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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den ambivalenten gesellschaftlichen Wirkungen der Tafeln und der damit verbundenen Fragestellung, inwieweit die Wirkungen von Tafeln Armutslagen und Ausgrenzungseffekte stabilisieren anstatt zu milden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche und soll die wachsende Tafelbewegung in Deutschland und die sozialstaatliche Verantwortung hinterfragen. Des Weiteren soll sich mit der Frage auseinander gesetzt werden, inwieweit diese Engagementstrukturen zu einer Verfestigung des eigentlichen Problems beitragen. Soweit im Folgenden Berufs- Gruppen- und / oder Personenbezeichnungen Verwendung finden, so ist auch stets die jeweils weibliche Form gemeint. Der Verfasser sieht daher bewusst von einer genderneutralen Ausdrucksweise ab.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Modell der gewaltfreien Kommunikation im Kindergartenalltag. Im Kern dieser Arbeit geht es um die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, das Modell langfristig in den Kitaalltag zu etablieren. Des weiteren wurde die Frage aufgegriffen, welche Bedeutung die Gesprächsführung aus sprachwissenschaftlicher Sicht besitzt und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um mit diesem Modell wirkungsvoll zu arbeiten. Als letzten Punkt wurde ein Bezug zur sozialen Arbeit ausgearbeitet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben. Die Arbeit gliedert sich in vier Themenbereiche. Der Charakterisierung der Begriffe Erziehungsfähigkeit, Bindung und Sucht schließt sich die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf die Lebenssituation, die Erziehungsfähigkeit und die Bindung in Familien mit Suchtproblematiken an. Diese erfolgt durch die Analyse von wissenschaftlicher Literatur und durch die Darstellung von Forschungsdaten einiger Studien.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich auf der Grundlage einer intensiven Literaturrecherche mit den Folgen eines Trennungstraumas bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren. Sie nimmt Bezug auf das Arbeitsfeld der Pädagogen in der Kindertagesstätte hinsichtlich der Herausforderungen in der Fürsorge für betroffene Kinder. Im ersten Teil der Arbeit wird der Fall eines betroffenen Kindes geschildert. Anschließend werden Grundlagen der Entwicklungspsychologie und Erkenntnisse der Traumaforschung herangezogen, um die Mechanismen im Verhalten von durch Trennung und Elternverlust traumatisierter Kinder zu verstehen. Der letzte Teil der Arbeit setzt sich mit einer bindungsorientierten Pädagogik auseinander. Unter Berücksichtigung des Trennungstraumas werden stabilisierende, ressourcenorientierte Handlungsweisen in der Elementarpädagogik hervorgehoben.
Die Bachelorarbeit befasst sich ausgehend von Literaturrecherche mit der Untersuchung der These höherer Belastungen durch Ehescheidungen bei Menschen, die verbindlich in religiös determinierten Gruppen leben und sich deren moralische Regeln aneignen. Damit geht eine Beeinträchtigung der Teilhabe am sozialen Leben einher. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Literaturstudien, teilweise über die Notwendigkeit für diese Arbeit hinaus, wodurch vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Zu diesem Zweck wurden Betroffeneninterviews durchgeführt. Die Interviews stellen keine umfassende empirische Untersuchung im Sinne einer abschließenden Beweisführung dar. Sie dienen der Typenbildung und untermauern aus ungesättigtem Setting heraus die erarbeitete These. Des Weiteren verdeutlichen, differenzieren und erweitern sie Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur.
Empirisch wird aus soziowissenschaftlichen Daten anerkannter Längs- und Querschnittsstudien deutlich, dass mit ihnen quantitativ keine Erkenntnisse in der Forschungsfrage gewonnen werden können. Daher werden Anregungen für weiterführende empirische Forschung gegeben.
Die Bachelorabeit befasst sich mit der Familie im historischen Blickpunkt. Die Ahistorizität der Gesellschaft führte zur Manifestierung verschiedener der Mythen, die sich um das noch heute bestehende Familienideal ranken. Die vorwiegenden Familienformen in der vorindustriellen Gesellschaft, das bürgerliche Familienideal und Unterschiede zwischen der alten BRD und DDR werden extrahiert. Die sich ändernden Anforderungen an Familie, Individualisierungsprozesse und die Ökonomisierung von Familie sind Bestandteil der Betrachtungen. Dabei soll besonders die prekäre Lage der Frauen in unserer Gesellschaft im Mittelpunkt stehen. Welche Handlungsoptionen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Förderung von Familienfreundlichkeit in Deutschland können installiert werden?
Im Vergleich dazu steht die schwedische Familienpolitik.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Rechtsextremismus in der Jugendarbeit. Untersucht wird, inwieweit das sozialpädagogische Konzept der akzeptierenden Jugendarbeit in der Arbeit mit rechten Mädchen und jungen Frauen angewandt werden kann. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche- und analyse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verankterten Inklusionsgedanken bezogen auf den Bereich Arbeit
und Beschäftigung. Sie setzt sich in diesem Zusammenhang mit der Rolle der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auseinander.
An Hand eines Fragebogens in Leichter/einfacher Sprache wird im empirischen Teil dieser Arbeit die Zufriedenheit der geistig behinderten Mitarbeiter der WfbM
„Friedrich von Bodelschwingh“ in Freiberg untersucht.
Ausgehend von dieser Ist-Stand-Erhebung werden Handlungsansätze für die WfbM gewonnen, welche Möglichkeiten in der Werkstatt bestehen, um den
Anforderungen der UN-BRK noch besser gerecht zu werden. Das heißt, die Klienten stärker auf eine Tätigkeit außerhalb der Werkstatt vorzubereiten und die Anzahl der Übergänge von geeigneten Klienten zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der besonderen Situation alleinerziehender berufstätiger Mütter in Deutschland. Mit Hilfe aktueller soziodemografischer Daten soll das Familienbild der Alleinerziehenden in Deutschland zunächst näher dargestellt und erwerbsbezogene Einflussfaktoren sowie die derzeitige Erwerbsbeteiligung umfassend untersucht werden. Des Weiteren zeige ich institutionelle und nicht institutionelle Betreuungsmöglichkeiten auf. Bezugnehmend auf die spezifische Situation von Mutter und Kind sollen im weiteren Verlauf individuelle Risiken und Belastungen sowie die Mutter-Kind-Beziehung genauer beleuchtet werden. Abschließend gehe ich auf aktuelle Initiativen des Bundes ein, welche die Thematik „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ zum Inhalt haben und zeige familienpolitische Maßnahmen für Arbeitgeber auf, von denen insbesondere alleinerziehende Mütter profitieren können. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, wobei die zunehmende Präsenz des Themas in Wirtschaft und Politik verdeutlicht werden soll. Aufgrund der Aktualität beziehe ich mich des Öfteren auf derzeitige mediale Veröffentlichungen. In der vorliegenden Arbeit verwende ich zur besseren Lesbarkeit bei Personenbezeichnungen teilweise die männliche Form, beziehe mich damit jedoch aufgrund des Gender-Mainstreaming-Ansatzes explizit auch auf das weibliche Geschlecht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit bestehenden Strukturen und Richtlinien für Rehabilitationseinrichtungen und welche Besonderheiten bei der Aufnahme von Patienten mit dementiellen Verhaltensmustern zu beachten sind. Unter Berücksichtigung der demografischen Veränderungen und die damit verbundene Zunahme dementieller Erkrankungen ergeben sich für alle Beteiligten massive Herausforderungen, nicht zuletzt für Pflegeeinrichtungen. Am Beispiel der Moritz-Klinik in Bad Klosterlausnitz werden die politischen und organisatorischen Rahmenbedingungen aufgezeigt, Problemlagen erörtert und Lösungsansätze vorgestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Rechtsextremer Gewalt im Leipziger Stadtteil Connewitz, welcher schon in den Neunzigern Schauplatz von Ausschreitungen zwischen der linken und der rechten Szene Leipzigs wurde und zeigt anhand der Ereignisse vom 11.01.2016 auf, inwieweit Hilfen Sozialer Arbeit von den Betroffenen dieses rechtsextremen Angriffes in Anspruch genommen wurde und welche Qualität das Verhältnis zwischen professioneller Sozialer Arbeit im kommunalen Kontext und dem linken Szeneviertel Connewitz aufweist.
Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf Erfahrungsberichten von Betroffenen in Form von Leitfaden-Interviews und einem ausführlichen Mitarbeiterinterview mit der Opferberatung für Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt der RAA Sachsen. Zudem liegt dieser Arbeit eine Literaturrecherche zur Entwicklung des Rechtsextremismus in Ostdeutschland und insbesondere der Stadt Leipzig zugrunde, um Aufschluss über die Entwicklung der Problematik in der Region zu geben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage nach der möglichen Anwendbarkeit der Freizeitaktivität Geocaching in der Erlebnispädagogik. Auf Grundlage der Fachliteratur werden theoretische Grundlagen der beiden Begriffe beleuchtet und anschließend miteinander verknüpft. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf den Potentialen, welche Geocaching für die Erlebnispädagogik bereithält, und der Anwendbarkeit von Reflexionsmodellen der Erlebnispädagogik auf Geocaching.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen aus soziologischer Sicht; daraus werden die zu erwartenden Folgen für die gesamtgesellschaftliche Situation und damit die Soziale Arbeit geschlussfolgert.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die zum einen der historische Blick auf das vorherrschende Menschenbild dargestellt werden soll. Gleichzeitig wird die aktuelle Gesetzeslage zur Grundsicherung sowie die Sicht der Parteien auf das Bedingungslose Grundeinkommen erörtert. Der Stand der aktuellen Diskussion in Deutschland wird dargestellt und ein Fazit über die Durchführbarkeit gezogen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Glücksspielsucht und wie Soziale Arbeit helfen kann. Dabei stehen die Glücksspielsucht und deren Folgen sowie die Rolle der Sozialen Arbeit im Vordergrund.
Der Schwerpunkt der Ausführung liegt auf einer intensiven Literaturrecherche. Behandelt werden die Entstehung und Folgen der Glücksspielsucht sowie präventive Maßnahmen. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die komplexe Thematik der Glücksspielsucht zu geben und aufzuzeigen, wie es zu dieser Sucht kommen kann und woran abhängige Spieler identifiziert werden. Ebenso wird die Rolle der Sozialen Arbeit zur Hilfe und Unterstützung von Betroffenen dargestellt.
Die Bachelorarbeit setzt sich zunächst mit dem Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch auseinander. Des Weiteren werden verschiedene Spannungsfelder bezüglich der Hilfen zur Erziehung aufgezeigt. Die Hilfen nach §27ff. SGB VIII werden zudem im Hinblick auf die Ausrichtung der Lebensweltorientierung und insbesondere auf die Ressourcenorientierung, die individuellen Problemlagen und das Bewältigungsverhalten der Jugendlichen wiedergegeben. Mithilfe einer umfassenden, wissenschaftlichen Literaturrecherche wird deutlich, dass der §35 SGB VIII – die intensive pädagogische Einzelbetreuung – eine adäquate Möglichkeit der Realisierung des Konzeptes der Lebensweltorientierung insbesondere im Jugendalter ist. Dennoch sind hierbei die Spannungsfelder, in denen sich vor allem die Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes und die zu betreuenden sozialpädagogischen Fachkräfte befinden, hervorzuheben, zu beachten und zu reflektieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Stellung alter Menschen im Wandel zeitgeschichtlichen Epochen. Sie beschreibt individuelle physische, psychische und soziale Veränderungen und deren Abhängigkeit von verschiedenen Einflussfaktoren. Es wird die Notwendigkeit einer Erweiterung der Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in der Arbeit mit alten Menschen anhand sich ändernder Lebenswelten dieser aufgezeigt und dargestellt.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Umgang und Kommunikation mit demenzkranken Menschen“. Meine Arbeit besteht aus zwei Teilen. In ersten Teil versuche ich allgemein das Thema Demenz und Krankheitsbilder zu erläutern. Im mit zweite Teil beschäftige ich mich mit der praktischen Seite des Umgangs und der Kommunikation mit psychisch veränderten Menschen im Alter. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Anwendung einer Kommunikationsmethode der „Validation“ und Auseinandersetzung der eingesetzten Methoden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Umsetzung einer selbstbestimmten Lebensführung in Sozialtherapeutischen Wohnstätten für Menschen mit psychischer Erkrankung. Dabei werden sowohl das bestehende sozialpsychiatrische Hilfesystem, als auch eine Auswahl an theoretischen Konstrukten zum Themenkomplex Selbstbestimmung bearbeitet. Diese fachtheoretischen Erkenntnisse werden durch die Ergebnisse einer standardisierten Befragung an 83 Bewohnern Sozialtherapeutischer Wohnstätten ergänzt, um in der Gesamtheit einen multiperspektivischen Blick auf das Themengebiet zu gewähren. Die Verknüpfung theoretischer Aspekte mit eigenen praktischen Erfahrungen und Sichtweisen der Adressaten, soll dabei eine Handreichung sein, um vorhandene Strukturen in Sozialtherapeutischen Wohnstätten weiter zu verbessern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. Ziel der Arbeit ist es, die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu erläutern und die daraus resultierenden, ungünstigen Entwicklungsbedingungen für die Kinder aufzuzeigen. Diese vorhandene Problemstellung wurde anhand intensiver Literaturrecherche und einem Fachgespräch in der genannten Institution ermittelt und Handlungsansätze für die Soziale Arbeit herauskristallisiert.
Das Fachgespräch stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Medium Musik sowie Musikangeboten und dessen generationenübergreifende Ansätze in der sozialen Arbeit. Untersucht wird dieses Thema anhand von Mehrgenerationenhäusern und privaten Trägern die in diesem Kontext bereits tätig sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und Praxisuntersuchung. Dabei werden Ansätze und Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erwachsenenwelt gesucht. Der Teil der Praxisforschung stellt keine empirische Untersuchung im beweisführenden Sinn dar, sondern soll wissenschaftlich und kritisch soziale Problemlagen identifizieren. Weiterführend wird auf die sozialarbeiterische Haltung im diskursiven Kontext eingegangen und mögliche Interventionen aufgezeigt.
Die Arbeit befasst sich mit dem persönlichen Empfinden von Studenten der Sozialen Arbeit gegenüber Transsexualität und zieht Rückschlüsse zur Thematisierung im Studium. Dafür wurden Studenten an der Fakultät für Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida befragt.
Den Schwerpunkt der Arbeit stellt die Durchführung und Auswertung der Onlineumfrage dar. Es wurde somit das fachliche Wissen und persönliche Ansichten im professionellen Kontext empirisch in Erfahrung gebracht.
Im Rahmen einer intensiven Literaturrecherche wird die Thematik der Transsexualität und Herausforderungen für transsexuelle Menschen vorgestellt. Auf diese Weise kann die Relevanz der Thematisierung verdeutlicht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der vielschichtigen Trauer und deren Begleitung, im Angesicht von Behinderung, aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. In diesem Zusammenhang soll Ursache und Wirkung von Reaktionen,
zwischen den betreuten Menschen und dem Personal, erkannt werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum aktuellen Forschungsstand. Durch die Gegenüberstellung von Beispielen aus meiner Arbeit mit geistig- und mehrfachbehinderten Menschen, in einem Wohnheim, und der Literaturrecherche sollen vorhandene Aufgabenstellungen recherchiert und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden.
Es wurden Beobachtungen durchgeführt die keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern es sollen Fragestellungen und Problematiken aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlicht, differenziert und erweitert werden.
Das Ziel der Forschung besteht darin, wie Selbstbestimmung und Selbstachtung,
bei Menschen im Angesicht von Behinderung, gestärkt werden können.
In der Bachelorarbeit wird die veränderte Lebenssituation für Menschen mit Demenz in der frühen Phase dargestellt. Mit den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben und es werden Zugangsmöglichkeiten zur Lebenswelt der Betroffenen erarbeitet.
Eine adäquate Gestaltung von Unterstützungsangeboten wird anhand von drei Konzeptionen vorgestellt, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf die Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. Mit der Durchführung und Reflexion eines eigenen Praxisprojektes werden die gewonnenen Erkenntnisse erprobt und weiterentwickelt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Motivation von Menschen die Pflegekinder aufgenommen haben.
Im ersten Teil der Arbeit, der gleichzeitig den
Schwerpunkt darstellt, steht die Literaturrecherche im Mittelpunkt. Der zweite Teil beinhaltet eine ad-hoc-Stichprobe, deren Auswertung, sowie dazugehörige Schlussfolgerungen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den traumatischen Vorbelastungen in der Familie und deren Auswirkungen auf die Beziehungs- und Interaktionsgestaltung. Der Fokus liegt besonders auf der Bindungsentwicklung zwischen der traumatisierten Mutter und ihrem Kind und beschreibt die Bindungsproblematik infolge des erlittenen Traumas. Es wird gezeigt, welche Bedeutung die Bindung für die weitere Entwicklung hat und wie, anknüpfend an diese Bindungsbedeutung, Mütter und Eltern präventiv unterstützt werden können, um kindeswohlgefährdende Reaktionen zu vermeiden. Des Weiteren wird dargestellt wie Soziale Arbeit, im Sinne der Kinder- und Jugendhilfe, Betroffene unterstützen kann und welche Anforderungen an sie gestellt wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Schrift von Schülern und Schülerinnen und mit den derzeit zu lehrenden Schriften in Deutschland. Die Entwicklung ei-ner leserlichen und bewegungsökonomischen Handschrift bei Schülern und Schülerinnen wird ebenso untersucht, wie die derzeit beschriebenen Probleme mit der Handschrift. Die Geschichte der Schrift ist Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen der Schreibschrift. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Meinungen und Ansichten von PädagogenInnen und Erziehungswissenschaftlern über das Erlernen einer Ausgangsschrift auseinander. Der Grundschulverband empfiehlt eine völlige Abschaffung der Schreibschrift und die Einführung einer Grundschrift. Ein Teil der Arbeit befasst sich mit den geistigen und sozialen Kompetenzen, welche durch verbundenes Schreiben angebahnt werden und leitet daraus Aufgaben für die soziale Arbeit ab. Die Arbeit wurde durch Literaturrecherchen und Internetrecherchen erstellt.
Diese Bachelorarbeit untersucht ein Zirkusprojekt der Zirkusinitiative Zirkomania aus Leipzig und der Baugenossenschaft Leipzig, welches den Versuch unternimmt Soziale Altenarbeit und Zirkuspädagogik zu verbinden. Mithilfe von hinzugezogener Fachliteratur, der Transkription eines Gruppengespräches mit Teilnehmenden des Projektes, sowie einer ausführlichen Projektdokumentation wird das Projekt in Hinsicht auf Soziale Altenarbeit, Zirkuspädagogik und Intergenerativität analysiert und anschließend zu evaluiert.
Diese Arbeit erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt einen Blick auf einen kleinen Ausschnitt von praktischer Sozialer Arbeit, in einem bisher kaum beleuchteten Rahmen, dar.
Selbstsorge in entgrenzten Arbeitsverhältnisses : eine Literaturrecherche am Beispiel von Schule
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den häufigsten psychischen Belastungen im Arbeitsfeld der Lehrer/innen und den Anforderungen, die in der heutigen Zeit an den Lehrerberuf gestellt werden. Sie untersucht die unterschiedlichen Belastungsfaktoren und ihre Wirkungen. Besonderes Augenmerk wird dabei einerseits auf die Begriffe Selbstsorge und Entgrenzung sowie verschiedene Einflüsse gelegt, die dem Beruf immanent erscheinen. Andererseits wird die private Ebene, insbesondere von Frauen in die Betrachtung einbezogen. Die Kapitel 6-8 stellen Ansätze der Selbstsorge und Entlastung, hier explizit die Salutogenese, dar. Dabei wird auf die besondere Arbeitssituation der Lehrer/innen eingegangen und versucht, Wege aufzuzeigen, die es den Lehrer/innen ermöglichen, gelingende Selbstsorge zu betreiben. Außerdem gehe ich auf die widersprüchlichen Formen der Selbstsorge ein und zeige die bestehenden Risiken auf.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der psychosozialen Beratung krebskranker Menschen, gesondert in der Institution Krankenhaus. Sie geht den Fragen nach, was die Soziale Arbeit im Krankenhaus leisten kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten der psychosozialen Beratung im Krankenhaus dargeboten werden, in Bezug auf die Begleitung von krebskranken Patienten. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder und die Methoden der Sozialen Arbeit im Krankenhaus an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen Studien der Sozialwissenschaften als auch der psychosozialen Onkologie. Krebskranke Menschen weisen klinische Symptome, die durch viele emotionale und soziale Probleme erschwert werden. Die psychosoziale Beratung durch die Soziale Arbeit im Krankenhaus erweist sich hier als ein unentbehrlicheres Element der Versorgung dieser Patienten.
„1:1 Betreuung“ im Kindergarten : Instrument zur Exklusion? Problembehandlung und Lösungsvorschläge.
(2016)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit grundlegenden Gedanken zur Inklusion im Bildungsbereich Kindergarten. Hierbei wird das Modell der „1:1 Betreuung“ betrachtet und vorgestellt. Dies geschieht unter der Fragestellung, ob die „1:1 Betreuung“ in ihrer praktischen Ausübung exkludierende Auswirkungen hat.
Untersucht wird dieser Zusammenhang am praktischen Beispiel eines Kindes, welches in dem Zeitraum von zwei Jahren mittels einer „1:1 Betreuung“ einen Kindergarten der Stadt Leipzig besucht hat. Hierzu werden Problematiken der praktischen Ausübung analysiert und kategorisiert. Mittels dieser Problematiken werden Schlussfolgerungen zu den daraus folgenden Auswirkungen für das Kind gezogen. Abschließend behandelt diese Arbeit Lösungsansätze zur Umsetzung der Inklusion im Bildungsbereich Kindergarten.
Möglichkeiten und Grenzen Sozialpädagogischer Familienhilfe im Kontext kindlicher Vernachlässigung.
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundbedürfnissen von Kindern
und ihren Bewältigungsstrategien. Sie beleuchtet die Formen der kindlichen Vernachlässigung und bezieht rechtliche Grundlagen mit ein. Durch Literaturrecherche wird die Sozialpädagogische Familienhilfe als ambulante Kinder- und Jugendhilfe mit ihren Rahmenbedingungen und gesetzlichen Einordnungen dargestellt. Im weiteren Verlauf der Betrachtungen werden die individuellen Arbeitsprinzipien benannt, da sie die Besonderheit der Arbeit der Sozialpädagogische Familienhilfe verdeutlichen. Darauf folgt eine Darstellung der Multiperspektiven Fallarbeit und des Konzeptes Empowerment die ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Sozialpädagogische Familienhilfe sind. Anhand empirischer Forschungen der letzten Jahre wird intensiv der Frage nach der Wirksamkeit Sozialpädagogischer Familienhilfe nachgegangen. Eine nähere Betrachtung des Modellprojektes der Universität Siegen und dessen konzeptionelle Leitideen dienen dabei als Grundlage. Aktuelle Problemdiskurse mit Folgen für fachliche Standards, sowie Kindeswohlgefährdung und Hilfeabbruch als bestehende Grenzen Sozialpädagogischer Familienhilfe bilden den Abschluss der Arbeit.
Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft : eine Sucht mit weitreichenden Folgen für das Kind.
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik über die Auswirkungen mütterlichen Alkoholkonsums in der Schwangerschaft. Die Notwendigkeit dieses Themas hat sich einerseits aus der persönlichen Unwissenheit über die Folgen von Alkoholkonsum und andererseits aus beruflichem Interesse ergeben. Wie wirkt sich Alkohol auf das Ungeborene Kind bereits im Mutterleib aus? Was sind die daraus resultierenden Folgen für das Kind wenn schwangere Frauen Alkohol konsumieren? Wie kann den Betroffenen Kindern und Angehörigen geholfen werden? Und welche Rolle spielt hier die Soziale Arbeit?
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik, wie Kinder von psychisch erkrankten Eltern präventiv und intervenierend unterstützt werden können. Der Schwerpunkt der Arbeit basiert auf Literaturrecherche
und fokussiert sowohl die Bedarfe der Familien als auch die sozialarbeiterischen Unterstützungsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Betrachtung der Helfersysteme Jugendhilfe und Psychiatrie sowie deren Kooperationsmöglichkeiten. Anhand der Perspektiven werden Rückschlüsse für die Arbeit mit den betroffenen Kindern und deren Familien gezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem inklusiven Ansatz der heilpädagogischen Arbeit in integrativen Kindertagesstätten und verdeutlicht die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Vielfalt, Heilpädagogik und Inklusion. Inklusion verlangt nach besonderen pädagogischen Bedürfnissen und Herausforderungen. Für die Umsetzung der Inklusionsidee ist die Verbindung von Theorie und Praxis von großer Bedeutung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragen gelöst werden können und welche die Notwendigkeit einer Sensibilisierung für Anleitungsprozesse unterstreicht.
Drogensucht und Soziale Arbeit : Konzepte und Modelle der Prävention in der Schulsozialarbeit
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Hintergrund, warum Jugendliche Drogen konsumieren und welche Möglichkeiten der Prävention der Schulsozialarbeit zur Verfügung stehen. Zu Beginn der jeweiligen Kapitel werden grundlegende Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis geklärt. Es wird auf den Drogengebrauch als Risiko- und Bewältigungsverhalten von Jugendlichen eingegangen, welche Rolle die Drogen in der Gesellschaft haben und warum Jugendliche Drogen konsumieren.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche bezüglich der gesundheitsrelevanten Verhaltensmodelle von Jugendlichen und auf Präventionsmöglichkeiten im Bereich der Schulsozialarbeit. Es soll herausgefunden werden, wo die Schulsozialarbeit ansetzten kann und welche Modelle und Konzepte der Suchtprävention erfolgsversprechend sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitszufriedenheit. Eine gesunde Unternehmenskultur spiegelt sich in der Mitarbeiterzufriedenheit wider. Es ist bekannt, dass Mitarbeiter nachweißlich auf ein höheres Maß
an Leistungsbereitschaft an den Tag legen, wenn ihre Lebensqualität aufgrund einer Arbeitszufriedenheit steigt. Um diesbezügliche Parameter zu entwickeln, muss erfasst werden, wie wohl sich die Mitarbeiter auf Arbeit fühlen und worin mögliche Schwachstellen in der Arbeit liegen könnten.
Die Mitarbeiter der STW Eitingon-Haus werden anhand eines Fragebogens zu Themen verschiedener beruflicher Bereiche wie Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen, beruflicher Weiterentwicklung und Qualifikation befragt. Die Befragung der Mitarbeiter wird ausgewertet und es werden Empfehlungen für den Arbeitgeber zur Verbesserung oder zum Erhalt der Arbeitssituation vorgeschlagen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Kryokonservierung aus nicht-medizinischer Indikation und erörtert ethische und moralische Fragestellungen sowie Chancen und Risiken für die Gesellschaft durch das Nutzen dieser Variante als Geburtsplanungsmodell für Frauen. Der Schwerpunkt dieser Theoriearbeit liegt dabei, unter Einbeziehung des Fertilitätsverhaltens von Frauen beziehungsweise Paaren, auf einer Literaturrecherche. Es wird versucht, Gründe der
Inanspruchnahme des „Social freezing“ herauszuarbeiten, sowie die Vertretbarkeit dieser Methode aus politischen, sozialen und ethischen Blickwinkeln darzustellen. Hauptaugenmerkt liegt in der Verdeutlichung der Verantwortung der Frau, der Medizin und der Politik gegenüber der Gesellschaft durch die Nutzung dieser
Methode der Nachwuchsplanung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem aktuellen Frauenbild in der Werbung. Es soll die Bedeutsamkeit der deutschen Werbeindustrie dargelegt werden, um ihren gesellschaftlichen Einfluss zu veranschaulichen. Des Weiteren sollen mögliche geschlechtsspezifische Zuschreibungen in der Fernsehwerbung
aufgezeigt werden. Anhand von Analysen und vier aktuellen Fernsehwerbespots werden die theoretischen Erkenntnisse veranschaulicht. Außerdem soll der Einfluss des Frauenbildes in der Werbung auf Konsumentinnen dargestellt, und Auswirkungen auf sie aufgezeigt werden. Optionen des Vorgehens gegen diskriminierende Werbung werden unter dem rechtlichen Aspekt betrachtet. Die Arbeit des Deutschen Werberates wird diesbezüglich näher erläutert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Anforderungen der Sozialen Arbeit in der Heimerziehung bezüglich der Unterbringung von Kindern im Alter von weniger als 6 Jahren. Dabei werden die Grundbedürfnisse von Kindern beschrieben und im Zusammenhang mit der Bindungstheorie betrachtet sowie etablierte Unterbringungsformen der Heimerziehung verglichen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf intensiver Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Auswirkung der gesetzlichen Neuregelung des §24 SGB VIII vom 1. August 2013. Im Zusammenhang mit der Fragestellung ob Kleinkinder unter drei Jahren außerfamiliär betreut werden können oder nicht unter dem theoretischem Wissen der Entwicklung des Kleinkindes im sozialen, emotionalen, kognitiven und sprachlichen Bereich. Es wurden aus Studienergebnissen Argumente herausgearbeitet und gegenübergestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Wohnungslosigkeit, eingegrenzt auf den großen Flächenlandkreis Mittelsachsen. Es wurde im theoretischen Teil herausgearbeitet, wie sich Wohnungslosigkeit im Laufe der Geschichte veränderte, wie sich Wohnungslosigkeit aktuell definieren lässt, und welche rechtlichen Regelungen wohnungslose Menschen in ihrer Lebenswelt tangieren. Auch zwei Statistiken zur aktuellen Thematik werden in diesem Rahmen erörtert. Im Zwischenteil wird, zur Hinführung auf die empirische qualitative Forschung, der Landkreis Mittelsachsen vorgestellt. Darin sind Ausführungen über die Bevölkerungsentwicklung, die Erwerbssituation, die Situation auf dem Wohnungsmarkt, und das Hilfesystem für wohnungslose Menschen enthalten. Den Hauptteil stellt die qualitative empirische Forschung dar. Im Rahmen dieser, werden nach grundlegenden Erläuterungen zur Methodik, Auswahl der Interviewpartner, Durchführung, Aufbereitung und Auswertung, die Ergebnisse der Forschung vorgestellt und interpretiert. Die Forschung bezieht sich hierbei auf die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Wie bildet sich die Situation der Wohnungslosigkeit figurativ im großen Flächenlandkreis Mittelsachsen ab?
Die Bachelorarbeit befasst sich einerseits mit den Partizipationsmöglichkeiten der sächsischen Ausländerbeiräte, andererseits wird ein Versuch gestartet, anhand der Online-Umfrage der Mitglieder der Beiräte herauszufinden, wie sich die Mitglieder selbst einschätzen und wie sie die Arbeit ihrer Beiräte beurteilen: was noch nicht so gut funktioniert, wo Verbesserungen möglich und notwendig sind. Den Mitgliedern wird die Gelegenheit gegeben, sich über Themen wie Zufriedenheit mit der Kommunikation, Informationsaustausch oder Vorstand zu äußern. Die Ergebnisse der Befragung werden zusammengefasst und erläutert. Im Fazit werden die Möglichkeiten der sozialen Arbeit im Zusammenhang mit diesen Gremien beleuchtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Artikulationen junger Erwachsener innerhalb einer hierarchisch organisierten Migrationsgesellschaft, von denen man sagt, sie haben einen s.g. Migrationshintergrund. In der vorliegenden Schrift geht es darum Differenz - und Zugehörigkeitserfahrungen nachzuzeichnen, in denen sich ‚Migrationsandere‘ in ihren Möglichkeitsräumen als Handlungssubjekte behaupten. Untersucht werden Subjektpositionierungen und die damit verbundene soziale Vulnerabilität. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Auswertung einer biografischen Fallstudie. Insgesamt wurden drei narrativ biografische Interviews mit jungen Migrationsanderer geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführungs dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Einflussfaktoren, welche auf den Prozess einer Adoptionsvermittlung einwirken. Untersucht werden dabei die leiblichen Eltern, die Adoptionsbewerber, die Adoptionsvermittlungsstelle und das Kind.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Literaturrecherche, durch die die wichtigsten Faktoren ermittelt werden sollen.