Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (86)
- Master's Thesis (20)
- Study Thesis (17)
Year of publication
- 2014 (123) (remove)
Language
- German (123)
Keywords
- Jugend (9)
- Kind (9)
- Kindertagesstätte (7)
- Sozialarbeit (6)
- Eltern (4)
- Heimerziehung (4)
- Psychisches Trauma (4)
- Supervision (4)
- Alter (3)
- Frau (3)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (123) (remove)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Beziehungen der Kinder und Jugendlichen zu den pädagogischen Fachkräften innerhalb der Heimerziehung unter dem Gesichtspunkt der Personalfluktuation. Neben dem Aufzeigen von Faktoren, die die Beziehungen im Heim beeinflussen, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf einer qualitativen Untersuchung, die die persönliche Sichtweise von drei interviewten Heimbewohnern im Umgang mit ihren Beziehungen zu den Betreuungspersonen und des Personalwechsels in den Mittelpunkt stellt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen u. a. den Einfluss der institutionellen Strukturen und pädagogischen Fachkräfte auf die Beziehungsgestaltung. Es werden aber auch entscheidende Faktoren aufgezeigt, die erfüllt sein müssen, damit die Heimbewohner Beziehungen eingehen können.
Diese Arbeit geht der Frage nach, in welchem Maß die Flexibilisierung der Arbeitswelt Einfluss nimmt auf die Wahlfreiheit von Eltern bei der Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten für ihre Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Dabei weitet sich der Blick für die vielen Facetten, die Grundlagen für die Entscheidung bilden: von der individuellen Lebensplanung über den sozialen Status, die innere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber oder als Selbständiger bis hin zur Rolle von Mobilität und prekären Arbeitsverhältnissen. Experteninterviews mit Eltern, deren Kinder sächsische Kindertagesstätten besuchen, bieten die qualitative Datenbasis für diese Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Wegen und Möglichkeiten, sowie den Grenzen der Heimerziehung im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt die Traumatisierungsarten, mit denen die Betroffenen in die Einrichtungen kommen, die Herausforderungen die die Symptome dieser jungen Menschen an die pädagogischen Fachkräfte stellen und schaut auf mögliche Handlungskonzepte, die die Traumapädagogik geben kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die bestehenden Probleme in der Arbeit mit traumatisierten Menschen in der Heimerziehung beleuchtet und mit Sicht auf die Traumapädagogik Lösungsmöglichkeiten gefunden werden können. Anhand eines Beispiels eines traumatisierten Kindes aus einer Wohngruppe aus Leipzig soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit methodisch und pädagogisch hilfreich gestaltet werden kann.
Anhand einer literarischen Recherche sollen Grundgedanken zur Kriminalitätsentwicklung und des Strafverhaltens aufgestellt werden. Diese werden mit der oftmals persönlichkeitsgestörten Klientel in Verbindung gebracht. Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Sicherungsverwahrung aufgrund der gesetzlichen Konflikte entwickelt hat und was das für die Verwahrten bedeutet. Bezugnehmend auf den Zusammenhang mit der Europäischen Menschenrechts Konvention, sollen die gesetzlichen Unstimmigkeiten analysiert und mit Hilfe einer Klärung der Neuordnung der Sicherungsverwahrungveranschaulicht werden. Die Sozialtherapie als Methode der sozialtherapeutischen Einrichtungen, soll aufzeigen, ob dies eine mögliche Therapie- und Behandlungsmethode für Sicherungsverwahrte darstellt. Letztlich sollen positive Resozialisierungsziele die Effektivität der therapeutischen Behandlung verdeutlichen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuell sehr thematisierten Situation männlicher Fachkräfte im Bereich von Kindertagesstätten. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen stellte ich mir die Frage nach der Bedeutung männlicher Erzieher für Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Aspekte einzelner Grundlagen-themen, wie Sozialisation, Gender und Kindertagesstätten, behandelt. Im sich anschließenden Teil folgt ein Einblick in die aktuelle Situation des Bundesprogrammes „Mehr Männer in Kitas“, das sich mit der Thematik männlicher Erzieher im Bereich der Elementarpädagogik näher befasst. Darauf folgt im abschließenden Teil eine Auseinandersetzung mit der Frage um die Bedeutung von männlichen Fachkräften als erweitertes Angebot für die (geschlechtersensible) Bildung und Erziehung von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auftaktauseinandersetzung mit der Jugendarbeit im Kontext der gesamten Sozialen Arbeit. Sie setzt sich mittels einer Literaturdiskussion mit den geschichtlichen Motiven der Sozialen Arbeit und schlussendlich der Jugendarbeit auseinander. Durch eine Erläuterung des emanzipatorischen Bildungsbegriffes soll die Frage nach einer Selbstständigkeitsdefinition und der Professionalität der Jugendarbeit im Feld der Sozialen Arbeit gestellt und in Ansätzen beantwortet werden. Die verwandte Literatur kann aufgrund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden. Die Arbeit soll einen Denkanstoß für mögliche Entwicklungstendenzen, in der täglichen Auseinandersetzung mit der Offenen Jugendarbeit, geben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um die Gruppen-soziologie, Kommunikationswissenschaft und den postmodernen „Kulturbegriff“. Dabei werden die Gruppenkohäsion und Entwick-lungsprozesse in der Gruppe ebenso wie die Bedeutung von Workcamperfahrung für TeilnehmerInnen betrachtet. Dafür wurden teilnehmende Beobachtung sowie die Befragung von TeilnehmerInnen geführt, um über die Interaktion von Jugendlichen im Sinne des heterogenen Kontextes sowie über von TeilnehmerIn-nen gemachten Erfahrungen und Lernleistungen zu berichten.
Die Begleitung von Teams kann je nach Entwicklungsstufe und Anliegen vielgestaltiger Natur sein. Um passgenau zu agieren, bedarf es neben der Klärung des jeweiligen Auftrags grundlegend der Kenntnis unterschiedlicher Formate und Interventionen, mit welchen Teams in ihrer Entwicklung begleitet werden können. Oder ist gar alles Teamentwicklung und wenn dem so sei, was verbirgt sich dahinter? Die vorliegende Arbeit steht für die Suche der Autorin nach inhaltlicher Klarheit zu zumindest begrifflichunterschiedlichen Formaten zur Begleitung von Teams. Fokussiert wird hierbei die Teamentwicklung und die Teamsupervision, für welche versucht wird, eine Einordnung zu finden. Mit dem Anspruch, Unterstützungsangebote passend zur vorzufindenden Ausgangssituation zu gestalten, um Teams in ihrer Weiterentwicklung professionell zu begleiten, klärt die Arbeit Fragen nach Verschiedenartigkeit von Ausgangssituation, Zielstellungen und anzuratenden Begleitungsformaten für Teams. Ferner wird betrachtet, welche Kompetenzen ein Berater besitzen sollte, um sein Angebot tatsächlich qualitativ gut ausfüllen zu können. Neben methodischem Herangehen ist sicher auch die Frage nach persönlichen Fähigkeiten zu stellen. Insbesondere zu letzterem sollen die Präferenzen der Autorin reflektiert werden. Die gesamte Arbeit wird illustriert durch praktische Beispiele.
Gefühle werden nicht dement
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Krankheit Alzheimer- Demenz und deren Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Krankheit wird mit ihren verschiedenen Stadien vorgestellt. Anhand einer intensiven Literaturrecherche wurden fünf verschiedene Ansätze zur würdevollen Begleitung der erkrankten Menschen ermittelt, die es ermöglichen die Gefühlswelt der Betroffenen zu achten und Emotionen wie Angst und Unruhe zu reduzieren. Desweiteren wird die Rolle der Gesellschaft bei dem momentan noch nicht zufriedenstellenden Umgang mit dieser Erkrankung betrachtet und es wird der Versuch unternommen, Lösungsmöglichkeiten für einen adäquateren Umgang mit den Betroffenen, nicht nur auf Seiten der professionell Pflegenden, aufzuzeigen.
Die Abschlussarbeit widmet sich der Frage, wie die Wirksamkeit eines Sozialpsychologischen Trainings zum Erwerb integrativer Gesprächsführungs- und Moderationskompetenzen wissenschaftlich fundiert evaluiert werden kann. Hierbei wird erstmals die Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1971; 2005; 2012) zur Sozialpsychologischen Trainingsevaluation herangezogen und ein entsprechender theoriegeleiteter Pilotfragebogen konstruiert. Die Angaben von 80 Psychologiestudierenden der Universität Göttingen im Vorfeld der Trainingsteilnahme im Sommersemester 2014 bilden die Grundlage für die Konstruktion eines detaillierten, zielgruppenspezifisch angepassten Fragebogens, der 2015 im Rahmen eines prä-post-follow-up-Kontrollgruppen Designs zur umfassenden Evaluation des Gesprächsführungs- und Moderationstrainings eingesetzt werden soll. Erste explorative Analysen zur Trainingswirksamkeit bei 48 Teilnehmern in der Pilotkohorte werden ebenfalls diskutiert.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Suizidalität im Alter zu betrachten. Es sollen begriffliche Bestimmungen vorgenommen werden, um die Vielschichtigkeit des Suizids, speziell bei alten Menschen verständlich darzustellen. Erläutert werden weiterhin Prozesse, Modelle und Faktoren, welche einen alten Menschen dazu bewegen können, belastet durch eine Krisensituation oder physische sowie psychische Einschränkungen bzw. Krankheiten scheinbar freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es werden Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt. Einfließen werden weiterhin gesellschaftliche Bedingungen, unter denen Prävention stattfindet. Abschließend wird der Aspekt der Legitimation zur Suizidprävention im Alter näher betrachtet werden.
Hybrid Events : Betrachtungen zur wachsenden Bedeutung einer neuen Form der Marketing-Kommunikation
(2014)
Hybrid Events – ein innovatives Kommunikationsmittel, das sich von klassischer Werbung grundlegend differenziert. Im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der virtuellen und netzwerkbasierten Medien, gelten sie als revolutionäre Form des Eventmarketings, um den existenten Problematiken der gesellschaftlichen Informationsüberflutung und den gesättigten Käufermärkten entgegenzuwirken. Sie verbinden die beiden autonomen Bereiche Live-Marketing und Social Media zu einer hocheffektiven Einheit. Die systematische Zusammenführung von realen und digitalen Komponenten erzeugt dabei Synergieeffekte sondergleichen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Marken, Produkte sowie Unternehmensbotschaften nachhaltig im Bewusstsein der selektierten Konsumenten zu verankern und gleichzeitig von den Wettbewerbern der Branche abzugrenzen. Das Fundament bildet hierbei eine multisensorische, emotionale und interagierende Zielgruppenansprache. Ein inspirierendes Marketinginstrument mit zahlreichen Vorzügen und originären Eigenschaften, das in der folgenden Ausarbeitung umfassend charakterisiert wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik der Anerkennung von jugendlichen Migranten und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ihrer Diversität durch die deutsche Mehrheitskultur. Dazu wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Mehrsprachigkeit von jugendlichen Teilnehmerinnen mit Migrationshintergrund in der Berufsbildung und der Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt besteht. Der Mittelpunkt der Arbeit bildet eine umfangreiche Literaturrecherche, die durch die Erhebungen des Projekts „Hier wird deutsch gesprochen!“ und der Online-Umfrage empirisch ergänzt werden. Insbesondere wird im Schlussteil die Bedeutung dieser Thematik für die soziale Arbeit anhand der Fallarbeit „Ayse“ erarbeitet.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
In der Masterarbeit geht es um die Klärung der Anliegen der Personen, die an einer Psychotherapie von Kindern bzw. Jugendlichen beteiligt sind. Im Schwerpunkt wird der Frage nachgegangen, inwiefern Kinder und Jugendliche selbst beteiligt werden können und sollten. Die Bearbeitung des Themas beschränkt sich auf eine intensive Literaturrecherche innerhalb der psychodynamisch orientierten Fachliteratur und der Darstellung wichtiger, ausgewählter Aspekte. Es werden Besonderheiten von Psychotherapien mit Kinder und Jugendlichen herausgearbeitet, sowie Möglichkeiten und Grenzen der Beteiligung bei der Klärung der Aufträge beschrieben. Die Arbeit soll, als Theoriearbeit zu einer praktischen Fragestellung, hilfreiche Anregungen für die Praxis liefern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geistig behinderten Frauen und deren Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität. Dazu werden zu Beginn die Begrifflichkeiten Selbstbestimmung, Behinderung und Sexualität ausführlich beleuchtet. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es herauszuarbeiten, was es speziell für eine Frau heißt geistig behindert zu sein. Den Forschungsteil bildet eine qualitative Untersuchung mit vier geistig behinderten Frauen, die in zwei verschiedenen Wohnformen untergebracht sind. Inwiefern sich das auch auf das Leben einer selbstbestimmten Sexualität auswirkt wird exemplarisch gezeigt.
Die Abschlussarbeit stellt das Modell des Psychologischen Vertrages vor. Konkret wird die Anwendung des Konzeptes im Verhältnis zwischen einem angestellten Fachbereichsleiter und seinen Unterstellten im Feld der Ingenieurunternehmen untersucht. Dabei wird zunächst die Eignung der Betrachtungsweise der inneren Haltung und Situationseinstellung der Ingenieure als Psychologischer Vertrag herausgearbeitet. Es werden Einflüsse auf die Balance des Psychologischen Vertrages und den daraus folgenden Ausgang von alltäglichen Konflikten im Arbeitskontext betrachtet. Für den Fachbereichsleiter werden Gestaltungsoptionen bezüglich der in den Teams zu etablierenden Wertesysteme, seiner eigenen Haltung und der zu führenden Gespräche abgeleitet. Auch Grenzen der Analyse und Anpassung der Psychologischen Verträge werden aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit psychischer Gewalt in der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern. Dabei soll auf die Problematik der Erkennung von psychischer Gewalt hingewiesen werden. Gleichzeitig sollen sich Chancen finden, auf psychische Gewalt aufmerksam zu werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, wobei die vorhandene Problemstellung ermittelt und Möglichkeiten zu finden, Gewalt in der Eltern- Kind- Beziehung zu erkennen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Möglichkeit auseinander, Integration von jungen Menschen anhand musikalischer Elemente in einem Projekt erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus untermauern zwei Datenerhebungen diese Auseinandersetzung, welche das Umfeld der Projektteilnehmer in Bezug auf relevante Merkmale (Schulbildung, Diskriminierungserfahrungen usw.) widerspiegeln und Angaben über den Versuch machen, das Projektziel Integration zu erreichen. Außerdem werden Schwierigkeiten dargestellt, die während der Durchführung dieses Projektes aufgetreten sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Inklusion, speziell in der Berufsausbildung im Rehabilitationsbereich des Internationalen Bundes in Lutherstadt Wittenberg. Untersucht werden die Bedeutung und die Auswirkungen (mögliche Chancen und Probleme) der Inklusion in diesem Bereich. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Beschreibung der Bedeutung des Begriffes „Inklusion“ und der „Behindertenspezifischen Erstausbildung“ (Reha-Ausbildung) beim Internationalen Bund durch intensive Literatur- und Quellenrecherche. Daneben wurde eine Mitarbeiterbefragung in diesem Bereich durchgeführt. Diese stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Wahrnehmung, Fragestellungen, Probleme, Ideen usw. der MitarbeiterInnen im Ausbildungsbereich in Bezug auf die Bedeutung und Auswirkung der Inklusion verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Diese sind in der heutigen Gesellschaft vielen Vorurteilen ausgesetzt. Untersucht wird ob diese Vorurteile, dass die Mädchen häufig schlecht gebildet sind, keine Ausbildung besitzen, zu unreif und überfordert sind, der Wahrheit entsprechen. Dazu wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, um kurz die Hintergründe, Ursachen für Teenagerschwangerschaften und die Lebenswelt der Mädchen darzustellen, anschließend wird eine von mir durchgeführte Onlinebefragung von minderjährigen Müttern ausgewertet. Diese soll einen kurzen realistischen Einblick auf die Situationen der jungen Mütter darstellen und verdeutlichen, dass die jugendlichen Mütter sehr unterschiedlich sind und die Gesellschaft nicht alle minderjährigen Mütter verurteilen sollte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen. Gezielt geht es um die Folgen für die betroffenen Söhne und um deren Identitätsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit ist eine intensive Literatur-recherche, bei der die Folgen von Häuslicher Gewalt in der Familie bezogen auf Jungen näher beleuchtet werden. Durch die Darstellung eines Falles aus der Praxis, sollen die theoretischen Ausführungen anschaulich untermauert werden und zu einem besseren Verständnis führen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Bindungstheorie und die Möglichkeiten ihrer Anwendung in derSozialpädagogischen Familienhilfe
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit geht, neben Risiko- und Schutzfaktoren kindlicher Entwicklung und Deprivation, vor allem auf die Bindungstheorie ein. Verschiedene Bindungsmuster werden ausführlich dargestellt und Annahmen zu ihrer transgenerationalen Übertragung, Kontinuität und Veränderbarkeit beschrieben. Die durch intensive Literaturrecherche gewonnenen theoretischen Erkenntnisse bilden im Folgenden die Grundlage für die Formulierung von Anwendungsvorschlägen für die Arbeit der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sexualerziehung in Kindertagesstätten und basiert auf reiner Literaturrecherche. Besonders fokussiert werden dabei die sexuelle Entwicklung von Kindern, Gründe, an gestrebte Ziele sowie die Gestaltung von sexueller Bildung in einer Kindertageseinrichtung, Voraussetzungen an das pädagogische Fachpersonal und die Elternarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Stresserleben und den Belastungen von älter werdenden Erzieherinnen. Untersucht wird der Einfluss von Geschlecht, Alter und einer durchlebten DDR-Sozialisation. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit möglichen Bewältigungsstrategien sowie das Vorstellen konkreter Methoden, die den Umgang mit belastenden Faktoren erleichtern können. Grundlage dafür ist eine intensive theoretische Bearbeitung der Themen Stress und Belastung hinsichtlich der gestellten Forschungsfrage, basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche.
Gestaltung von Pflegeverhältnissen : welchen Unterstützungsbedarf
sehen Pflegefamilien in Dresden
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Unterstützungsbedarf von Pflegefamilien nach § 33 SGB VIII Vollzeitpflege in Dresden. Hierzu haben wir uns zum einen intensiv mit einschlägiger Literatur zum Thema Pflegekinderwesen auseinandergesetzt
und zum anderen haben wir Interviews mit Pflege-familien aus Dresden sowie mit Institutionen des
Pflegekinderwesens in Dresden durchgeführt, um
den Bedarf an Unterstützung zu ermitteln. Zu diesem
Zweck haben wir im Vorfeld unterschiedliche Leitfäden entwickelt, angepasst an das jeweilige Setting und diese dann im Anschluss ausgewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Interessenvertretung von
Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Sie bezieht sich dabei auf den Landkreis Zwickau. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die intensive Literaturrecherche sowie eine exemplarische qualitative empirische Untersuchung anhand von drei geführten Interviews. Letztere dienen keiner Beweisführung, sondern haben vielmehr einen deskriptiven Charakter und sollen Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und differenzieren.
Die Bachelorarbeit betrachtet die Situation junger Portugiesen im Übergang von Schule in den Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und sozialen Krise. Durch intensive Literaturrecherche und Gespräche mit Fachleuten in Portugal soll dabei ein aktuelles Bild der Lage Jugendlicher und junger Erwachsener gezeichnet werden. Dabei werden auch die Auswirkungen der Eurokrise auf die Sozialpolitik Portugals betrachtet. Abschließend wird deutlich gemacht, welche Aufgaben Soziale Arbeit vor diesem Hintergrund hat.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Situation von Jungen im Grundschulalter. Auf der Folie altersspezifischer Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben geht es in dieser Phase besonders auch darum, Bildungsansprüche und Bildungsperspektiven zu entwickeln. Jungen als Bildungsverlierer – dieses Thema wird derzeit breit diskutiert. Hier versteckt sich aber nur ein Teil der Wahrheit. Die jedem Kapitel vorangestellten Zitate stammen zum Großteil von Kindern des Hortes Callenberg, dienten mir als Denkanstöße und zeigen, dass zu Geschlechtergerechtigkeit weit mehr gehört, als einzelne „Doing – Gender - Aktionen“. Elternhaus, Grundschule und Hort als wesentliche Sozialisationsinstanzen der 6 - 10jährigen Jungen haben eigentlich immer geschlechterbewusst zu handeln. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, welchen Beitrag der Hort als eigenständige sozialpädagogische Einrichtung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Grundschulphase leisten kann - und muss. Dies führt abschließend dazu, die Bedeutung der Institution Hort im oben genannten Bereich aufzuzeigen und eine klarere Ziel- und Aufgabendefinition diesbezüglich vorzunehmen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Geschwisterbeziehungen im Kontext der stationären Unterbringung. Innerhalb der Arbeit erfolgt eine umfangreiche Literaturrecherche, welche durch eine intensive Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen zu dieser Problematik ergänzt wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Praxisbezug, mit dessen Hilfe vorhandene Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten näher beleuchtet werden. Die Fallanalyse stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich als Hilfsmittel verstanden werden, um bestehende Fragestellungen und Probleme im Vergleich der wissenschaftlichen Literatur zu verdeutlichen, zu differenzieren und zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ressourcenorientierten Biografiearbeit und deren Bedeutung für chronisch psychisch kranke Menschen. Es werden die theoretischen Grundlagen einer chronisch psychischen Erkrankung, der Biografiearbeit und der ressourcenorientierten Biografiearbeit mittels Literaturrecherche dargelegt. Die Anforderungen an eine sozialtherapeutische Wohnstätte für
chronisch psychisch kranke Menschen, sowie deren Umsetzung, werden anhand der Konzeption und Praxiserfahrung, aber auch unter Einbeziehung des Qualitätsmanagements dargestellt und im Kontext mit den theoretischen Grundlagen betrachtet.
Die Masterarbeit setzt sich mit den theoretischen Seiten von Schulabsentismus, sowie dem Zusammenhang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus-einander. Dabei werden unter anderem Definitionen, Formen, Ursachen, sowie gesetzliche Regelungen betrachtet und mittels eines Fallbeispiels Verknüpfungen hergestellt. Anhand von Erlebnissen und Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis, sowie Expert-/innengesprächen wird über Voraussetzungen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer internen Beschulung in Wohngruppen in Sachsen berichtet. Dabei wird der Fokus auf
die Intensivtherapeutische Kinder- und Jugendwohngruppe "Die Distel", die sich im Landkreis Mittelsachsen befindet, gelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung, den dabei entstehenden Schwierigkeiten und Konflikten von Adoleszenten im Zusammenhang mit einer Mutterschaft in der Minderjährigkeit. Analysiert werden hierbei bestehende Spannungsfelder zwischen dem jugendlichen Verhalten und den entstehenden Anforderungen einer Mutterschaft. Anhand geführter Interviews mit Betroffenen und deren Angehörigen werden die positiven sowie negativen Aspekte, die solch eine frühe Mutterschaft mit sich bringen, herausgearbeitet und verdeutlicht.
Die Abschlussarbeit beleuchtet an Hand von alltäglichen typischen Situationen in der Kindertagesstätte die Gesprächsführung zwischen Erzieherinnen und Eltern. Ausgehend von der Bedeutung einer Erziehungspartnerschaft für die Rollen der einzelnen Akteure, werden Schwierigkeiten, Potenziale und wichtige Grundhaltungen erörtert. Daneben wurden Gespräche mit Erzieherinnen und Auszubildenden geführt, um zwei reale Fallbeispiele zu
schildern, wie sie Erzieherinnen bereits erlebt haben. Dabei wird der Hintergrund der einzelnen Situationen analysiert und Ideen entwickelt, wie Erzieherinnen Gesprächssituationen im Sinne einer integrativen Gesprächsführung professionell gestalten können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der historischen Verbindung von Psychoanalyse und Soziale Arbeit, welchen Einfluss die Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit genommen hat und wie Theorien oder Methoden der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit verwendet werden, bzw. verwendet werden könnten um Theorien der Psychoanalyse z.B. effizient in der Jugendhilfe einzusetzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturrecherche, die den Umfang der Einwirkung von Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit ermittelt und wie weit die Psychoanalyse ein Bestandteil der Sozialen Arbeit ist. Eingeschlossen sind Überlegungen, unter welchen Voraussetzungen die Psychoanalyse ihre Verwendung in einer psychoanalytisch orientierten Sozialarbeit finden kann.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Frauen in der rechten Szene. Insbesondere
sollen die Bedeutung und die Funktion von Geschlecht, die Involviertheit und Beteiligung von Frauen, sowie Weiblichkeitskonstruktionen im „Rechtsextremismus“ und der
dazugehörigen Szene im Fokus der Betrachtung stehen. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer umfangreichen Literaturrecherche
und –analyse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.