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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Lebenswelten junger Erwachsener in der Stadt Chemnitz. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick zu den Themen sozialer Raum, junge Erwachsene und Stadtimage gegeben. Des Weiteren wird die Stadt Chemnitz näher beschrieben, dabei wird unter anderem ein Bezug zu der Demografie hergestellt. Welchen Einfluss die aktuelle Lage der Stadt sowie das Stadtimage auf die jungen Erwachsenen nimmt, wird anhand einer empirischen Untersuchung dargestellt, welche mit Studenten der TU Chemnitz durchgeführt wurde, als Zielgruppe: junge Erwachsene. Das Untersuchungsinteresse wurde mit Hilfe von leitfadengestützten Interviews und der Anfertigung von Mental Maps erforscht. Es soll erkenntlich gemacht werden, welche Motivationshintergründe die Hochschüler hatten, ein Studium in Chemnitz aufzunehmen, wie ihre Lebenszufriedenheit in der Stadt aktuell ist, welchen Zugang sie zu der Stadt haben und welche Perspektiven sie nach ihrem Studium in Chemnitz haben. Überdies werden die Ergebnisse in Bezug zur Sozialen Arbeit gesetzt.
In einer explorativen Fallstudie werden anhand von Experteninterviews mit maßgeblichen Akteuren aus Schule, Kindertageseinrichtung (Hort), Gemeinde-verwaltung sowie Elternvertretung Bedingungen, leitende Motive, Handlungs-spielräume und Lösungsansätze vor dem Hintergrund des relevanten fachwissen-schaftlichen Diskurses analysiert und auf ihre Auswirkungen hinsichtlich der Gestalt des Sozialraumes der Schülerinnen und Schüler überprüft. Dafür wurde eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen ausgewählt, für die auf Grund ihrer Maßnahmen zur Schulentwicklung aufschlussreiche Ergebnisse zu erwarten waren. Die Arbeit ist mit einem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Abstimmung zwischen Schulnetz- und Jugendhilfeplanung im Landkreis Mittelsachsen verknüpft und kann dazu beitragen, das Verständnis für einzelne Befunde dieser breit angelegten Untersuchung zu vertiefen und abzusichern. Das Forschungsprojekt selbst ist nicht Gegenstand der Arbeit.
Was müsste passieren, um eine Gründerkultur in der Sozialen Arbeit zu etablieren? Welche Änderungen sind vorzunehmen? Mit diesen spannenden Fragen befasst sich diese Arbeit. Die Antworten von zehn Experten führen dabei gemeinsam betrachtet zu fünf Maßnahmen, deren Umsetzung den Betroffenen im dritten Sektor einiges abverlangen dürfte. Tatkräftiges Umdenken wird angemahnt bei Hochschulen, Sozialverbänden, Trägern und überhaupt allen Akteuren, die Tag für Tag einer sozialen Arbeit nachgehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Kinderbetreuung nach einer elterlichen Trennung oder Scheidung. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche werden die in Deutschland vorherrschenden Betreuungsformen das Wechsel- und Residenzmodell, mit einander verglichen. Dabei wird analysiert welche Herausforderungen und Anpassungsleistungen sich für Eltern und Kinder in diesen beiden Betreuungsmodellen ergeben. Die Sicht von Fachexperten des Jugendamtes und einer kommunalen Familienberatungsstelle in Dresden, zu den beiden Betreuungsmodellen, werden mit Hilfe einer qualitativen Interviewanalyse verdeutlicht.
Erziehung zur Unmündigkeit?
(2013)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Untersuchung zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten das Hilfeplanverfahren nach § 36 SGB VIII so zu gestalten, dass der Wille der Geschwister in der Vorbereitung der Entscheidung, ob gemeinsam oder getrennt untergebracht, angemessen berücksichtigt werden kann und wie sie darüber Transparenz erhalten.
Analyse von Angeboten und Bedarfen an sozialen Einrichtungen einer Kleinstadt in Sachsen - Anhalt
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit den verschieden Angeboten und Bedarfen der Stadt Naumburg an der Saale, OT Bad Kösen. Untersucht werden die vorhandene Angebotsstruktur des Ortsteils und der bestehende Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen für die Bevölkerung. Erfasst wird dieser anhand einer nicht repräsentativen Befragung unter den Einwohnern von Bad Kösen. Unterstützt wird diese Untersuchung durch eine ausgiebige Literatur- und Internetrecherche sowie einer ausführlichen Sozialraumanalyse. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf der These, dass es in Bad Kösen einen Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen gibt und dieser durch ein Mehrgenerationenhaus gedeckt werden könnte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Art und Umfang der Zwangsarbeit ausländischer Beschäftigter im ehemaligen Stadtkreis Freiberg in Sachsen, sowie mit deren Lebensbedingungen und dem Verhalten der deutschen Bevölkerung ihnen gegenüber. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Archivrecherche um Erkenntnislücken in der regionalen Aufarbeitung dieses Themas zu schließen und Ansatzmöglichkeiten für die Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus aufzuzeigen. Die Arbeitseinsätze bei der Stadt Freiberg und ihren kommunalen Betrieben und der Einsatz bei den Betriebsabteilungen der Sachsenerz-AG im Freiberger Bergbau stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Den Abschluss bilden Vorgänge aus den Akten der Polizei mit Bezug zu Fremd- und Zwangsarbeit.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entstehungsgeschichte der sozialpä-dagogischen Familienhilfe und den familiären Veränderungsprozessen innerhalb der Gesellschaft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die Ansätze und Methoden der sozialpädagogischen Familienhilfe als eine Form der ambulanten Erziehungshilfe vorgestellt werden. Die Frage, ob die sozialpädagogische Familienhilfe noch ein sinnvolles Hilfeinstrument in der heutigen Gesellschaftsform darstellt, wird näher beleuchtet. Vor diesem Hintergrund wurden aktuelle Forschungsprojekte zu vorhandenen Problemstellungen herangezogen, um daraufhin Perspektiven für eine Leistungssteigerung innerhalb der sozialpädagogischen Familienhilfe aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Ethik, der Berufsethik der Sozialen Arbeit und den ethischen Herausforderungen im Bereich der Humanmedizin. Zudem wird dargestellt, welche Folgen und Herausforderungen sich, für die Einrichtungen im Gesundheitswesen und speziell auch für die Fachkräfte der klinischen Sozialarbeit, ergeben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Mithilfe dieser wurde die vorhandene Problemstellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Außerdem wurde der Vorstand des Ethikkomitees der Klinikum Chemnitz gGmbH befragt. Die Befragung des Vorstandes stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Ausarbeitung besteht im Gesamten aus zwei Teilen. Der erste Teil umfasst das Thema Arbeitslosigkeit. Hier wird insbesondere die Langzeitarbeitslosigkeit, als eine besondere Form der Arbeitslosigkeit, fokussiert. Im weiteren Verlauf werden die Folgen von Arbeitslosigkeit aufgezeigt, welche sich in den Dimensionen der Gesundheit wiederspiegeln. Im zweiten Teil erfolgt die Auswertung der empirischen Untersuchung. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden in der Stadt Chemnitz, 105 arbeitslose Bürger zu dem Thema „Wenn Arbeitslosigkeit krank macht.“ befragt. Die Befragung wurde in einer Sozialberatungsstelle für Erwerbslose in Chemnitz durchgeführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit von Institutionen innerhalb der Integration behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Kindertagesstätten. Anhand eines Leitfadeninterviews und der Auswertung von Fragebögen werden der Ablauf, ausgewählte Institutionen und deren Aussagen zur Zusammenarbeit aufgezeigt. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit stellt die Ansichten, der an der Befragung Beteiligten, über den Begriff Integration dar und vergleicht die Sichtweisen.
Konzeptentwicklung für die Opferhilfe Sachsen e.V. zur Prävention von Straftaten Jugendlicher
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebensphase Jugend und den dazugehörigen Risiken. Auf Wunsch der Opferhilfe Sachsen e.V. wurde ein Rahmenkonzept erstellt um einen Projekttag an Schulen durchzuführen. Ziel soll es sein, Straftaten von Jugendlichen vorzubeugen und die Sensibilität Jugendlicher für die Perspektiven von Opfern und Täter/innen von Straftaten und das Rechtsverständnis der Jugendlichen weiter zu entwickeln. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick zu den Themen Jugend, Opfer von Straftaten und Trauma gegeben. Es wurden Mitarbeiterinterviews mit der Opferhilfe Dresden, dem Landeskriminalamt Sachsen, einer Schulsozialarbeiterin und einer Beratungslehrerin durchgeführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen zum einen den Bedarf der jeweiligen Institutionen verdeutlichen und zum anderen eine Hilfestellung zur Konzeptentwicklung sein.
Die Arbeit untersucht das Leben von Asylsuchenden in Deutschland. In einem kurzen Umriss werden die rechtlichen Grundlagen des Asyl- und Flüchtlingsrechts dargelegt. Durch die immer schlechter werdende Lebens- und Aufenthaltsbedingungen bildete sich 2012 der "Refugee-Protest-March from Würzburg to Berlin", in welchem die Betreffenden auf ihre Situation aufmerksam machen wollen. Dieser Marsch soll nun näher erläutert werden in seiner Entwicklung: Motive, Ziele, Entwicklung und die Erfolgsaussichten. Anschließend werde ich auf die Flüchtlingssozialarbeit eingehen und deren eingeschränkte Handlungskompetenzen in der Flüchtlingssozialarbeit aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der besonderen Situation von Männern im Erzieherberuf. Dabei wird sich auf den Bereich der Kindertagesstätten beschränkt. Gegenstand der Untersuchung sind besondere Belastungssituationen für Erzieher im Berufsfeld. Die Arbeit gliedert sich in einen Teil mit Li-teraturrecherche zu den Themen Sozialisation und Gender. Dieser bildet die Grundlage für die Entwicklung der Forschungsfrage. Den zweiten Teil bildet eine praktische Erhebung mittels fünf leitfadengestützter Interviews in Chemnitzer Kindertagesstätten und deren Auswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung tragen keinen Beweischarakter, sondern sind als exemplarisch zu werten. Sie sollen in der Literatur erwähnte Problemstellungen verdeutlichen und Hinweise geben, wie Belastungssituationen einzuschätzen sind und ihnen entgegengewirkt werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung des Ist-Standes im Bereich Soziale Bildung im Prozess der Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes in zwei ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Dies wird jeweils durch eine Grup-pendiskussion mit den Fachkräften dieser Kindertagesstätten untersucht. Die Auswertung der Gruppendiskussionen stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer beweiskräftigen Studie dar, sondern es soll anhand der Analyse ermittelt werden, über welches Wissen Fachkräfte im Bereich Soziale Bildung verfügen und wie der Bildungsplan in diesem Bereich im Alltag umgesetzt wird. Entsprechend des ermittelten Ist-Standes werden Möglichkeiten zur Weiterentwick-lung der Sozialen Bildung herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die Führungskräfte abgeleitet. Dabei fließen Ideen der Reggio-Pädagogik mit ein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem demografischen Wandel, der den wachsenden Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft beschreibt. Dieser Prozess, der durch niedrige Geburtenraten und eine steigende Lebenserwartung hervorgerufen wird, birgt vielfältige Chancen und Potentiale in sich sowohl für die davon betroffenen älteren Menschen als auch für die Gesellschaft. Entgegen dem vorherrschenden Altersbild, das Alter oftmals mit Krankheit und Schwäche verbindet, ist es das Anliegen dieser Arbeit eine andere Sichtweise einzunehmen und die Chancen, die mit dem wachsenden Anteil älterer Menschen verbunden sind, darzulegen. Dazu werden verschiedene Alterstheorien, Lebensbewältigungskonzepte und ausgewählte Potentiale herangezogen, durch die die Lebensphase Alter näher bestimmt und charakterisiert wird.
Aktuelle Feindbilder der extremen Rechten in Deutschland und ihre zivilgesellschaftlichen Ursprünge
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entstehung und den Hintergründen der im Jahre 2013, wichtigsten Feindbilder deutscher Rechtsextremisten und versucht zu ergründen, ob, und wenn ja, inwieweit der zivilgesellschaftliche Umgang mit diesen Gruppen dazu beiträgt die Bilder zu bestärken. Der Schwerpunkt liegt hierfür in einer intensiven Literaturrecherche, durch die die größten Feindbilder der extremen Rechten dokumentiert sowie eventuelle Verbindungen zu gesamtgesellschaftlichen Einstellungen ermittelt werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebensphase Jugend und junges Erwachsenenalter und den zur Verfügung stehenden sozialen Unterstützungsmaßnahmen im Übergang Schule - Ausbildung - Beruf. Untersucht werden hierbei Gesetzeslagen des SGB II und SGB VIII, welche für diese Personengruppe relevant sind. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemkonstellationen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden sollen.
Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich, unter Berücksichtigung aktueller Bezüge, mit der geschichtlichen Entwicklung des Wohlstands auseinander. Infolgedessen geht es um die verschiedenen Wohlstandsauffassungen und um weiterführende Wohlstandsdefinitionen. Daran anknüpfend werden einige Handlungsansätze für die Soziale Arbeit aufgezeigt.
Ausgehend von der Thematik Mobbing und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext, sollen in dieser Bachelorarbeit Gründe zur Entstehung dieses gesellschaftlichen Problems beschreiben werden. Schwerpunkt der Arbeit ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten reformpädagogische Schulen haben, um Gewalt und Mobbing entgegenzuwirken. Außerdem sollen am Beispiel der Montessoripädagogik Grenzen des schulischen Einflusses aufgezeigt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsstörung Borderline und deren Besonderheiten im Leben und Alltag. Die Arbeit wird unterteilt in eine Literaturrecherche, bei der es überwiegend um die Borderline-Störung selbst geht. Überdies soll mit Hilfe von Interviews, welche mit Betroffenen und Angehörigen geführt wurden das Leben und der Alltag mit der Störung näher betrachtet werden, um im Anschluss dessen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist, sich mit der angebotenen offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Frankenberg zu befassen. Um einen umfassenderen Einblick zu geben, wurden Instrumente, der qualitativen Forschung genutzt. Die geführten Interviews sollen dazu dienen, eine breitgefächerte Sicht, des Trägers und der Jugendlichen, zu dieser Thematik zu gewinnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung für Erwerbstätige mit psychischen Belastungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literarturrecherche, durch die eine vorhandene Fragestellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten ermittelt werden sollen. Dafür wurden verschiedenste Quellen genutzt, u.a auch eine Studie der IGA.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ansichten Thomas Hobbes´ über den Staat und seine Beziehungen zu den Bürgern sowie deren praktische Anwendung im Falle der Salzburger Exulanten ab 1731. Die Ansiedlung der Salzburger in Preußen stellt ein historisches Beispiel gelungener Einwanderungspolitik dar. Die Gründe hierfür werden aufgezeigt und mit der aktuellen Einwanderungspolitik – speziell der Asyl- und Flüchtlingspolitik - der BRD verglichen. Abgeleitet werden Ressourcen dieser Politik und Denkanstöße für die Soziale Arbeit.
Ausgehend von den Grundlagen der Mädchenarbeit werden Qualitätsanforderungen an die sozialpädagogische Arbeit teils kritisch betrachtet. Neben einer Untersuchung zu aktuellen Bedarfen von Mädchen im Alter von 9 bis 15 Jahren mit Lernbehinderung am konkreten Praxisbeispiel werden Entwicklungsansätze für die Praxis als Impulse für die sozialpädagogische Arbeit gegeben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen als Bewältigungsverhalten. Der familiäre und der gesellschaftliche Kontext, in dem selbstverletzendes Verhalten stattfindet, sind zentrale Punkte dieser Arbeit. Durch die Darstellung von selbstver-letzendem Verhalten anhand von Interviews mit Mädchen, die sich selbst verletzten, soll selbstverletzendes Verhalten in seinem individuellen Erleben und seiner Emotionalität transparent und der Kontext der Handlung verständlich gemacht werden.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses, durch den sich das Hochschulsystem seit 1999 in einem Umbruch befindet. Durch das nun durchgeführte graduelle Ausbildungssystem stehen die BachelorabsolventInnen vor dem Entschluss, sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben oder einen Masterstudiengang zu absolvieren. Ziel dieser Arbeit ist es, durch quantitative und qualitative Forschung die Motivation der Studierenden, ein Masterstudium in der Sozialen Arbeit zu absolvieren und die Zufriedenheit der Studierenden mit dem derzeitigen Masterstudium zu untersuchen. Weiterhin dient diese Arbeit der Vorstellung und dem Vergleich der Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen. Dazu werden die Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit in Sachsen und Thüringen unter dem Blickwinkel des Bologna-Prozesses gegenübergestellt. In Kombination mit einer Befragung der Studierenden sollen so die Auswirkungen auf die Ausbildung und die Praxis der Sozialen Arbeit dargestellt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Faktoren, die die Gesundheit der ErzieherInnen bei ihrer Arbeit in der Kindertagesstätte beeinflussen. Untersucht wird die gesundheitliche Situation in der Kindertagesstätte „Pfiffikusland“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit beruht auf der Datenrecherche bei verschiedenen Krankenkassen mit Blick auf den aktuellen Krankenstand in den verschiedenen Berufsgruppen sowie die durchschnittliche Krankentage im Jahr. Meine Betrachtung liegt dabei speziell auf dem Problem Rückengesundheit bei ErzieherInnen. Durch eine Befragung aller MitarbeiterInnen der Einrichtung mit Hilfe eines Fragebogens wird der aktuelle IST – Stand in unserer Einrichtung beleuchtet. Durch spezielle Angebote sollen Lösungsmöglichkeiten geschaffen werden, welche der Gesunderhaltung sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen dienen sollen. Die Befragung fand nur im Rahmen der Einrichtung „Pfiffikusland“ statt, da die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Maßnahmen speziell für diese MitarbeiterInnen erstellt und aufgebaut werden sollen.
Möglichkeiten und Grenzen der Förderung psychischer Gesundheit durchehrenamtliches Engagement
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeit auf die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel Ehrenamtlicher in der Projektarbeit des Lichtpunkt e.V. Freiberg – Verein zur Förderung kultureller und sozialer Strukturen. Der Schwerpunkt liegt dabei neben grundlegenden Informationen zur Thematik des Ehrenamts in der Auswertung der Untersuchungsergebnisse und ihrer Deutung für psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit der Ehrenamtlichen. Die Auswertung stellt keine besonders auffälligen Ergebnisse vor, deckt sich aber mit anderen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Widersprüchen zwischen den modernen Tendenzen im theoretischen und politischen Verständnis der Migrationsproblematik in Deutschland. Dabei wird die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen im Bereich Zuwanderung, speziell die arbeitsmarktliche Integration und die einschlägigen politischen Tendenzen, untersucht und die Auslegung der gesetzlichen Normen auf kommunaler Ebene am Beispiel des Leipziger Projektes RESQUE/ RESQUE Plus verfolgt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Untersuchung des politischen Anspruchs (Nationaler Integrationsplan) und der Wirklichkeit der Entwicklungen auf Gesetzesebene und deren Auswirkungen auf die Partizipation der Migranten mit einem unsicheren Status beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und -strategien für eine Verbesserung der Arbeitsmarktsituation der Betroffenen aufgezeichnet.
In der Arbeit geht es um die sozialen Funktionen des Alkohols im Kontext jugendkultureller Gruppen. Es werden geschlechtsspezifische Unterschiede im Alkoholkonsum Jugendlicher erarbeitet, wobei der Schwerpunkt auf männliche Jugendliche gerichtet sein wird. Es wurde hierzu eine intensive Literaturrecherche betrieben, um eine theoretische Herangehensweise an das Thema zu ermöglichen und Thesen über den Alkoholkonsum Jugendlicher aufzustellen. Darüber hinaus wurden Gruppendiskussionen mit Jugendlichen geführt und ausgewertet, um das Thema praktisch zu reflektieren. Die Gruppendiskussionen stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen, Probleme und Thesen der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Die Arbeit befasst sich im Rahmen einer Fallstudie mit Abbrüchen in sozialpä-dagogischen Prozessen. Dabei wird anhand von zwei Expertinneninterviews der Frage nachgegangen, wie diese Abbrüche in ihrer Tätigkeit wahrnehmen. Anhand der Aussagen werden Varianten von Abbruchsituationen aufgezeigt. In der Perspektive der zwei befragten Adressat_innen wird die Verschränkung von Biografie und Jugendhilfeerfahrung in Bezug auf Abbrüche herausgearbeitet. Abbrucherfahrungen werden umfassend dargestellt. Über die Vermittlung der beiden Perspektiven auf Abbrüche können Erkenntnisse für die sozialpädagogische Praxis formuliert werden.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Thema Ehrenamt von älteren Menschen. Dabei werden zwei unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema eingenommen – die Perspektive der älteren Menschen auf eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie gesellschaftliche Aspekte. Bezogen auf diese verschiedenen Blickwinkel geht die Arbeit auf die Lebenshase Alter intensiver ein.Des Weiteren fließen Diskurse über Gemeinschaft im Zusammenhang mit dem bürgerschaftlichen Engagement in die Arbeit ein. Die gesellschaftlichen Aspekte werden mit einer Abhandlung über Nonprofit Organisationen ergänzt. Abschließend erfolgt eine empirische Erhebung zur Einbeziehung von älteren Ehrenamtlichen im Nonprofit Bereich.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Dresden. Untersucht werden die Strukturen und Prozesse der Berufsfeuerwehr auf Anhaltspunkte einer Vergeschlechtlichung. Die Masterarbeit ist als Vorstudie konzipiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Dokumentenanalyse, die ausgewählte Organisationsbestandteile, ausgewählte Zulassungsvoraussetzungen für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie deren Umsetzungspraxis in den Einstellungsverfahren der Berufsfeuerwehr Dresden in den Jahren 2000 bis 2011 betrachtet. Zum Abschluss der Arbeit wird weiterer Forschungsbedarf benannt. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie im Sinne der gewählten Forschungsstrategie weitere Erhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung zum Einsatz gebracht werden können.
Alkoholkonsum ist ein gesellschaftlich gewolltes und gut etabliertes Ritual. Beginn, Ende und Menge des Alkoholkonsums nicht steuern zu können weicht allerdings von der sozialen Norm ab. Nimmt man die von der Allgemeinbevölkerung gewünschte soziale Distanz gegenüber psychisch Kranken als Indikator für Stigmatisierung, so gehören Menschen mit Alkoholabhängigkeit zu einer stark stigmatisierten Gruppe. Ausgehend von kulturhistorischen Aspekten des Alkoholkonsums und der Entwicklung des Krankheitsverständnisses sowie Ergebnissen der Stigmaforschung soll die Stigmatisierung alkoholabhängiger Menschen beleuchtet werden. Die Sichtweise Betroffener fließt Anhand einer Befragung in diese Arbeit ein. Diese stellt aber keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweis-führung dar, sondern soll Aspekte der Stigmatisierung alkoholkranker Menschen verdeutlichen und konkretisieren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um den Diskriminie-rungsbegriff, sowie den Möglichkeiten der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen. Dabei werden Definitionen und gesetzliche Regelungen, ebenso wie die institutionelle Umsetzung betrachtet und in Zusammenhang zu bestehenden Projekten gebracht. Dafür wurden zwei ExpertInneninterviews und eine leitfragengestützte Befragung durchgeführt, um über die Herangehensweisen, auftretende Probleme, aber auch Zielsetzungen zu berichten. Grundlage der Ausarbeitung stellt dabei die intensive Literaturrecherche über das Projekt "Diskriminierungsfreie Hochschule" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, durchgeführt von der Prognos AG, dar. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und den Befragungen sollen da-bei in Teilaspekten auf das Projekt und die weitere Arbeit an der Hochschule übertragen werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Sozialer Ökonomie zur Ökonomie allgemein. Mittels einer umfassenden Literaturrecherche wird dabei zunächst die Entwicklung des Begriffes des Sozialen und des Begriffes und Gegenstandes der Ökonomie dargestellt, wobei genauer auf die Ansätze sozialen Wirtschaftens eingegangen wird. Danach folgt die Einordnung selbiger in das Spannungsfeld von Lebenswelt und System, welches zuvor anhand der kommunikationstheoretischen Annahmen von Jürgen Habermas beschrieben wird. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick auf ein aktuelles soziales Wirtschaftsmodell – die Gemeinwohl-Ökonomie.