Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (57)
- Diploma Thesis (34)
- Master's Thesis (5)
Language
- German (96)
Keywords
- Österreich (96) (remove)
Institute
- 04 Wirtschaftswissenschaften (96) (remove)
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Qualifikation der im Betrieb tätigen AusbilderInnen anhand einer Studie zu überprüfen und festzustellen, inwieweit die vom Gesetzgeber geforderte persönliche sowie fachliche Eignung gegeben ist. Weiteres Ziel ist es, einen Leitfaden zu erstellen, der „Das Lehren und Vermitteln von Qualifikationen“ sowie die „Relevanz der einzelnen Komponenten in der Lehrlingsausbildung“ darstellt und wenn möglich verbessert, sowie als kleine Hilfestellung für die Bewältigung alltäglicher Probleme im Betrieb dient.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass der österreichische Mobilfunkmarkt im Vergleich zu anderen Ländern besonders stark umkämpft wird. Diese Besonderheit führt dazu, dass die in Österreich angebotenen Preise unter dem europäischen Durchschnitt liegen. Kaum wird ein Tarif auf den Markt gebracht, der scher nicht zu unterbieten ist, zieht die Konkurrenz mit bzw. schafft es noch günstiger zu werden. Die Herausforderung dieser Arbeit besteht darin, die auf dem österreichischen Markt angebotenen Tarife vergleichbar zu machen und die Preisentwicklung der letzten Jahre zu analysieren. Mit einem internationalen Preisvergleich wird belegt, dass Preisgestaltung auf dem österreichischen Markt als besonders aggressiv eingestuft werden kann. Weiters soll herausgearbeitet werden, welche Einflussfaktoren für den sogenannten Preisverfall verantwortlich sind, und welche Konsequenzen ein solches Preismanagement mit sich bringt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Planung des Weges in die Selbstständigkeit mit einer Steuerberatungs-Kanzlei. Ziel ist es vorhandene Fallen am Weg in die Selbstständigkeit aufzudecken, eine adäquate Rechtsform zu finden sowie Fuß am Markt zu fassen und bis Ende des zweiten Geschäftsjahres ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Der erste Abschnitt meiner Arbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergrundinformationen, wobei im zweiten Abschnitt die Umsetzung am Beispiel Steuerberatungs-Kanzlei beschrieben und ausgewertet wird.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine umfassende Grundlage für eine bevorstehende Unternehmensgründung in der Sparte Dienstleistung zu schaffen. Ausgangsbasis hierfür bildet ein zu konzipierender realer Geschäftsplan. Im Anschluss erfolgt die Darstellung und Erläuterung aller relevanten Förderungsinstrumente. Danach werden ausgewählte Finanzierungsmodelle in die Finanzplanung des Geschäftsplanes integriert, miteinander verglichen und interpretiert. Adaptiv wurde ein Bewertungsinstrument erarbeitet, um die Beratungsqualität der Finanzinstitute zu erheben und um Empfehlungen auszusprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine persönliche Stellungnahme anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den Beruf und die Aufgabenbereiche eines Anzeigenverkäufers genauer zu definieren und Lösungsansätze für die Optimierung der Tätigkeitsfelder des Anzeigenverkaufs zu finden. Erfolgreicher Anzeigenverkauf in Zeiten der Krise, welche Kunden- und Geschäftsbereiche bieten noch Ressourcen, welche Voraussetzungen sind dazu nötig? Gibt es Möglichkeiten und Maßnahmen, Überforderungen und Stressfaktoren, die bei den Mitarbeitern in dieser Branche immer mehr zunehmen, zu vermindern?
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten in Österreich zu schaffen, um den Kreditnehmer bei der richtigen Wahl der Finanzierung zu unterstützen. Die Angebote der Banken sind sehr unterschiedlich und oft schwer verständlich. Deshalb ist es umso wichtiger, sich mit dem Thema Immobilienfinanzierung auseinanderzusetzen, da bei den meisten Privatpersonen der Kauf einer Immobilie die größte Investition im Leben darstellt. Die richtige Wahl der Finanzierung ist anhängig von der Person und dem verfügbaren Haushaltseinkommen, und muss immer individuell betrachtet werden. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit die gängigsten Varianten für die Finanzierung einer Immobilie erklärt und anhand von konkreten Rechenbeispielen untermauert.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Ziel der Bachelorarbeit ist es darzustellen, dass es durch die Veränderung der demographischen Verhältnisse in Österreich, zu einer Verschiebung der Kaufkraft kommt. Auf Basis eines Standortes eines bestimmten Lebensmittel-einzelhändlers wird diese Entwicklung auf Ihre Auswirkungen hin untersucht. Als Lösung werden dem Leser dabei konkrete Ansprache oder Umgangs-möglichkeiten mit der älteren Bevölkerungsgruppe angeboten.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Prozessablauf von Eingangsrechnungen in Papierform, dem elektronisch gelegter Rechnungen, gegenüberzustellen. Unterschiede im Prozessablauf sowie Einsparungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt werden. In einer Kostenvergleichsrechnung wird das mögliche Potential mengen- und wertmäßig dargestellt. Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Schritte, die nach einer allfälligen Implementierung der elektronischen Eingangsrechnung sinnvoll zu setzen sind, wird gegeben
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.
Ziel der Diplomarbeit ist es aufzuzeigen, warum die Konzentration auf Neukunden über das Wettbewerbsinstrument des Preises, eine ökonomisch ungünstige Marktstrategie ist. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Servicebegriff und dessen Zusammenhang mit dem ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. Es wird herausgestellt, warum die Erbringung von Service von hoher Bedeutung ist. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Mitarbeiters und jenen Instrumenten, durch die eine positive Serviceerfahrung beim Kunden erzeugt werden kann. Dabei werden zum einen die strategischen und operativen Mittel betrachtet.
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
In der Bachelorarbeit sollen die steuerlichen Folgen im Zusammenhang mit Schulungsaktivitäten und Fortbildungsmaßnahmen aus der Sicht von Arbeitnehmern aufgezeigt werden. Es wird erkennbar dass diese Aktivitäten für die betroffenen Personen erhebliche finanzielle Entlastungen resultierend aus geringerer Steuerbelastung darstellen können. Die Schlussfolgerung ist dass der Bereich der Weiterbildung für diesen Personenkreis in seiner Relevanz noch wesentlich steigerungsfähig ist. Wesentlich für den Verfasser dieser Arbeit ist auch die Herausarbeitung der Kosten und teilweisen steuerlichen Refundierung bei einer fiktiven Reise mit dem Auto vom Wohnort zum Studienort in Abhängigkeit von Art des Fahrzeuges und Zahl der Reisenden. Diese Untersuchung zeigt aufgrund verschiedener Beispiele interessante Resultate auf.
Ansätze der kundenorientierten Unternehmensführung in einem allgemein öffentlichen Krankenhaus
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung der theoretischen Ansätze des Krankenhausmarketings und die Anwendung dieser auf das allgemein öffentliche Krankenhaus Vöcklabruck. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die kontinuierliche Änderung der Umwelt schafft dabei neue Chancen und Risiken, denen sich die Krankenanstalten stellen müssen. Die Instrumente des Marketings unterstützen dabei die Handlungsentscheidungen des Managements um langfristig einen Konkurrenzvorteil generieren zu können
Employer Branding der Volksbank für den Bezirk Weiz unter Berücksichtigung des Faktors Finanzkrise
(2011)
Auf Grund der Situation auf den Arbeitsmärkten und der Auswirkungen der Finanzkrise ist es essenziell für Unternehmen im Finanzsektor und speziell für Banken mögliche Instrumente zu finden, um bestehende Mitarbeiter zu binden und potentielle neue Mitarbeiter zu gewinnen. Hier setzt das Employer Branding an, welches versucht die Arbeitgebermarke gezielt positiv und attraktiv darzustellen. Die Bachelorarbeit beschreibt diesen Prozess und analysiert die momentane Arbeitgeberattraktivität der Volksbank für den Bezirk Weiz rGmbH. Schließlich liefert die Bachelorarbeit eine mögliche Variante, wie man einen Employer Branding Prozess durchführen könnte.
Unter Betrachtung rechtlicher, ökologischer, und ökonomischer Gesichtspunkte ist eine Basis für die richtige technische Auslegung einer Kleinwasserkraftanlage auszuarbeiten. Die Arbeit soll weiters eine Entscheidungsgrundlage für eine wirtschaftlich sinnvolle Investition in diese darstellen. Ziel der Diplomarbeit ist, sie in Form einer Ökostromanlage im Netzparallelbetrieb zu planen. Anhand eines real geplanten Projektes in Salzburg (Österreich) wird die aktuelle rechtliche Situation, das theoretisch vorhandene Energiepotenzial, die technische Auslegung der Anlage sowie die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens beleuchtet. Die zur Verfügung stehenden Alternativen der Verwendung des erzeugten Stromes und in der Finanzierung werden nachvollziehbar gegenübergestellt und in der Investitionsentscheidung berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Problem des Einsatzes von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit. Das Hauptziel ist es, das in Österreich bereits seit Jahren praktizierte Konzept der Arbeitsstiftung, dahingehend zu untersuchen ob die Möglichkeit einer Implementierung auch für Deutschland in Frage kommt. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit das österreichisch Konzept vorgestellt, sowie die Besonderheiten herausgearbeitet. Des Weiteren wird im Hauptteil untersucht, inwieweit die deutsche Gesetzeslage ein solches Instrument zulässt und ob grundsätzlich ein Bedarf an einer weiteren Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik besteht. Abschließend wird ein Modell für die deutsche Modifikation der Arbeitsstiftung vorgestellt, sowie zielorientierte Vorschläge für die Umsetzung präsentiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Variante einer möglichen Vertriebsunterstützung für Ein-Personen-Unternehmen aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Verwendung von lizenzfreier Software, sodass dem Unternehmen keine Anschaffungskosten entstehen. Auf Basis eines freien Ticketsystems wird ein Vertriebsprozess durchgespielt. Exemplarisch wird eine mögliche Ersparnis auf Grund des optimierten Geschäftsablaufs hergeleitet und berechnet.
Angesichts der vorherrschenden globalen Energiesituation und der Tatsache das unser Energiesystem und die damit verbundenen Entwicklungen im Bereich der Energieversorgung und dem Energieverbrauch in ökologischer, wirtschaftlicher aber auch sozialer Hinsicht nicht zukunftsfähig sind, bedarf es eines Umdenkens, um den zentralen Energieherausforderungen der Zukunft, verläßliche Versorgung der Menschen mit Energie zu erschwinglichen Preisen, ermöglicht durch ein CO2 armes, umweltschonendes aber leistungsfähiges Energiesystem, gerecht zu werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Möglichkeiten zur Nutzung von erneuerbaren Energien evaluieret. Anhand von innovativen Umsetzungskonzepten wird aufgezeigt wie durch den Einsatz von Erneuerbareren Energien ein Beitrag zur Energieeinsparung, zur Steigerung der Energieeffizienz und im Besonderen zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen erreicht werden kann.
Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Überblick über das aktuelle Steuersystem in Österreich vermittelt. Die im Dezember 2010 beschlossene Steuerreform, welche ab dem Jahr 2011 Gültigkeit erlangt, wird am Beginn der Arbeit noch nicht berücksichtigt. Erst am Ende der Arbeit wird auf die Maßnahmen des Budgetbegleitgesetzes 2011 näher eingegangen. Danach wird das Steuerrecht auf europäischer Ebene betrachtet. Ausgehend von einem kurzen Überblick über die aktuellen Regelungen innerhalb der Europäischen Union, wird vor allem die Problematik der Doppelbesteuerung erläutert. Für ein besseres Verständnis des österreichischen Steuersystems werden die Regelungen zweier europäischer Staaten beschrieben und schließlich mit der österreichischen Rechtsordnung verglichen. Abschließend wird der Einfluss der Steuern auf die Wirtschaft thematisiert. Vor allem die steuerlichen Maßnahmen zur Bewältigung der jüngsten Wirtschaftskrise werden genau erörtert und kritisch betrachtet.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die eingehende Beschäftigung mit dem Thema Thermenhotels in Österreich und im Speziellen mit dem Thermenhotel Larimar in Stegersbach im Burgenland. Neben den neuesten Trends und der Untersuchung der Marketingkonzeptionen österreichischer Thermenhotels, werden die Differenzierungsmöglichkeiten und Marketingchancen des Hotels Larimar erarbeitet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Entscheidung über die Umsetzung des geplanten Kleinwasser-Kraftwerkes, unter Berücksichtigung verschiedener technischer Varianten sowie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, zu treffen. Weiters soll die Diplomarbeit so aufgebaut sein, dass weitere Kleinkraftwerke schnell beurteilt werden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration, der aus der Gesetzesnovelle der Betrugsbekämpfung resultierenden Prozesse in eine bereits bestehende Prozesslandschaft des Auftraggeber-Haftungsgesetzes. Um diese bestehende Prozesslandschaft zu kennen, werden in einem ersten Schritt die vorhandenen Prozesse identifiziert, beschrieben und visualisiert. In einem weiteren Schritt folgt die Analyse der Prozesse des Gesetzes zur Betrugsbekämpfung. Die neu resultierenden Prozesse werden dokumentiert und grafisch dargestellt. Als Hauptziel dieser Arbeit geht die Symbiose der bestehenden und der neu geschaffenen Prozesse hervor und werden visuell als Gesamtprozesse dargestellt. Diese gewährleisten einen reibungslosen Prozessablauf beider Gesetze.
Die Abschaffung des „kleinen Glückspiels“ in der Wiener Bundeshauptstadt zur Bekämpfung der damit verbundenen negativen Aspekte wie beispielsweise die Spielabhängigkeit und deren Folgen für den Spieler,aber auch für die Familien-angehörigen, gibt Anlass für die vorliegende Arbeit. Die Spielabhängigkeit in Österreich, die gesetzlichen Schutzmaßnahmen und ausgewählte Beispiele von der Industrie erbrachten Gegenmaßnahmen sollen in dieser Arbeit erörtert und auf deren Wirksamkeit untersucht werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist angehenden Rechtsanwälten einen ausgewählten betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Überblick für ihre Kanzleigründung zu bieten. In dieser Bachelorarbeit wird zunächst einleitend das allgemeine Unternehmensrecht behandelt sowie der Beruf des Rechtsanwaltes/der Rechtsanwältin in Österreich vorgestellt. Sodann werden anhand verschiedener Kriterien die möglichen Rechtsformen unter Berücksichtigung der Vorschriften der Rechtsanwaltsordnung dargestellt. Abschließend zeigen Statistiken der Aufteilung der gewählten Unternehmensformen die bevorzugten Auswahlkriterien für die Gründung österreichischer Rechtsanwaltskanzleien.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zu vermeidenden Doppelbesteuerungsproblematik bei grenzüberschreitendem Bezug von Renten aus der gesetzlichen sowie aus der betrieblichen Altersvorsorge. Diese ergibt sich in dieser Arbeit durch den Wohnsitzwechsel eines österreichischen Pensionisten nach Deutschland bzw. eines deutschen Pensionisten nach Österreich. Da in beiden Ländern durch das Universal- und Territorialprinzip jedoch unterschiedliche Besteuerungsansprüche auf dasselbe (Pensions)Einkommen ausgelöst werden, hat das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich einzugreifen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob es trotz des anzuwendenden Doppelbesteuerungsabkommens durch die entsprechenden steuerlichen Konsequenzen für den Pensionisten bei grenzüberschreitendem Bezug von Altersrenten zu einer effektiven Doppelbesteuerung kommt. Um zu dieser Feststellung zu gelangen, widmet sich das erste Kapitel dieser Arbeit daher dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich und beschäftigt sich hier im Speziellen mit seinen Zuteilungsregelungen. Hauptaufgabe der Arbeit ist es allerdings, die Regelungen des DBA nun anhand einzelner Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichen Konstellationen darzustellen und damit die Steuerbelastung für den einzelnen Pensionisten in Deutschland und Österreich zu berechnen. Anhand dieser sowie der innerstaatlichen Regelungen zur Besteuerung des Einkommens bei natürlichen Personen kann damit die tatsächlich anfallende Einkommensteuer errechnet werden. Diese Berechnungsergebnisse (Einkommensteuer) werden schlussendlich mit jenen Ergebnissen aus der vorausgegangenen Projektarbeit “ Die Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland und Österreich“ verglichen. Mithilfe dieses Vergleiches kann auf die tatsächliche Vermeidung der Doppelbesteuerung, auf eine zusätzliche Steuerbelastung oder einen entsprechenden Steuervorteil für den Pensionisten bei Wohnsitzwechsel geschlossen werden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung des Automatisierungsmarktes in Österreich, Ungarn und Slowenien. Im Speziellen soll der Markt für industrielle Feldbuskommunikation betrachtet werden. Anhand dieser Zahlen soll das Potenzial für ein mittelständiges Unternehmen, am Beispiel der Softing AG, errechnet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine praxisgerechte Vorgehensweise für die Projektplanung und das Projektcontrolling unter dem Aspekt der öffentlichen Förderung zu entwickeln. Angesichts der vorherrschenden Bedingungen für den Erhalt von Projektförderungen haben nur Institutionen, die sich gezielt mit den Fördervorgaben auseinandersetzen, die Chance, die generierte Fördersumme in voller Höhe auszuschöpfen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden nach einer Bestandsaufnahme und Analyse die Schritte für eine praxistaugliche Abwicklung beschrieben und ausgewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Eckpunkten der Haushaltsrechtsreform des Bundes in Österreich und geht im Speziellen auf die Situation der Gemeinden in der Modernisierung ihres Haushalts- und Rechnungswesens ein. Dabei werden die Merkmale des aktuell in Verwendung stehenden kameralen Buchhaltungssystems einer doppelten Buchhaltung gegenübergestellt. Zusätzlich wird auf die gegenständlichen finanziellen Herausforderungen, mit denen sich Kommunen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage auseinandersetzen müssen, eingegangen.
Verkehr allgemein und der ÖPNV als dessen Teildisziplin konfrontiert die meisten Menschen täglich in unterschiedlicher Weise, sei es durch Teilnahme am Verkehrsgeschehen oder passiv durch dessen Auswirkungen. Eine Gesellschaft ohne Verkehr ist nicht denkbar: Verkehr stiftet volkswirtschaftlich einen hohen Nutzen, er macht Personen und Güter mobil. Er verursacht indes erhebliche Kosten sowohl für die öffentliche Hand, als auch den einzelnen Bürger. Mit zunehmender ländlicher Prägung des Raumes und dispersen Siedlungsstrukturen nimmt die Möglichkeit eines wirtschaftlich tragfähigen und zugleich attraktiven Angebots im Personennahverkehr ab. Für die Verkehrsunternehmen und die Aufgabenträger bedeuten die geringe Nachfrage und die reduzierte Bündelungsfähigkeit in der Regel einen defizitären Betrieb ihrer Verkehre. Unabhängig von der schwächeren Nachfrage nach ÖPNV in Räumen mit geringer Siedlungs- und Bevölkerungsdichte besteht jedoch ein verkehrspolitischer Konsens, dass eine Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsangeboten im Sinne der Daseinsvorsorge gewährleistet werden sollte. Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Wachstums sämtlicher Verkehrsleistungen und knapper werdender Ressourcen bedarf es dabei einer effizienten Planung. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Aspekt von Verkehrsdienstleistungen im straßenbezogenen Personenverkehr und befasst sich mit der Analyse verschiedener wirtschaftlicher und attraktiver Betriebsformen des öffentlichen Verkehrs im ländlichen Raum aufgezeigt für das Bundesland Tirol. Aufgrund der angespannten Situation bei der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs bereits heute und in Zukunft leitet sich das Hauptziel durch das Aufzeigen von bedarfsgerechten Alternativen zum bzw. in Verbindung mit dem herkömmlichen klassischen Linienverkehr ab. Zukünftig werden sich zahlreiche klassische Linienverkehre vor dem Hintergrund bereits vorliegender oder prognostizierter Bevölkerungsverluste einer Prüfung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Angebotsqualität unterziehen müssen. Die Situation muss insofern als dynamisch und als ein ständiger Veränderungsprozess erachtet werden.