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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik und der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Bezug auf junge Frauen. Dabei wird der Film KRIEGERIN von David Wnendt analysiert. Es findet eine Betrachtung der Medienpädagogik statt und wie diese umgesetzt werden kann. Um die medienpädagogische Arbeit zu unterstreichen an einem Beispiel, wurde der Film einer Gruppe Jugendlicher gezeigt und anschließende eine Diskussionsrunde dazu geführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise musikalischer Förderung am Kind. Speziell geht es um das Erlangenvon sprachlichen Kompetenzen mit Hilfe musikalischer Mittel. In den ersten Kapiteln werden theoretische und historische Grundlagen erläutert. Die Entwicklung der Sprache und Musik werden ausführlich beschrieben sowie Defizite in der Sprachentwicklung. Mit Hilfe der Differenzierungsprobe von Breuer und Weuffen (2004) wird beschrieben, welche Fähigkeiten Kinder benötigen umschulische Lernerfolge erreichen zu können. In Kapitel 4 werden die Aufgaben, Methoden und Elemente der Musikalischen Frühförderung/ Früherziehung aufgezeigt. Desweiteren wird die Wirkung der Musik auf die Sprache, sowie andere Zusammenhänge zwischen Musik und Sprachentwicklung erläutert. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden diese Kenntnisse vertieft. Letztlich zeigt die Auswertung eines Fragebogens die Wirkung der Musik auf die Sprache auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Im Rahmen der Masterarbeit sollen die notwendigen Anforderungen sowie Umsetzungs-und Gestaltungsmöglichkeiten von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern untersucht werden. Im Hinblick darauf werden zunächst einmal die gesetzlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine intensive theoretische Auseinandersetzung sowie eine praktische Untersuchung mittels Interviews, die mit einer Erzieherin und zwei Müttern durchgeführt wurden. Anhand dieser, soll beispielhaft erforscht werden, inwieweit der Ansatz unter Fachkräften und Eltern bekannt ist und welche Chancen und Schwierigkeiten sich aus der Umsetzung von Erziehungspartnerschaft ergeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Krankheitsverarbeitungsphasen krebskranker Menschen und denen der Angehörigen von Krebspatienten. Dabei wird der Frage nachgegangen: Welchen Beitrag kann Soziale Arbeit bei der Begleitung von Angehörigen Krebspatienten leisten? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Angehörigen. Die Interviews sollen hierbei Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Ziel der vorliegenden Literaturarbeit ist es, den Übergang Jugendlicher von Schule zum Beruf, unter der Bedeutung von Benachteiligungsprozessen zu charakterisieren und - mithilfe eines spezifischen Kategorisierungsbeispiels - auf die sich daraus ergebende Situation für die Heranwachsenden selbst zu schließen sowie deren Bedeutung zu untersuchen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wohnungsproblematik Jugendlicher unter 25 Jahren, die durch ihrer individuellen Benachteiligungen in schwierigen Lebenssituationen (z. B. psychische Erkrankungen, Schulverweigererinnen und Schulverweigerer, kriminelle, drogen- und suchtmittelabhängige junge Menschen, Schulden- und Wohnungsproblematik, junge Alleinerziehende) sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt werden.
Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen auf die elterliche Paarbeziehung durch die Aufnahme eines Pflegekindes. Dazu wurde eine Untersuchung mit der gewählten Forschungsmethode des narrativen Interviews durchgeführt. Dies geschah anhand von zwei Familien, in denen jeweils die Pflegemutter und der Pflegevater getrennt interviewt wurden. Die Arbeit untergliedert sich in zwei Schwerpunkte. Zum einen der theoretischen Abriss der mittels einer Literaturrecherche erarbeitet wurde und zum anderen, der empirische Teil der Arbeit, in welchem die Untersuchung vorgestellt und ausgewertet wird. Mittels des erhobenen Ergebnisses folgt am Ende der Arbeit eine Schlussfolgerung, in der auch Rückschlüsse hinsichtlich der Sozialen Arbeit abgeleitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Sozialraumerkundung eines Stadtteils in Stollberg im Erzgebirge. Im Hinblick auf die Förderprogramme „Stadtumbau Ost“ und „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt“ wird dieser Stadtteil vorgestellt und der demografische Wandel in diesem Gebiet analysiert. Nach theoretischer Auseinandersetzung mit den Grundlagen von Stadtteilarbeit in der Sozialen Arbeit und deren Notwendigkeit liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf einem Bürgerbegegnungszentrum, das als Ort für niedrigschwellige Angebote Sozialer Arbeit in diesem Stadtteil fungiert. Mit einem eigens entwickelten Fragebogen werden die Bewohner dieses Stadtteils befragt und somit eine Wahrnehmung des Bürgerbegegnungszentrums recherchiert. Abschließend erfolgt ein Ausblick mit Überlegungen zu Perspektiven des Bürgerbegegnungszentrums unter Einbeziehung der ausgewerteten Fragebögen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit in Mehrgenera-tionshäusern bezogen auf den Umgang mit an Demenz Erkrankten sowie mit dem Blick auf die Unterstützung deren überlasteter Angehöriger. Ausgehend von der demografischen Entwicklung speziell in den Neuen Bundesländern wird der immer höhere Pflegebedarf sowie der Trend zur steigenden Anzahl von an Demenz leidender Mitmenschen einerseits dokumentiert und andererseits auf die daraus resultierende politischen Reaktionen der Bundesregierung durch die Arbeit in ehrgenerationshäusern eingegangen. Zusätzlich soll als dritter Schwerpunkt die Bedeutung der freiwilligen Arbeit in den Mehrgenerationshäusern verdeutlicht werden. In welcher Form die Ehrenamtlichen die Mitarbeiter diesen Bereich unterstützen können, soll in diesem Zusammenhang separat und kritisch betrachtet und der Mehrwert Ihres Engagements für unsere Gesellschaft beleuchtet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vielfältigkeit und der zentralen Bedeutung musikalischer Bildungsprozesse für den Menschen. Dabei wird die hohe Bedeutung von Lernprozessen in der frühen Kindheit analysiert und der Blickwinkel auf elementare körpernahe Erfahrungen gelenkt. Neben Kindertagesstätten werden verschiedenste Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit für rhythmisch-musikalische Begegnungen beleuchtet. In Sachsen entwickelte Modellprojekte und Kooperationsformen erhalten Aufmerksamkeit und verdeutlichen das gesellschaftliche Interesse am Thema „Musikalische Bildung“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen verdeutlicht und Lösungsstrategien vorgestellt werden sollen. Anhand eigener Erfahrungen mit elementarer Musikpädagogik werden theoretische Inhalte durch Beispiele unterlegt und pädagogische Fachkräfte zum Einsatz von Musik ermutigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung die kurz nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten vertrieben wurde. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt nicht auf den historischen oder politischen Zusammenhängen des Krieges und der Vertreibung, sondern auf dem Schicksal der Menschen die diese Zeit erlebt haben und auf den nachfolgenden Generationen, die heute noch von den Folgen transgenerationaler Weitergabe betroffen sind. Ausgangspunkt ist eine intensive Literaturrecherche. Daneben wurden qualitative und quantitative Daten erhoben. Die Fragebögen und die Teilnehmende Beobachtung stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem strategischen Einsatz von Social Media im Bundesverband der Caritas Deutschland. Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung zu Social Media sowie zum strategischen Einsatz in Organisationen der Sozialen Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Social Media-Aktivitäten der Caritas in verschiedenen Sozialen Netzwerken. Der Einsatz von Social Media-Angeboten der Caritas wird dabei beschrieben. Weiterhin wird ein Entwurf für eine quantitative Analyse der Aktivitäten des Verbandes in verschiedenen Sozialen Netzwerken dargelegt. Im Anschluss wird eine Untersuchungsmethode vorgestellt, bei der durch eine Kombination von Online-Inhaltsanalyse und Logfile-Analyse strategische Kommunikation auf Internetseiten von Sozialen Organisationen erfasst werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an der Hochschule. Diese wird speziell auf die Hochschule Mittweida abgestimmt sein. In der vorliegenden Arbeit werden die Studenten im Fokus gestellt und an ihnen eine Konzeptentwicklung für die Hochschule Mittweida empfohlen. Dabei werden die Verortungen der theoretischen Grundlagen vorangestellt und später wird sich intensiver mit einigen Präventionsfeldern auseinandergesetzt. Abgesehen von der Literaturrecherche wird auch ein Fragebogen in die Arbeit einfließen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Sozialen Arbeit in der Bewährungshilfe. Diese wirkt im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle, mit dem Ziel erneute Rückfälligkeit unterstellter Probanden zu verhindern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage, welchen Beitrag die Bewährungshilfe zur Verhinderung erneuter Straffälligkeit unterstellter Probanden wirklich leisten kann. Damit nicht nur eine theoretische Aufarbeitung der Thematik erfolgt, wird durch Einbeziehung einer schriftlichen Befragung und eines Fallbeispiels, ein praktischer Bezug hergestellt.
Diese vorliegende Masterarbeit stellt eine Literaturrecherche dar. Sie befasst sich mit dem Thema der Autismus-Spektrum-Störung im Kindes- und Jugendalter angesichts gesellschaftlicher Erwartungen. Hierbei wird ebenso die Autismus-Spektrum-Störung ausführlich in den Blick genommen wie die gesellschaftlichen Anforderungen, die im Laufe des Erwachsenwerdens an das Individuum gestellt werden. Entsprechende Theorien, sowohl zur Entstehung, des Erscheinungsbildes als auch zur Erklärung von Autismus, werden gemäß dem aktuellen Forschungsstand vorgestellt. Um zu verstehen, welche Schwierigkeiten Menschen im autistischen Spektrum haben, werden im Anschluss gesellschaftliche Theorien als Anforderungen an die Person erörtert. Nach einem Problemaufriss runden Interventionsmöglichkeiten – hierbei insbesondere die Sozialkompetenzgruppen – diese Arbeit ab. Ein kritischer Blick auf das autistische Sein in Verbindung mit gesellschaftlichen und/oder individuellen Forderungen nach Intervention, aber auch sich aus der Masterarbeit ergebende Anforderungen an das Studium der Sozialen Arbeit, bilden den Schluss dieser Masterarbeit
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien. Ziel ist es, einen Überblick über die Beziehung und deren Gestaltung zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die kindliche Entwicklung vor diesem Hintergrund zu betrachten. So untergliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte. Sie besteht zum einen aus einem Literaturüberblick zu theoretischen Zusammenhängen und zum anderen aus der Anwendung der dargestellten Theorie in Interviews. Diesbezüglich wurden 4 Interviews geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen dazu dienen, die erörterte Theorie praktisch zu veranschaulichen. Mittels dieser Schwerpunkte werden Rückschlüsse hinsichtlich der sozialen Arbeit abgeleitet.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Personalentwicklung in Organisationen Sozialer Arbeit, auch unter Betrachtung der Aspekte Notwendigkeit und Bedeutung für die Organisationsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Zusammenführung wissenschaftlicher Literatur mit der praktischen Umsetzung von Personalentwicklung innerhalb von Organisationen Sozialer Arbeit. An einer ausgewählten Organisation wird exemplarisch betrachtet, welchen Stellenwert Personalentwicklung in der Praxis hat und welche Besonderheiten mit der Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes einhergehen. Schlussendlich bieten die, aus der Untersuchung abgeleiteten, Handlungsempfehlungen eine Ergänzung zu den theoretischen Ausführungen zu Personalentwicklung und schärfen den Blick für die besonderen Belange von Organisationen Sozialer Arbeit in Bezug auf die praktische Anwendung von Personalentwicklung als Teil des Personalmanagement.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungen der familienorientierten Wohngruppe innerhalb des Strafvollzuges am Beispiel der Wohngruppe der JVA Dresden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei aufder Vorstellung des Konzeptes der familienorientierten Wohngruppe in der JVA Dresden und der Forschung nach der Wirkung auf die Gefangenen und deren Erwartungen. Neben einer intensiven Literaturrecherche wurden Experteninterviews geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sie sollen die Fragestellungen und Probleme aus dem Konzept der familienorientierten Wohngruppe verdeutlichen.
Die 20-Stunden-Woche reicht! : Vollbeschäftigung im Widerspruch notwendiger Arbeit und freier Zeit
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt dir Entwicklung des Arbeitsbegriffes. Neben einer umfangreichen Literaturrecherche beinhaltet diese Arbeit die Ergebnisse einer (extra für diesen Zweck durchgeführten) Onlineumfrage. Im Anschluss werden die Ergebnisse ausgewertet und die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur und den Umfrageergebnissen zusammengefasst.
Die Masterarbeit befasst sich mit Ansätzen und Interventionen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung in der medizinischen Rehabilitation, die einen wesentlichen Schwerpunkt bilden und „vor dem Hintergrund der sich wandelnden Arbeits- und Berufswelt eine notwendige Weiterentwicklung des rehabilitativen Versorgungssystem[s]“ (DRV 2012, S.11) darstellen. Mittelpunkt bilden „eine verstärkte Ausrichtung des Rehabilitationsprozesses auf gesundheitsrelevante Faktoren des Arbeitslebens, deren frühzeitige Identifikation und das Angebot an Rehabilitationsleistungen, die den Verbleib des Patienten in Arbeit und Beruf fördern bzw. seine Wiedereingliederung erleichtern“ (DRV Bund 2009/II). Mit dem Ausbau arbeits- und berufsbezogener Ansätze wird im Sinne der Patienten das Exklusionsrisiko konstruktiv angegangen, psychosozialen Belastungsfaktoren präventiv begegnet und ein weiterer Ansatz für die Erprobung/Steigerung der berufsbezogenen Belastbarkeit eröffnet. Um diese Nähe zu berufsbezogenen Interventionen herzustellen, werden in der Masterarbeit unter anderem die Themen „Erwerbsleben, berufsbezogene Problemlagen und Gesundheit“, „psychische Erkrankung und Arbeit“, „theoretische Überlegungen zur gegenwärtigen Problemlage“ sowie „medizinische Rehabilitation und die arbeits- und berufsbezogene Orientierung“ betrachtet. Aufbauend auf dieser inhaltlichen Basis wird ein Einblick in eine empirische Untersuchung - Bedarfsanalyse - gegeben, worauf der Entwurf und die Einführung eines neuen Gruppenkonzeptes „Arbeitsleben und Kompetenz“ inhaltlich aufbauen. Mit Hilfe der Nutzung und Auswertung von Fragebögen (SIMBO2) werden auf diesem Weg die Perspektive der Adressaten und die zentralen Aspekte zum Bedarf an Maßnahmen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung aufgenommen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die betrachteten, entscheidungsbeeinflus-senden Faktoren junger Frauen für die Wahl des Studienfaches mit den Vorstel-lungen und Möglichkeiten der Hochschule Mittweida in ein angemessenes Verhältnis zu setzen und zu erkunden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um Schülerinnen die Last der Studienfachwahl zu erleichtern.
Die Bachelorarbeit beruht auf einer Literaturrecherche und beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die frühe institutionelle Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung, die sozial-emotionale sowie die kognitiv-leistungsbezogene Entwicklung von Kindern zwischen einem und drei Jahren auf Basis nationaler und internationaler Studien hat. Zudem werden die Entwicklung der Betreuungssituation in Deutschland anhand von Statistiken dargestellt sowie fachliche Empfehlungen für die praktische Arbeit mit Kleinkindern in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnislagen pflegender Angehöriger, mit deren Möglichkeiten und Grenzen in der Pflege und Betreuung alter und hochaltriger Familienmitglieder. Untersucht werden die Belastungen der pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege, die Konfliktsituationen im Pflegedual als auch in den Familiensystemen. Thematisiert wird, in welchen Spannungsverhältnissen von Liebe und Verpflichtung, Anhänglichkeit und Abhängigkeit die pflegebedürftigen Menschen zu Ihren Angehörigen stehen. Den Kern dieser Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit den Problemen und Belastungsfaktoren im Pflegealltag, die durch leitfadengestützte Interviews im direkten sozialen Umfeld erhoben werden. Die empirischen Erkenntnisse bilden ein theoretisches Konzept; die Analyse der Interaktionen zeigen die psychodynamischen Gesichtspunkte auf, die das Erleben der Pflegenden prägen. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, pflegende Angehörige zu verstehen, um die empirisch gewonnenen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag einzubinden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation in sozialpädagogischen Teams im Bezug auf kommunikationsfördernde und –hindernde Aspekte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene theoretischen Annahmen zu den Aspekten von verbaler und nonverbaler Kommunikation ermittelt und fördernde Gesichtspunkte gefunden werden sollen. Der Fokus liegt dabei auf der zwischenmenschlichen Kommunikation in der Teamarbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil ist. Dies wird anhand von statistischen Erhebungen und Befragungen im Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa überprüft. Der Fokus liegt in dieser empirischen Arbeit auf der Wahl der Vornamen, welche Eltern für ihr Kind treffen. Die Eltern als Namengeber werden in ihrem individuellen Handeln aus unterschiedlichen mikro- und makrosozialen Perspektiven beleuchtet. Das Ziel bei der Auseinandersetzung mit dem Thema ist Phänomene, Motivationen und Tendenzen in der Vornamenvergabe exemplarisch am Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa zu analysieren und im Fokus der Lebenskontexte der Eltern in ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit zu beleuchten. Es wird untersucht, welche mikrosozialen Aspekte zur Vornamenwahl bei dem befragten Sample signifikant sind und welche Schlüsse sich aus der Auswertung zu den Korrelaten Bildungsabschluss, Beruf sowie dem Freizeitverhalten ziehen lassen. Die theoretischen Grundlagen sind durch eine intensive Literaturrecherche fundamentiert mit deren Hilfe die gesammelten und ausgewerteten Daten in einen wissenschaftlichen Zusammenhang gebracht und damit die Frage beantwortet werden kann, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil im Befragungsgebiet ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Situation von Jungen im Grundschulalter. Auf der Folie altersspezifischer Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben geht es in dieser Phase besonders auch darum, Bildungsansprüche und Bildungsperspektiven zu entwickeln. Jungen als Bildungsverlierer – dieses Thema wird derzeit breit diskutiert. Hier versteckt sich aber nur ein Teil der Wahrheit. Die jedem Kapitel vorangestellten Zitate stammen zum Großteil von Kindern des Hortes Callenberg, dienten mir als Denkanstöße und zeigen, dass zu Geschlechtergerechtigkeit weit mehr gehört, als einzelne „Doing – Gender - Aktionen“. Elternhaus, Grundschule und Hort als wesentliche Sozialisationsinstanzen der 6 - 10jährigen Jungen haben eigentlich immer geschlechterbewusst zu handeln. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, welchen Beitrag der Hort als eigenständige sozialpädagogische Einrichtung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Grundschulphase leisten kann - und muss. Dies führt abschließend dazu, die Bedeutung der Institution Hort im oben genannten Bereich aufzuzeigen und eine klarere Ziel- und Aufgabendefinition diesbezüglich vorzunehmen.
Die Bachelorarbeit untersucht die anscheinend zunehmend multiproblematischen Jugendlichen, die eine Ausbildung in der Don Bosco Jugend-Werk GmbH beginnen. Ich selbst arbeite dort seit 1996 im Internat. In dieser Zeit konnte festgestellt werden, dass unser Klientel stetig mit komplexeren und schwerwiegenden Problemlagen zu uns kommen. Vor Jahren waren es vereinzelt Jugendliche die so schwer sozialisiert oder auch ernsthaft psychisch er-krankt waren. In einer vom Internat geführten Statistik seit 2008 ist ein Anstieg von 18% auf 37% zu verzeichnen. Für mich stellt sich die Frage, ob wir es nur subjektiv empfinden oder ob sich unser junges Klientel wirklich anders darstellt. Bemerken wir Auswirkungen in der Ausbildung und beim Wohnen im Internat und worin liegen die Gründe? Grundlagen der Untersuchung sind Daten eines Wohnbereiches. Diese setze ich zum Vergleich mit den Zahlen von Klienten von vor zehn Jahren. Um die Situation zu erfassen, habe ich für die drei Fachbereiche, Ausbildung, Fachdienst und Internat Fragebögen erstellt, die im Anschluss ausgewertet und analysiert werden. Sie sollen die Gesamtsituation an Belastung erfassen und auch mögliche Ursachen dafür aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Geschwisterbeziehungen im Kontext der stationären Unterbringung. Innerhalb der Arbeit erfolgt eine umfangreiche Literaturrecherche, welche durch eine intensive Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen zu dieser Problematik ergänzt wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Praxisbezug, mit dessen Hilfe vorhandene Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten näher beleuchtet werden. Die Fallanalyse stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich als Hilfsmittel verstanden werden, um bestehende Fragestellungen und Probleme im Vergleich der wissenschaftlichen Literatur zu verdeutlichen, zu differenzieren und zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Lebens- und Arbeitsfeld Heim, den Rahmenbedingungen und daraus resultierenden Problemlagen für Beziehungs- und Bindungsangebote zwischen den Jugendlichen und den ErzieherInnen. Durch eine ausführliche Literaturrecherche zu den Themen Heimerziehung, Bindungen und Distanz und Nähe in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe konnte die Fragestellung eingegrenzt und mögliche Lösungen aufgegriffen werden. Darüber hinaus erfolgte eine Befragungen bei einer, das Thema eingrenzenden, Jugendgruppe des Kinderheim W. Diese Befragung erhebt nicht den Anspruch einer empirischen Untersuchung, vielmehr soll sie eine konkrete Fragestellung und die theoretischen Ausführungen und Problemlagen aus der wissenschaftlichen Literatur unterlegen und differenzieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Stellenwert der Ernährung im Kindergarten auf die gesamte Ernährung der 1-6 jährigen Kinder am Beispiel des Kindergartens miniuniversum in Leipzig. Ziel ist es, herauszufinden, ob sich die Kinder vollwertig und gesund ernähren und welche Möglichkeiten speziell der Kindergarten für eine mögliche Optimierung des Essverhaltens hat. Dazu werden die Speisepläne des aktuellen Speiseanbieters nach den bestehenden Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung untersucht. Ebenfalls werden Ernährungsprotokolle der Kinder mithilfe einer Ernährungs-software ausgewertet und der Nährstoffgehalt analysiert.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Literaturanalyse, die sich mit der Philosophie und dem Wirken des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty befasst. Dabei werden drei verschiedene Schaffensphasen nacheinander analysiert. Den Ausgangspunkt bildet eine Einführung in die Grundbegriffe der Ethik. Im Mittelpunkt steht dann die Suche nach Moralvorstellungen sowie allgemeinen Ableitungen für ein ethisches Denken im Wirken des Philosophen und Intellektuellen. Der Schwerpunkt liegt auf einer wahrnehmungsorientierten Herangehensweise an das Moralische.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der historischen Verbindung von Psychoanalyse und Soziale Arbeit, welchen Einfluss die Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit genommen hat und wie Theorien oder Methoden der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit verwendet werden, bzw. verwendet werden könnten um Theorien der Psychoanalyse z.B. effizient in der Jugendhilfe einzusetzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturrecherche, die den Umfang der Einwirkung von Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit ermittelt und wie weit die Psychoanalyse ein Bestandteil der Sozialen Arbeit ist. Eingeschlossen sind Überlegungen, unter welchen Voraussetzungen die Psychoanalyse ihre Verwendung in einer psychoanalytisch orientierten Sozialarbeit finden kann.
Die vorliegende Arbeit widmet sich neben der Berücksichtigung grundlegender Theorien und Konzepte zu Sozialisation und Identitätsentwicklung der Untersuchung von Einstellungen und Zukunftsperspektiven jugendlicher Mädchen im Alter von 14 Jahren hinsichtlich ihres Geschlechts und den individuell wahrgenommenen Rollenbildern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Stresserleben und den Belastungen von älter werdenden Erzieherinnen. Untersucht wird der Einfluss von Geschlecht, Alter und einer durchlebten DDR-Sozialisation. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit möglichen Bewältigungsstrategien sowie das Vorstellen konkreter Methoden, die den Umgang mit belastenden Faktoren erleichtern können. Grundlage dafür ist eine intensive theoretische Bearbeitung der Themen Stress und Belastung hinsichtlich der gestellten Forschungsfrage, basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung in der Kindertagesstätte „Am Märchenweg“ in Rackwitz. In der vorliegenden Arbeit geht es darum zu erfahren, welchen Kenntnisstand die pädagogischen Fachkräfte in der genannten Einrichtung haben. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, anhand von Befragungen zu evaluieren, ob die Fachkräfte in der Lage sind eine Kindeswohlgefährdung zu erkennen und ob es hilfreich ist, nach einem vorgelegten Handlungsschema zu arbeiten. Die Befragungen stellen eine empirische Untersuchung dar. Es soll abgeleitet werden, welche Anforderungen an pädagogische Fachkräfte gestellt werden müssen, um professionell bei Kindeswohlgefährdung handeln zu können.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Möglichkeit auseinander, Integration von jungen Menschen anhand musikalischer Elemente in einem Projekt erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus untermauern zwei Datenerhebungen diese Auseinandersetzung, welche das Umfeld der Projektteilnehmer in Bezug auf relevante Merkmale (Schulbildung, Diskriminierungserfahrungen usw.) widerspiegeln und Angaben über den Versuch machen, das Projektziel Integration zu erreichen. Außerdem werden Schwierigkeiten dargestellt, die während der Durchführung dieses Projektes aufgetreten sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sexualerziehung in Kindertagesstätten und basiert auf reiner Literaturrecherche. Besonders fokussiert werden dabei die sexuelle Entwicklung von Kindern, Gründe, an gestrebte Ziele sowie die Gestaltung von sexueller Bildung in einer Kindertageseinrichtung, Voraussetzungen an das pädagogische Fachpersonal und die Elternarbeit.