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Die Arbeit befasst sich mit Maßnahmen zur Burnout-Prävention für Führungskräfte als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Es soll ein systematischer Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse und -erkenntnisse zum Thema verschafft werden. Es handelt sich um eine reine Literaturarbeit, im Rahmen derer Sekundärliteratur ausgewertet wird. Dabei befasst sich die Arbeit mit der Frage, welche Maßnahmen es im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements eines Unternehmens gibt, die speziell für Führungskräfte Burnout vorbeugend greifen und wirken können. Dafür wird zunächst ein theoretischer Rahmen für die Themen Burnout, Gesundheit und Führungskräfte gebildet, da diese in engem Zusammenhang mit der Beantwortung der Forschungsfrage stehen. Anschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle den Führungskräften selbst, bei der Umsetzung der Maßnahmen und einer gelungenen Burnout-Prävention, zukommt und wie ein betriebliches Gesundheitsmanagement gestaltet werden muss, damit die herausgearbeiteten Maßnahmen für Führungskräfte entsprechend Burnout vorbeugend und gesundheitsförderlich wirken können. Die Arbeit wird zu dem Ergebnis kommen, dass die aufgezeigten Burnout-Präventionsmaßnahmen für Führungskräfte nur dann ihre Wirkung entfalten können, wenn zum einen das betriebliche Gesundheitsmanagement eines Unternehmens ganzheitlich und nachhaltig gestaltet wird und zum anderen, wenn die Führungskräfte aus ihrer entscheidenden Rolle heraus, ein Bewusstsein, für die sie betreffende Burnout-Problematik entwickeln, sie akzeptieren und bereit sind aktiv zum Zwecke ihrer Gesundheit zu handeln.
In der wissenschaftlichen Literaturarbeit wird die Rückfallgefahr von alkohol-abhängigen Menschen nach einer abstinenten Phase dargestellt. Zentral beschäftigt sich die Arbeit mit der Rückfallprävention und den Möglichkeiten der Interventionsmaßnahmen innerhalb einer Suchtberatungs- und Behandlungs-stelle. Es wird dargestellt, welche Risikofaktoren zu einem Rückfall führen können. Um das Zusammenwirken der Risiko- und Schutzfaktoren zu verdeutlichen, bezieht die Autorin das Konzept der Resilienz ein und stellt eine Verbindung zur Rückfallbehandlung her. Dadurch wird verdeutlicht, wie kritische Lebensphasen und -situation durch den Einsatz von personellen und umweltbezogenen Ressourcen bewältigt werden können. Ergänzend dazu, ist die Förderung der Schutzfaktoren und Bewältigungsstrategien der Betroffenen von wesentlicher Bedeutung, welche abschließend vorgestellt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zunahme der Burnout-Gefahr bei Erzieherinnen in Kindertagesstätten. Ich setze mich mit folgender Forschungsfrage auseinander. Welche Chancen und Grenzen der Prävention gibt es in Kindertagesstätten und welche Rolle hat Kindertagesstätten-Leitung, um die Burnout-Gefahr in diesem Berufsfeld durch Prävention zu minimieren oder zu vermeiden?
Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt eine Darstellung der Zunahme von Burnout in diesem Berufsfeld. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Betrachtung der Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung und Minimierung von Burnout bei Erzieherinnen und welche Rolle dabei die Kindertagesstätten-Leitung hat. Es wird erklärt welche Faktoren zu psychischen Belastungen führen können und wie dem entgegengewirkt werden kann. Die Ausführungen beruhen auf der Literaturrecherche. Die Arbeit zeigt, dass besonders Kindertagesstätten-Leitung in der Erfüllung ihrer Aufgaben eine entscheidende Rolle spielt, psychische Belastung rechtzeitig zu erkennen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um Burnout der Erzieherinnen zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit Träger, Team und Externen spielt dabei eine große Rolle.
Aufgrund der stetig steigenden Anzahl von Burnout-Erkrankungen und ihrer negativen Konsequenzen müssen sich Unternehmen zunehmend damit befassen, wie diese möglichst vermieden werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Präventionsmaßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre Mitarbeiter vor einer Erkrankung zu schützen. Dafür ist es wichtig, zunächst die Grundlagen und die häufigsten Ursachen für die Entstehung eines Burnout-Syndroms zu erklären. Der individuellen Arbeitssituation kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Die Stärkung persönlicher Resilienz, eine möglichst aus-gewogene Work-Life-Balance sowie eine grundsätzlich gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung können entscheidende Faktoren zur Vermeidung sein.
Für Unternehmen ergibt sich daraus eine Vielzahl von Präventionsmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden. Dafür steht ein breites Spektrum von Einzelangeboten an Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur, die von Faktoren wie z.B. gemeinsamen Werten, Vertrauen, Partizipation und Kommunikation geprägt ist und auch mithilfe eines entsprechenden Führungsstils gelebt wird.
Mithilfe einer Internet-Recherche zu acht ausgewählten Unternehmen wird dargestellt, welche Burnout-Präventionsmaßnahmen sie anwenden bzw. ihren Beschäftigten konkret anbieten.
Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen aufzuzeigen, die für eine erfolgreiche Suchtprävention im betrieblichen Rahmen umgesetzt werden können und wo die Grenzen dieser Maßnahmen liegen. Für die Ermittlung der Ergebnisse wurden literarische Quellen ausgewertet und zusammengeführt. Dabei wurde erkenntlich, dass Präventionsmaßnahmen zur Suchtabmilderung ein großes Potential innehaben, wenn sie von den Beteiligten angenommen werden. Das zeigt, dass Suchtprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement eine durchaus sinnvolle Anwendung sein kann.
Diese Arbeit soll dem Leser das Burnout-Syndrom näherbringen. Es soll herausgefunden werden, welche Ursachen zu einem Burnout führen und durch welche präventiven Maßnahmen ein mögliches Burnout verhindert werden kann. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Forschung in Form von Tiefen- und Experteninterviews durchgeführt. Diese veranschaulichen zum einen die Sicht der Burnout-Betroffenen und geben zum anderen Aufschluss über Präventionsmaßnahmen aus der Praxis. Mithilfe von den zuvor erarbeiteten Theoretischen Grundlagen aus der Literatur, konnten die gewonnen Erkenntnisse verknüpft und zu einem umfassenden Bild zusammengefügt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Onlinephänomen Cybergrooming. Untersucht wird, wie Heranwachsende in Wohngruppen nach §34 SGB VIII der stationären Kinderund Jugendhilfe präventiv vor den Auswirkungen von Cybergrooming geschützt werden können. Darüber hinaus geht die Arbeit der Frage nach, ob Kinder und Jugendliche im Heimkontext anfälliger sind, Opfer für Cybergrooming zu werden.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer Literaturrecherche, durch diese werden Möglichkeiten erarbeitet, Kinder zu stärken und zu schützen.
Ein selbsterarbeitetes Angebot wird als Präventivprojekt vorgestellt, welches angepasst auf Kinder im Wohngruppenkontext durchgeführt werden kann. Für die untergeordnete Forschungsfrage werden Auswirkungen von unsicherem Bindungsverhalten den Opfertypen von Cybergrooming gegenübergestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Events und deren Nutzen für Unternehmen. Als Positivbeispiel dient hier ein Workshop zur Burnoutprävention, zu dem ein Feedbackbogen ausgewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Events als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren, um durch gesunde, zufriedene Arbeitnehmer ein gutes Betriebsklima mit mehr Leistungsbereitschaft und Motivation zu generieren.
Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Volkskrankheit Rückenschmerzen und Konzeption eines Präventions- und Rehabilitationsprogrammes
(2020)
Fast jeder Zweite hatte schon einmal Rückenbeschwerden. Die Vorliegende Arbeit soll aufzeigen, warum Rückenschmerzen mittlerweile als Volkskrankheit bezeichnet wer-den kann. Somit wird auf anatomische Grundlagen und Grundwissen eingegangen. Es werden viele verschiedene Problematiken aufgezeigt die zu Rückenschmerzen führen. Somit ist das Angebot des Marktes genau zu betrachten. Festzustellen ist, dass der Markt nicht individuell genug ist, um diese Problematik zu ändern. Durch das Praxisbeispiel ist aufzuzeigen wie wichtig die individuelle Untersuchung des Körpers ist um klar zu definieren wo das Problem entsteht und wie es zu behandeln ist. Aus den gewonnen Daten der empirischen Forschung ist klar festzustellen, dass fast jeder Rückenschmerzen hat, aber kaum passende Angebot zu finden sind. Somit ist klar dass auch zukünftig die „Volkskrankheit Rückenschmerzen“ bestehen bleibt.
Immer mehr Berufstätige leiden an einer Suchterkrankung, aufgrund dessen, dass die Herausforderungen und der Druck in der Arbeitswelt größer werden. Um mit dem Stress und den Herausforderungen besser umgehen zu können, werden Alkohol, Medikamente oder Nikotin zum Stressabbau zu sich genommen. Die Einnahme von Alkohol und Medikamenten, sowie das Rauchen von Tabak helfen den Betroffenen kurzfristig zu entspannen.
Aber bei dauerhafter Einnahme kommt es zur Abhängigkeit, welche sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Daher ist es wichtig präventiv zu arbeiten. In der vorliegenden Arbeit werden, sowohl primär-, sekundär- als auch tertiärpräventive Maßnahmen, die in der betrieblichen Suchtmittelprävention genutzt werden können, vorgestellt. Die Maßnahmen wurden dazu auch in verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen unterteilt. Neben den Möglichkeiten gibt es auch Grenzen in der betrieblichen Suchtmittelprävention, welche ebenfalls aufgezeigt werden. Außerdem wurden alle möglichen Maßnahmen in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
Diese wissenschaftlichen Arbeit untersucht, wie Vereine und Fanprojekte der zweiten Bundesliga die Rassismusprävention gestalten können, wie diese bereits bei den beiden Zweitliga Vereinen SG Dynamo Dresden und FC St. Pauli und den jeweiligen Fanprojekten umgesetzt werden und welche Unterschiede dabei erkannt werden können. Wichtige Grundlagen bei der Rassismusprävention sind das Bewusstsein über Rassismus im Fußball, die Positionierung der Vereine und Fanprojekte gegen Rassismus sowie die Definition einer Zielgruppe. Handlungsempfehlungen, die umgesetzt werden sollten, sind die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung von antirassistischen Fanprojekten und Initiativen, die Integration von ethnischen Minderheiten, die Durchführung von Aktionstagen und die Bildungs- und Aufklärungsarbeit für Jugendliche und Schüler*innen.
Anhand der durchgeführten Experten-Interviews wurde ein Vergleich der beiden Vereine und Fanprojekte gezogen. Dabei wird deutlich, dass sowohl die SG Dynamo Dresden und der FC St. Pauli bereits viele der genannten Grundlagen und Handlungsempfehlungen, wie z.B. die Positionierung gegen Rassismus, die Zusammenarbeit mit antirassistischen Fanprojekten und Initiativen sowie die finanzielle Unterstützung dieser umsetzten. Ebenfalls werden die genannten Handlungsempfehlungen der Integration ethnischer Minderheiten und die Bildungs- und Aufklärungsarbeit mit Schüler*innen umgesetzt. Als Unterschied wurde erkannt, dass die Sensibilisierung für Rassismus im Fußball bei der SG Dynamo Dresden noch nicht vollständig erreicht wurde. Der FC St. Pauli ist bei der Rassismusprävention breiter aufgestellt, was bedeutet, dass er dem Thema
Rassismusprävention mehr Beachtung schenkt und kontinuierlich viele Präventionsmaßnahmen durchführt. Die SG Dynamo Dresden sollte die Rassismusprävention durch die Vernetzung mit anderen Akteuren, die Durchführung von weiteren Aktionstagen und die kontinuierliche Integration ethnischer Minderheiten erweitern.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Spezifisch wurde hier auf die möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, Interventions- und
Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing bei Jugendlichen zu ermitteln und diese auf ihre Wirkung und Nachhaltigkeit zu prüfen. Dabei wurde die Untersuchung auf die Ebenen Individuum, Familie und Schule eingegrenzt. Der Fokus der Untersuchung lag auf dem Auswerten von themenbezogenen Werken, Zeitschriften und Zeitungsartikel, Evaluationsstudien, sowie Online-Beratungsseiten, die spezifisch auf das Thema Cybermobbing eingehen. Die Untersuchung konnte darlegen, dass es eine Vielzahl an intervenierenden und präventiven Handlungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing gibt. Besonders das Präventionsprogramm Medienhelden kann eine effektive Wirkung und Nachhaltigkeit gegen Cybermobbing aufweisen.
Entwicklungen und Kenntnisse über die heutige Arbeitswelt sind grundlegende Bausteine, um als Supervisorin einen Teamprozess mitgestalten und entgegenwirken zu können.
Burnout wird meist als Thema eines Einzelnen betrachtet. Die Betrachtung des Team- Burnout, verbunden mit der Auswertung anhand von Fragebögen zur Burnout-Gefährdung meines Teams soll einen Platz in dieser Arbeit finden. Möglichkeiten der Burnout-Prävention durch Supervision in Teams runden dieses Thema ab mit dem Hinweis auf Gefahrenquellen eines Einzelnen, aber auch in Teams und deren Betrachtung.
In meiner Bachelorarbeit betrachte ich das Thema der Notwendigkeit der betrieblichen Suchtprävention. Ich beziehe mich in meiner Literaturarbeit auf die Alkoholabhängigkeit, da sie eine der weitverbreitetsten Abhängigkeitsformen in Deutschland ist, stelle dabei heraus warum die Installation einer betrieblichen Alkoholprävention in Betrieben wichtig ist und welche wirksamen Maßnahmen hierfür ergriffen werden sollten. Weiterhin gehe ich auf Bedingungen einer Abhängigkeitsentwicklung durch beruflichen Stress und das Verhalten betroffener Arbeitnehmer ein.
Burnout- eine mögliche Berufserkrankung der Sozialen Arbeit : Achtsamkeit als Prävention zum Burnout
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Burnout in Helferberufen, wie der Sozialen Arbeit, häufiger vertreten ist und warum psychische Erschöpfung nicht als Teil einer Berufskrankheit in die Berufskrankheitsverordnung aufgenommen wird. Dabei wird Burnout als mögliche Erkrankung detailliert beleuchtet. Gleichzeitig geht es um die Frage, ob das Konzept der Achtsamkeit eine adäquate Präventivmaßnahme sein kann und was mit der achtsamen Haltung als Arbeits- und Lebenseinstellung in Bezug zur sozialen Arbeit gemeint ist. Im Verlauf der Arbeit wird immer wieder Bezug zu thematisch relevanten Studien genommen und die Verknüpfung im Kontext zur Praxis der Sozialen Arbeit hergestellt.
Abschließend folgt ein kurzes Fazit.
Fehlende Erholung von Stress kann langfristig zu gesundheitlichen und psychologischen Problemen führen. Präventivmaßnahmen sind eine Notwendigkeit geworden, um Depressionserkrankungen durch wachsenden Leistungsdruck in unserer neoliberalen Gesellschaft vorzubeugen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Evaluation eines Computerspiels zur Förderung der eigenen Selbsteinschätzung von Stress und zur Unterstützung von Selbsterkenntnis, im Sinne des bewussten Umgangs mit Stresssituationen. Computerspielen wird hierbei als präventive Maßnahme eingesetzt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Ursachen zu Burnout führen und welche Möglichkeiten der Prävention es gibt. Anhand einer Literaturrecherche werden die bestehenden Forschungen zur Burnout-Symptomatik umfassend analysiert und interpretiert. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, deutlich, dass die Ursachen aus sowohl aus dem Arbeitsumfeld als auch aus den persönlichen Bereichen des Lebens kommen. Aus diesem Grund müssen unterschiedliche Ansätze der Prävention getroffen werden, um die Risikofaktoren für Burnout zu verringern. Diese präventiven Maßnahmen müssen auf die jeweilige Person angepasst werden und für einen langfristigen Erfolg muss die Prävention fortlaufend von der Person selbst und durch den Arbeitgeber getroffen werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die bevölkerungsbezogene Präventionsarbeit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bezüglich HIV/Aids. Die Dachmarke „Gib Aids keine Chance“ besteht seit 1987. Aufgrund der Ansteigenden Infektionszahlen von Geschlechtskrankheiten existiert seit Mai 2016 die neue Dachmarke „LIEBESLEBEN“. Um zu untersuchen, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prävention umsetzt, welche Vorgehensweisen und welche Veränderungen sich in der medialen Nutzung der Kampagnen verzeichnen lassen, werden vorangehend die theoretischen Grundlagen der Prävention, des Marketings und der Kampagnen erforscht. Abschließend gibt die Umfrage „Mediale Prävention in Deutschland“ Aufschluss darüber, ob sich die neue Dachmarke nach einem Jahr Kampagnenarbeit etabliert hat und ob die Themen HIV/Aids und STI geeignet sind, auf sozialen Netzwerken thematisiert zu werden.
Die vorliegende Arbeit hat die Gewalt in der Fußball Fankultur zum Thema. Ziel ist es, geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen zu identifizieren und hieraus Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für professionelle Vereine abzuleiten. Untersucht werden hierfür die Fans mit ihren Spezifika, den vorhandenen Problemen und das Fanmanagement. Geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen werden untersucht und im Praxisbeispiel am Karlsruher Sport-Club verdeutlicht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung des Burnout-Syndrom bei Leisutngssportlern. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Leistungssport, dem Burnout-Syndrom und dessen Entstehung. Zusätzlich werden mögliche Wege aus dem Burn-out, spezielle Behandlungsmethoden und präventive Maßnahmen untersucht. Mittels der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten typischer Zivilisationserkrankungen. Nach einer Einführung in die Thematik und die medizinischen Hintergründe wird auf verschiedene Präventivmaßnahmen eingegangen. Im Folgenden werden Präventive Lösungsansätze zur Vermeidung von Zivilisationserkrankungen erläutert. Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfangreiches Bild über das Entstehen von Zivilisationskrankheiten aufzuzeigen und effektive Präventionsmaßnahmen darzulegen.
Diese Arbeit definiert den Begriff Burnout im Allgemeinen und Burnout im Speziellen, in Bezug auf Lehrkräfte. Es wird beschrieben, welche Ursachen für Burnout bekannt sind. Darüber hinaus wird die Rolle der Lehrkraft detailliert, mit allen Beziehungen des Schulsystems, umschrieben. Abschließend werden die Präventionsmöglichkeiten im Allgemeinen und die Intervention in Hinsicht auf den Lehrerberuf erläutert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Modellen zur Gewaltprävention im Kontext Schule. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche, durch die vorhandene Präventionsmodelle erarbeitet und miteinander wurden. daneben wuden die verschiedenen Formen von Gewalt und deren Auftreten in der Schule herausgearbeitet. Des Weiteren wurde sich mit theoretischen Ansätzen befasst, welche zur Entstehung von Gewalt eine Erklärung bieten können.
In der vorliegenden Arbeit werden die Arbeitsunfähigkeitszeiten in der Krankenpflege, insbesondere der Krankenpflege des Klinikum Mittelbadens am Standort Baden-Baden Balg, analysiert. Die Ergebnisse der Analyse werden anschließend anhand des aktuellen Forschungsstands sowie Experteninterviews auf Ursachen untersucht. Mittels der daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen werden angepasste Präventionsmaßnahmen für die Krankenpflege des Klinikum Mittelbadens am Standort Baden-Baden Balg konzipiert und vorgestellt. Die erarbeiteten verhältnis- und verhaltensorientierten Maßnahmen sollen die Arbeitsunfähigkeitszeiten in der Krankenpflege langfristig senken.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
Die vorliegende Masterarbeit wurde entlang des Titels thematisch dreigeteilt: Zunächst wird eine grundlegende Haltung gegenwärtiger Suchtpräventionspraxis skizziert, welche sich am Konzept der Lebenskompetenzförderung orientiert und Substanzkonsum als auch Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial als individuell funktionales Verhalten versteht. Das Setting Schule wird dabei als einer der favorisierten Kontexte für Suchtprävention unter verhältnispräventionslogischen Aspekten betrachtet. Weiterhin wird auf die Vielfalt an zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend eingegangen, wobei davon ausgegangen wird, dass Rausch- und Konsumerfahrungen lebensaltertypische Erfahrungen darstellen, welche der Suche nach Orientierung, Sinngebung und Gemeinschaft zuträglich sein können. Daran anknüpfend wird auch auf das selbstsozialisatorische Potenzial von Peer Groups hingewiesen. Letztlich werden die bis dahin formulierten Überlegungen im Ansatz der Peer Education zusammengeführt, deren Besonderheit sich im intentionalen Einbezug Jugendlicher für pädagogische Angebote äußert. Es werden sowohl die Chancen als auch Grenzen dieses suchtpräventiven Handlungskonzepts aufgeführt, um auf das Schülermultiplikatorenprojekt PEERaten überzuleiten, welches durch die Regionale Fachstelle für Suchtprävention in Chemnitz (RFSP) angeboten wird. Ergänzend zu einer Übersicht zu den inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten des Projektes werden Schülerfragebögen sowie leitfadenbasierte Interviews mit den Praktikerinnen der RFSP ausgewertet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Diabeteskampagnen gefördert und optimiert werden können, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen und Aufmerksamkeit zu generieren. Um zunächst einen Eindruck von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus zu bekommen, werden drei verschiedene Formen, deren Einflussfaktoren sowie Therapiemaßnahmen beschrieben. Ferner wird die Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung des Diabetes mellitus Typ 2 näher erläutert und danach auf die Grundlagen und Hauptanwendungsfelder des Kampagnenmanagements eingegangen.
Anschließend werden als Praxisbeispiel internationale Diabeteskampagnen mit Hilfe von literaturbasierter Forschung analysiert und ein Vergleichsraster dieser erstellt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Diabeteskampagnen aufzuzeigen.
Die Masterarbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Aspekten der seelischen Gesundheit von Kindern, der Bedeutung von Resilienz und den einzelnen Resilienzfaktoren.
Besonderer Wert wird auf die Rolle der Eltern gelegt und den
Zusammenhang ihrer subjektiven Belastungen mit dem Erziehungsverhalten und dessen Auswirkungen auf die Kinder. Die Kindertagesstätte wird nachfolgend als eine Institution in den Bereich der Jugendhilfe eingeordnet, ihre Aufgaben beschrieben und welche Rolle sie in der Gesundheitserhaltung und Prävention, insbesondere für die Entwicklung seelischer Gesundheit von Kindern, spielt bzw. spielen könnte.
Im zweiten Teil wird das Projekt Schatzsuche konkret beschrieben, der Aufbau erläutert und wie es in der Einrichtung umgesetzt wurde. Die Ergebnisse werden anhand der eingesetzten Fragebögen, der qualitativen Befragung und dem Eltern-Belastungs-Inventar dargestellt.
Um das Bild abzurunden, wird ein kurzer Überblick über weitere Projekte, die es deutschlandweit gibt und die in Kitas oder familienunterstützenden Einrichtungen durchgeführt werden können, dargestellt.
Vorliegende Bachelorarbeit zeigt Präventionsmaßnahmen auf, die polizeiliche Führungskräfte zur Vorbereitung ihrer Mitarbeiter auf psychische Belastungen anwenden, um posttraumatische Erkrankungen, Suizide und Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden sowie rechtzeitig, angemessen und effizient intervenieren zu können. Die Ergebnisgewinnung erfolgt durch interdisziplinäre, theoretische Betrachtung sowie empirisch gewonnene Erfahrungswerte zur präventiven Gesunderhaltung von Einsatzkräften. Handlungspotenziale werden aus dem Abgleich mit militärischen Strategien gezogen.
Der Gebrauch des generischen Maskulinums dient der besseren Lesbarkeit. Er inkludiert gleichberechtigt die Ansprache weiblicher Personen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Präventions- und Therapiemaßnahmen im Rahmen einer Adipositas im Kindes und Jugendalter existieren und bisher erfolgreich waren. Zu Beginn wird die Problemstellung zu diesem Thema erklärt und die Erkrankung der Adipositas näher definiert. Es werden Einflussfaktoren genannt, welche zum Übergewicht und Adipositas führen können. Folglich werden Präventionsmaßnahmen erörtert, die dieser Krankheit entgegenwirken können. Im Verlauf der Arbeit werden Therapiemaßnahmen für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche vorgestellt. Unter Einbindung des transtheoretischen Modells wird eine eigene Ausarbeitung einer möglichen Therapie dargestellt. Zur Klärung, ob Eltern auf die Ernährung ihrer Kinder achten und welche Meinung sie über Therapie- und Präventionsmaßnahmen für Adipositas haben, wird daher eine Umfrage mit ihnen durchgeführt.
Die vorliegende Bachelorarbeit skizziert zunächst allgemeine Merkmale wirksamer Suchtprävention, um diese in einem weiteren Schritt entlang der Substanz „Crystal Meth“ zu konkretisieren. Dabei werden motivationale als auch funktionale Aspekte von Substanzkonsum in ausgewählten, potentiell anzunehmenden Zielgruppen aufgeworfen. Die Vielgestaltigkeit des Suchtphänomens „C“ soll damit als zentrales Moment verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, weshalb es einer diversifizierten Palette an suchtpräventiven Angeboten als auch multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der ausführlichen Recherche aktuell vorliegender, einschlägiger Literatur und trägt bisherige Erkenntnisse kompakt zusammen. Anhand dieser werden denkbare, handlungsorientierte Arbeitsansätze in ihren Grundzügen gedanklich entwickelt und formuliert, um so die Stellung Sozialer Arbeit innerhalb des heterogenen Arbeitsfeldes Suchtprävention zu profilieren.
Diese literaturbasierende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit Präventionsmöglichkeiten von Rückenerkrankungen im stationären Pflegebereich. Dabei geht die Arbeit auf die Möglichkeiten der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung näher ein. Sie beantwortet die Frage: Welche Maßnahmen können in der Arbeitsplatzgestaltung genutzt werden, um Rückenerkrankungen des Pflegepersonals präventiv vorzubeugen?
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.
Krawalle und Randale im Umfeld des Fußballsports in Deutschland stellen sowohl Ordnungsbehörden und Polizei als auch Fußballverbände und Politik vor großen Herausforderungen. Immer wieder kommt es zu neuen Vorfällen, die die Diskussion aufwerfen, was gegen die Fangewalt unternommen werden kann. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und untersucht die Maßnahmen, die im Hinblick auf Gewalt rund um den Fußballsport unternommen werden. Diese Thematik wird zusätzlich am Fußballverein SV Waldhof Mannheim konkretisiert.
Gewalt im Fußball : Prävention und Handlungsstrategien beim Württembergischen Fußballverband WFV
(2014)
Schon seit längerem spielt die Gewalt im Fußball eine Rolle, besonders im Amateurfussball ist neuerdings eine Zunahme der Intensivität von Gewalttaten zu beobachten. Der württembergische Fußballverband WFV, unter dem Schirm des deutschen Fußballbundes DFB, reagierte auf die Entwicklung mit unterschiedlichen Maßnahmen. Ziel dieser Arbeit ist es, die getroffenen Maßnahmen des WFV zur Gewaltprävention zu bewerten, zu analysieren und neue Vorschläge bzw. Strategien aufzuzeigen. Hierzu wurden die Beteiligten des Fußballs, Spieler, Trainer und Betreuer, als Experten in eigener Sache befragt. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Gewaltprävention im Allgemeinen um dem Leser die Grundlagen darzulegen. Dabei wird die soziale Kompetenz als Grundvorausset-zung für die friedfertige Ausübung des Mannschaftssports festgelegt. Im zweiten Teil bezieht sich die Arbeit auf die ursächlichen Faktoren der Gewalt im Amateurfussball. Die Prävention, welche durch die bereits getroffenen Maßnahmen des WFV erreicht werden soll, wird anschließend anhand von Experteninterviews durchleuchtet. Abschließend werden zwei Fallbeispiele erläutert, die die gesamte Komplexität der Problematik um das Thema Gewalt im Fußball aufzeigen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Präventionskonzepte in Bezug auf Rückenschmerzen vorgestellt und hinsichtlich der Maßnahmen und der Kommunikation verglichen. Zunächst werden die Termini Rückenschmerzen und Prävention näher bestimmt. Anschließend soll durch die Analyse der Präventionskonzepte Denk an mich. Dein Rücken und Präventive Rückenschule – Die Neue Rückenschule Unterschiede in der Umsetzung von Präventionskonzepten herausgearbeitet werden. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Prävention und Rehabilitation chronischer Erkrankungen und der daraus resultierenden Lebensqualität der Betroffenen. Die Arbeit beleuchtet dabei die umfassenden Begriffe der Lebensqualität und der Prävention und wendet diese auf die chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates an. Hierbei kommt der körperlichen Aktivität sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von chronischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitssports und der Bewegungstherapie anhand einer der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Osteoporose, aufzuzeigen. Außerdem soll veranschaulicht werden, wie diese Maßnahmen sowohl präventiv als auch rehabilitativ eingesetzt werden können, um nachhaltig die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern bzw. zu erhalten. Abschließend wird am Beispiel der International Osteoporosis Foundation erfolgreiche Präventionsarbeit dargestellt.
MRSA in Pflegeeinrichtungen
(2014)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Sportskandelen in den neuen Medien. Nach Erläuterung der Begrifflichkeiten wird der Verlauf von Skandalen an Praxisbeispielen analysiert. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Analyse werden am Ende Präventionsmaßnahmen für Skandale und Handlungsempfehlungen bei akuten Krisen gegeben.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Alkoholprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel Boehringer Ingelheim vorgestellt. Zunächst wird die betriebliche Gesundheitsförderung beschrieben. Die Struktur, die Abgrenzung zwischen allgemeiner und betrieblicher Gesundheitsförderung sowie der Unterschied zur Prävention wird definiert. Weiter werden die Handlungsgebiete für die betriebliche Gesundheitsförderung dargestellt. Darauf folgte eine Erläuterung der Alkoholproblematik aufgrund statistischer Daten. Anschließend wird genauer auf die Anti Alkohol Kampagnen im allgemeinen und im speziellen eingegangen. Die Aktivitäten der Alkoholindustrie zur Förderung sowie zur Prävention von Alkoholkonsum mit den dazu gehörigen Verboten und Einschränkungen komplettieren diesen Themenbereich. Sowohl die Strategiemöglichkeiten für alle Betriebe und das Vorgehen speziell von Boehringer Ingelheim zum Thema Alkoholprävention wird im darauf folgenden Punkt herausgearbeitet. Zusammenfassend werden die Handlungsempfehlungen sowie die Erfolgsfaktoren bestehender Vorgehensweisen aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des Kampagnenmanagements der Alkoholindustrie und mit Anti-Alkohol-Kampagnen staatlicher und privater Institutionen. Vorab werden die Begrifflichkeiten und Unterpunkte des Kampagnenmanagements erklärt. In dem Kapitel „Alkoholproblematik in der Kultur der westlichen Gesellschaft“ folgen Erklärungen rund um das Thema Alkohol. In den darauf folgenden zwei Kapiteln folgt die Beschreibung von Pro-Alkohol-Kampagnen und Anti-Alkohol-Kampagnen. Basierend auf den vorangegangen Kapiteln wird letztendlich im letzten Kapitel eine Schlussfolgerung aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, vorbeugende Maßnahmen gegen das Syndrom Burnout im Rahmen des Human Resource Managements aufzuzeigen. Da in der heutigen Zeit die Belastung auf den arbeitenden Menschen immer stärker werden, werden gesundheitserhaltende Maßnahmen immer bedeutungsvoller. In unserer Zeit nimmt die Anzahl der Ausfalltage durch das psychische Ungleichgewicht des Menschen enorme Ausmaße an. Dies führt zu einem langfristigen Erfolgseinbruch für das Unternehmen. Diese Mitarbeiterausfälle können jedoch durch den demografischen Wandel und den akuten Fachkräftemangel nicht einfach ersetzt werden. Das Human Resource Management in der Lage, Bedingungen zu schaffen, um diese Konsequenzen einzuschränken. In der folgenden Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des Burnouts und des Human Reosurce Managements miteinander kombiniert, um eine langfristige Lösung gegen dieses Phänomen zu schaffen.
Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.
Konzeptentwicklung für die Opferhilfe Sachsen e.V. zur Prävention von Straftaten Jugendlicher
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebensphase Jugend und den dazugehörigen Risiken. Auf Wunsch der Opferhilfe Sachsen e.V. wurde ein Rahmenkonzept erstellt um einen Projekttag an Schulen durchzuführen. Ziel soll es sein, Straftaten von Jugendlichen vorzubeugen und die Sensibilität Jugendlicher für die Perspektiven von Opfern und Täter/innen von Straftaten und das Rechtsverständnis der Jugendlichen weiter zu entwickeln. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick zu den Themen Jugend, Opfer von Straftaten und Trauma gegeben. Es wurden Mitarbeiterinterviews mit der Opferhilfe Dresden, dem Landeskriminalamt Sachsen, einer Schulsozialarbeiterin und einer Beratungslehrerin durchgeführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen zum einen den Bedarf der jeweiligen Institutionen verdeutlichen und zum anderen eine Hilfestellung zur Konzeptentwicklung sein.