können, möchte ich in dieser Bachelorarbeit herausarbeiten.
Beteiligungskulturen von Jugendlichen im ländlichen Raum am Beispiel einer Gemeinde in Mittelsachsen
(2019)
Die Arbeit befasst sich mit den Beteiligungskulturen von Jugendlichen am Gemeinwesen im ländlichen Raum. Unter der Zuhilfenahme von Fachliteratur und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten zur Beteiligung junger Menschen im ländlichen Raum existieren und umgesetzt werden. Dies wird exemplarisch an einer Gemeinde aus dem Landkreis Mittelsachsen abgebildet.
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Eventmanagement und Eventmarketing für die Zielgruppe der Jugendlichen angewendet werden kann. Hierbei wir ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Jugendtypologie und die Besonderheiten des heutigen Eventmanagements gelegt. Im letzten Schritt werden die Erkenntnisse mit einem Praxisbeispiel unterstrichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Bezug junger Frauen zur Nachhaltigkeit, mit Fokus auf den Bekleidungseinkauf. Die Komplexität der Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie wird ergründet. Als Produkt der Textilwirtschaft wird die Nachhaltigkeit einer Jeans in allen Schritten der Wertschöpfungskette untersucht. Die darauffolgende Megatrendanalyse stellt die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Gesellschaft dar. Durch eine empirische quantitative Befragung werden Antworten junger Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren zu den Themen Nachhaltigkeit und Social-Media erhoben. Die Analyse der Befragung zeigt die Meinung dieser Frauen zu nachhaltiger Kleidung und erläutert den Wissensstand der Befragten zur Nachhaltigkeit.
Als Kommunikationsmaßnahme zur Verbreitung der nachhaltigen Jeans werden Influencer hinsichtlich ihrer Meinung und Kenntnis zur Nachhaltigkeit untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, unter welchen Bedingungen junge Frauen zwischen 14 und 19 beziehungsweise zwischen 20 und 29 nachhaltige Mode günstigen Schnäppchen vorziehen würden.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Rahmen einer Literaturanalyse mit den Perspektiven tiergestützter Interventionen in der sozialen Arbeit am Beispiel von Selbstwertsteigerung. Nach einführender Erklärung der Mensch-Tier-Beziehung und der Bedeutung von Tieren für Kinder und Jugendliche, folgt die Beschreibung der Kommunikationsarten zwischen Mensch und Pferd. Außerdem wird dargestellt, welche konkreten Formen tiergestützter Interventionen die Kompetenzen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen fördern und wie sich diese auf bio-psycho-sozialer Ebene auswirken können. Anschließend wird die Verhaltenstherapie zu Grunde gelegt, um den therapeutischen Aufbau des Selbstwertgefühls näher zu beschreiben. Anhand eigener Beobachtungen sollen ebenso theoretische Fakten praktisch gestützt werden.
Die Bachelorarbeit beschreibt die bedeutsamsten Wirkfaktoren der sozialen Herkunft, welche die Berufswahl von Jugendlichen beeinflussen. Themenschwerpunkte sind dabei die Folgen der Bildungsungleichheit, der familiale Einfluss auf die Berufswahl und die schichtspezifischen Unterschiede bezüglich der Chancengleichheit des Bildungs- und Berufsabschlusses.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Anhand der gestellten These und Fragestellungen werden die theoretischen Erkenntnisse aufgeführt und Zusammenhänge dargestellt, welche die theoretischen Ergebnisse im Themengebiet erklären.
Stichworte: Berufswahlprozess, Bildungsungleichheit, berufliche Sozialisation, soziale Herkunft, familiale Einflussfaktoren
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Jugend und ihrer Bedeutung für den Übergang in Ausbildung und Beruf gelegt. Der enge Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg in der Bundesrepublik Deutschland, erfordert neben der biografischen Seite auch die Betrachtung des deutschen Bildungssystems, mit seiner zentralen Rolle für den Lebenslauf und die Bildungsbiografie der jungen Menschen, denen die Bewältigung des Übergangs in das Berufsleben schwerfällt oder nicht gelingt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der seelischen Aufrüstung von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Es wird die Faschisierung Jugendlicher und die Vorbereitung auf den Krieg, unter Bezugnahme der für Jugendliche relevanten Medien und Sozialisationsinstanzen, analysiert.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum 1933 bis 1939. Zur Aufarbeitung der Thematik diente die Recherche in der einschlägigen Literatur als auch eine intensive Archivarbeit in den Beständen des Stadtarchivs Chemnitz.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Mutproben als Teil des jugendlichen Risikoverhaltens.
Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Bereiche, im theoretischen Teil werden gängige Theorien und Modelle der Erklärung des Risikoverhaltens und Mutprobenphänomens vorgestellt. Es schließt sich ein empirischer Teil an, in dem mittels leitfadengestützten Interviews das Risiko- und Mutprobenverhalten von jugendlichen Straftätern untersucht wird. Dabei sollen die geführten Interviews hauptsächlichen einen Einblick in die Lebens- und Erfahrenswelt gewähren, ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit der Befunde kann und soll nicht erhoben werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von Jugendlichen in ihren selbstverwalteten Jugendclubs. Untersucht werden Entstehung, Aufrechterhaltung und Funktionen der Jugendclubs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der empirischen Untersuchung zweier Jugendclubs, die nicht von Sozialer Arbeit begleitet werden. Des Weiteren wird beschrieben, welche Strukturen und Rahmenbedingungen es benötigt, um eine gelingende Arbeit der selbstverwalteten Jugendeinrichtungen zu ermöglichen.
Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der sexuellen Identität homosexueller Jugendlicher und mit der Frage, wie sich diese entwickelt und inwieweit es dafür eines Coming-out bedarf. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Reichweite des heterosexistischen Weltbildes darzulegen, welches die sexuelle Vielfalt noch immer in ihrer Entfaltung begrenzt und so vor allem die Entwicklung homosexueller Jugendlicher in erheblichen Maße beeinträchtigt. Neben den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche fließen in die vorliegende Arbeit auch Studienergebnisse mit ein. Diese dienen einerseits der Veranschaulichung heteronormativer gesellschaftlicher Einstellungen sowie Handlungen, andererseits die daraus entstehenden Vorurteile und Problemlagen, mit denen schwule und lesbische Jugendliche konfrontiert werden und wobei die soziale Arbeit auf beiden Seiten professionell intervenieren muss.
Diese Bachelorarbeit gibt eine aktuelle Auskunft über den derzeitigen Stand des Fernsehens und zeigt anhand des Medienutzungsverhaltens von Jugendlichen, wie sich dieses in Zukunft verändern wird. Dabei wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, ob das klassische Fernsehen künftig weiterhin Bestand hat gegen die führenden Online-Dienste (wie z.B. Netflix, Amazon-Video, Maxdome, etc.) oder ob dieser Verbund gar neue Perspektiven bereithält.
Die Intention dieser Bachelorarbeit ist es, Besonderheiten und Herausforderungen zu einer erfolgreichen Ansprache der Zielgruppe Millennials im Bereich Marketing, auszuarbeiten. Dabei stehen im Fokus dieser Forschung wandlungsbeschleunigte sowie individualisierte Generationen und zukunftsorientierte Lebensstiltypologien. Die zetrale Frage dieser Arbeit lautet, wie Unternehmen künftig handeln müssen, um aus den Verhaltensweisen und Bedürfnisstrukturen der Millennials neue Kommunikationsformen abzuleiten. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen auf, dass durch die Anpassung an den veränderten Umständen, neue Wege beschritten werden können, die maßgeblich zum Erfolg einer adäquaten Zielgruppenkommunikation beitragen.
In den zurückliegenden Jahren ist ein zunehmendes Interesse an achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie zu verzeichnen. Ein exponentielles Wachstum an Studien kann beobachtet werden - das Forschungsinteresse nimmt stetig zu. Erste empirisch abgesicherte achtsamkeitsbasierte Ansätze konnten sich bereits in Bezug auf einige psychischen Erkrankungen als wirksam erweisen und sich in der Psychotherapie etablieren. In Bezug auf Zwangsstörungen gestaltet sich die Studienlage jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Masterarbeit verdeutlicht anhand einer Literaturarbeit, dass achtsamkeitsbasierte Ansätze gleichfalls in der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen eine bereichernde Ergänzung darstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Konflikten, welchen sich Jugendliche gegenübersehen sehen, wenn sie in ihrer Familie eine Scheidung erleben. Weiterhin wird thematisiert, welche Bewältigungsformen in diesem Lebensalter dabei u.a. genutzt werden und wie sie in ihrer Bewältigung von außen unterstützt werden können. Mithilfe von der Darstellung des Lebensalters Jugend wird dabei verdeutlicht, welche Herausforderungen und Veränderung speziell für diese Entwicklungsphase eine Rolle spielen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei bei der Entwicklung von Jugendlichen in der Familie und was mögliche Auswirkungen der Scheidung auf sie sein können.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einfluss der Musik von den „Fantastischen Vier“ bei Heranwachsenden und dessen nutzen für die Jugendarbeit.
Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung quantitativer und qualitativer Daten zur Ermittlung von Möglichkeiten den Einfluss der Musik der „Fantastischen Vier“ bei Jugendlichen in der Jugendarbeit gezielt einzusetzen.
Die Bachelorarbeit konzentriert sich auf das Thema Identitätsentwicklung und auf das Ausleben einer selbst geschaffenen Identität in virtuellen Räumen. Außerdem wird die Frage geklärt, ob Online Rollenspiele positive sowie negative Effekte auf die Entwicklung der eigenen Identität bei Kindern und Jugendlichen haben und ob sich daraus Chancen und Risiken ergeben können.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche vorhandene Probleme ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die vorliegende Masterarbeit wurde entlang des Titels thematisch dreigeteilt: Zunächst wird eine grundlegende Haltung gegenwärtiger Suchtpräventionspraxis skizziert, welche sich am Konzept der Lebenskompetenzförderung orientiert und Substanzkonsum als auch Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial als individuell funktionales Verhalten versteht. Das Setting Schule wird dabei als einer der favorisierten Kontexte für Suchtprävention unter verhältnispräventionslogischen Aspekten betrachtet. Weiterhin wird auf die Vielfalt an zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend eingegangen, wobei davon ausgegangen wird, dass Rausch- und Konsumerfahrungen lebensaltertypische Erfahrungen darstellen, welche der Suche nach Orientierung, Sinngebung und Gemeinschaft zuträglich sein können. Daran anknüpfend wird auch auf das selbstsozialisatorische Potenzial von Peer Groups hingewiesen. Letztlich werden die bis dahin formulierten Überlegungen im Ansatz der Peer Education zusammengeführt, deren Besonderheit sich im intentionalen Einbezug Jugendlicher für pädagogische Angebote äußert. Es werden sowohl die Chancen als auch Grenzen dieses suchtpräventiven Handlungskonzepts aufgeführt, um auf das Schülermultiplikatorenprojekt PEERaten überzuleiten, welches durch die Regionale Fachstelle für Suchtprävention in Chemnitz (RFSP) angeboten wird. Ergänzend zu einer Übersicht zu den inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten des Projektes werden Schülerfragebögen sowie leitfadenbasierte Interviews mit den Praktikerinnen der RFSP ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Förderung der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die deutsche Gesell-schaft. Der Fokus wird auf die Arbeit und Tätigkeit des Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und des Instituts für Bildung und Integration (INBI) gelegt. Ziel ist es herauszufinden, wie es um die Entwicklung der Bildung und Integration von Zugewanderten steht und wie die Entwicklungschancen in der Zukunft aussehen. Hierzu werden das BAMF und das INBI und deren Tätigkeiten analysiert, dargestellt und bewertet. Es wird ein Leitfaden als Grundlage für die empirische Sozialforschungsmethode, dem Experteninterview, erstellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Struktur und Arbeitsweise des
regionalen Übergangsmanagement im Salzlandkreis und beleuchtet die
Probleme bei der Erreichung der besonderen Zielgruppe der sogenannten
„entkoppelten Jugendlichen“. Am Beispiel der Youthpoints, ein Projekt des
RÜMSA - regionales Übergangsmanagement des Salzlandkreises,
werden die Besonderheiten bei der Erreichung der Zielgruppe dargestellt.
In dieser Arbeit werden anhand intensiver Literaturrecherche vorhandene
Problemstellungen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten untersucht.
Neben den theoretischen Erläuterungen wurde ein Mitarbeiterinterview
durchgeführt, welches jedoch keine empirische Untersuchung im Sinne
einer Beweisführung darstellt, sondern Problemstellungen und weitere
Fragen veranschaulicht, spezifiziert und ergänzt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem funktionellen Charakter von Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen. Es soll geklärt werden, welche Motive für das Ausüben von selbstschädigenden Verhaltensweisen wesentlich sind. Die in dieser Arbeit stattfindende Auseinandersetzung mit Selbstverletzendem Verhalten, geschieht primär ohne den Bezug zu Persönlichkeitsstörungen und anderen psychischen Erkrankungen.
Weiterhin sollen verschiedene Modelle die Entstehung von Selbstverletzendem Verhalten erklärbar machen. Ebenfalls soll eine mögliche Methodik der Selbstverletzung, sowie der Zusammenhang von Suizidalität und Selbstverletzendem Verhalten aus einer funktionellen Sicht beleuchtet werden.