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Das Ziel der vorgelegten Arbeit ist es die Frage zu beantworten, welche Rolle der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Krisenzeiten hat und welche Veränderungen im Verlauf der Coronakrise im Jahr 2020 stattfinden. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde neben einer literaturbasierten Erarbeitung der Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eine qualitative Inhaltsanalyse einiger ausgewählter Nachrichtensendungen des ZDFs durchgeführt. Ergänzt wurde dies um eine quantitative Analyse der Quoten dieser Sendungen und einem Vergleich mit dem Vorjahresquoten.
Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse haben aufgezeigt, dass die größten Veränderungen am Anfang der Krise stattfanden. Zudem ist ein Zusammenhang mit dem Verlauf der Coronawellen erkennbar. Zudem hatte das Thema „Corona“ ganzjährig, mit wechselnden Schwerpunkten, einen besonderen Stellenwert und hohen Anteil in den Nachrichtensendungen. Insbesondere bei den Quoten zeigte sich, dass die Nachrichten von den Rezipient*innen in der Krise stärker genutzt werden. Dadurch wird gezeigt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Krisen eine wichtige und verstärkte Rolle in Bezug auf Information, sowie Meinungs- und Willensbildung in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat.
Die Corona-Krise hat in vielen Lebensbereichen Tiefe Spuren hinterlassen. Seit Anfang 2020, bestimmt sie das private sowie im geschäftliche Leben der Gesellschaft und wird eines der meist diskutierten Themen.
Diese Arbeit, analysiert die Gesamtsituation, der von der Corona Pandemie verursachten Kosten in ausgesuchten Branchen, Einschränkungen in der Gesellschaft und Folgen auf die menschliche Psyche.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Krise auf den Profifußball und mit der Frage, wie die Vereine die negativen Auswirkungen der Pandemie kompensieren können. Die gesamte Branche befand sich seit etlichen Jahren im stetigen Wachstum, doch die Corona-Krise hat gezeigt, wie verwundbar und instabil das Wirtschaftssystem Profifußball bei unvorhersehbaren Ereignissen sein kann. In Zukunft werden besonders bei den Transfersummen und den hohen Spielergehältern Abstriche gemacht werden müssen, um sich von den wirtschaftlichen Schäden der Pandemie zu erholen.
Die Corona-Krise stellt Sportsender vor eine nie dagewesene Aufgabe. Die zentralen Fragen der Arbeit sind: Wie kann ein Sportsender eine Krise ohne Livesport bewältigen? Wie schwer ist dies für einen noch so jungen Sender wie DAZN? Um herauszufinden wie die Corona Krise bewältigt wird, wurde das Verhalten der einzelnen Sportsender analysiert und in bekannte Krisenbegriffe eingeordnet. Im Schwerpunkt der Arbeit steht das Verhalten von DAZN, welches anhand eines Experteninterviews detaillierter eingeordnet wird. Das Ziel der Arbeit ist es ein besseres Verständnis für Krisen von Sportsendern zu bekommen, um so mögliche Schwierigkeiten, Probleme aber auch Chancen besser einschätzen zu können.
Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche nach dem Dieselskandal : Konsequenzen und Konzepte
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der größten Wirtschaftsskandale der neueren Geschichte, dem Dieselskandal.
Zum Einstieg soll dem Leser die Möglichkeit geboten werden, sich einen Überblick über die Automobilbranche in Deutschland und weltweit zu verschaffen. Außerdem sollen die Machtstellung, Trends sowie die nationalen und internationalen Unterschiede dergleichen verdeutlicht werden.
In den folgenden Kapiteln wird auf die Themen Unternehmens- und Krisenkommunikation eingegangen und diese Thematik im Kontext der Automobilbranche dargestellt.
Weiter werden Besonderheiten in dieser Branche erläutert, sowie die
Krisenkommunikation der Theorie mit der tatsächlich stattfindenden Krisenkommunikation in der Praxis kritisch gegenübergestellt.
Im weiteren Verlauf werden Wirtschaftsskandale allgemein skizziert sowie ein erster Bezug zum Praxisbeispiel hergestellt. Hier werden Themen wie Lobbyismus und Beteiligte, Kartelle, Motive sowie die Auswirkungen solcher Skandale in verschiedener Hinsicht herausgearbeitet.
Im letzten Kapitel, dem Praxisbeispiel, wird konkret auf den Dieselskandal und die da-mit verbundene Herausforderung an das Krisenmanagement der VW Group eingegangen. Hier wird dargestellt, wie mit der Problematik des „dreckigen“ Dieselmotors vor der Enthüllung umgegangen wurde, wie auf die Enthüllung reagiert wurde und wie gegenüber den verschiedenen Akteuren kommuniziert wurde. Hier wird vor allem das Stichwort Transparenz eine große Rolle spielen. Weiterführend werden Reaktionen der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der Automobilbranche dargestellt, sowie die Zukunft des Dieselmotors bewertet und anhand neuer Entwicklungen prognostiziert.
Ziel der Arbeit ist es, darzustellen wie das Krisenmanagement der Problematik besser hätte entgegnen können, um den Schaden zu begrenzen, statt ihn zu verschlimmern, wie es in der Realität der Fall war.
Intention der Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie Krisenkommunikation in der Modeindustrie gelingt und was sich diesbezüglich durch die fortschreitende Digitalisierung verändert hat. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage nach den Herausforderungen und Chancen der Krisenkommunikation im Online-Zeitalter und was die Unternehmen dabei beachten müssen. Anhand der herausgearbeiteten literarischen Erkenntnise wird auf die Bedeutung der richtigen Vorgehensweise aufmerksam gemacht, welche anhand verschiedener Merkmale erläutert wird. Diese wird außerdem mittels zweier Anwendungsbeispiele in der Praxis überprüft. Mithilfe der Krisenanalyse und einem anschließenden Vergleich der Marken – H&M sowie Zalando – werden unterschiedliche Formen und Herangehensweisen der Krisenkommunikation dargestellt. Die Arbeit zeigt, dass Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 nur dann gelingen kann, wenn das Unternehmen aktiv kontinuierliches Monitoring betreibt, die Kunden und Mitarbeiter als das erkennt, was sie sind und zwar als Akteure in der Branche, mit denen die Marke steht und fällt und sie deshalb auch an möglichst allen Handlungen teilhaben lassen muss und mit jenen den kommunikativen Austausch im Social Web pflegen sollte.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Lücke in der Literatur hinsichtlich der Krisenkommunikation von Nonprofit-Organisationen im Web 2.0 zu schließen. Dabei werden die Ergebnisse aus der Theorie mit denen aus der empirischen Untersuchung gleichermaßen betrachtet, um anschließend ein Fazit mit einer Handlungsempfehlung auszusprechen. Die Grundlagen, die der Arbeit zugrunde gelegt werden, entspringen einer ausführlichen Literaturrecherche und dienen als Ausgangspunkt für die Empire
Im Rahmen dieser theoretischen Bachelorarbeit werden die Kreditmärkte in der Ukraine und in den GUS-Staaten analysiert, unter der Maßgabe, dass man die Tendenzen in der Entwicklung der Kreditmärkte in der Ukraine und in anderen Ländern einsetzten kann. Es wird erörtert, welche Tendenzen es auf dem ukrainischen Kreditmarkt 2010 gibt und vorgeschlagen, bestimmte Finanzinstrumente der europäischen Länder für die Antikrisenpolitik des Kreditmarktes zu nutzen.
Eine Krise lauert beinahe überall, und sie kann fast jeden treffen, sei es nun Unternehmen, Partei oder Verein. In einer zunehmend sensiblen Zeit, in der alles auf die Goldwaage gelegt wird, kann eine Krisensituationen das Ende einer jeden Gruppierung, egal zu welchem Zweck, bedeuten. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung und Anwendung von Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen sowie deren Anwendung in Krisensituationen zu deren Abschwächung und Ausgleich im Besonderen. Dabei soll die Vorgehensweise vieler Unternehmen in Krisensituationen am Beispiel der Nokia Werkschließung in Bochum analysiert werden. Es wird sich herausstellen, dass die meisten Unternehmen in Krisensituationen den vermeintlich einfacheren Weg wählen, der jedoch das Image erheblich beeinträchtigt und dem Unternehmen somit auf lange Sicht eher schadet. Zum Abschluss der Arbeit werden konkrete Handlungsempfehlungen und Verhaltensregeln gegeben, die einen langfristigen Weg aus der Krise ohne größeren Imageverlust ermöglichen.