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Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Personalmarketing der Bundeswehr, mit besonderem Blick auf dessen Medienmarketing. Denn seitdem im Juli 2011 die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, klagt die Bundeswehr über Nachwuchsprobleme in ihrer Freiwilligenarmee. Dadurch ist sie gezwungen Marketing zu betreiben und Nachwuchs aktiv anzuwerben. Doch die neue Aufgabe besteht nicht nur darin aktiv zu werden, es ist ein neues Gespür gefragt. Sensibilität muss großgeschrieben werden, da die Bundeswehr mit ihrer Berufsarmee, ein sehr heikles Thema verkörpert. Soldaten lernen bei der Bundeswehr, unter anderem, wie Mensch und Tier getötet und wie die eigene Überlebensfähigkeit vor allem in Krisengebieten gesteigert werden kann. Dadurch steht die Bundeswehr sinnbildlich für Leben und Tod.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Spitzensport in und für Deutschland wäre ohne Sportförderung schlicht nicht möglich. Viele talentierte Athleten würden niemals die Chance erhalten ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, da sie in der Anfangszeit kein Geld für Wettkämpfe und Reisekosten haben, sowie keine Möglichkeit einem Beruf nachzugehen. Da die Bundesrepublik Deutschland ein Interesse daran hat, dass deutsche Athleten gefördert werden und Erfolge für Deutschland erringen, haben es sich einige Einrichtungen, wie Bundeswehr, Bundespolizei, Deutsche Sporthilfe, usw., zur Aufgabe gemacht, den Spitzensport in Deutschland zu fördern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, dass die Bundesrepublik bestmöglich auf internationalen Bühnen repräsentiert wird und so das Ansehen Deutschlands steigt, das eigene Land stolz auf seine Athleten ist und ein Zusammenhalt mit „Wir-Gefühl“ entsteht, sowie Deutschland und die Athleten attraktiv für Sponsoren werden. An diesem Punkt soll diese Bachelorarbeit ansetzen. Sie thematisiert die Spitzensportförderung der Bundeswehr in Deutschland mit den einzelnen unterstützenden Instanzen. Zudem die Ziele, welche die Förderer und die Geförderten mit der Spitzensportförderung verfolgen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kommunikationsstrategie der Bundeswehr bei ihrer Freiwilligensuche. Nach dem Einsetzen der Bundeswehrreform im Juli 2011 und dem damit verbundenen Ergebnis einer Berufsarmee, ist die Bundeswehr nun in der Pflicht sich noch intensiver um die Freiwilligen zu bemühen. In den ersten beiden Kapiteln werden alle notwendigen Begriffe erklärt und dazu ein Überblick über die Bundeswehr und das Bild der Soldaten in der Gesellschaft gegeben. Im Hauptteil werden alle Elemente der Kommunikationsstrategie der Bundeswehr anhand der von ihnen veröffentlichten Werbung analysiert und mit den bekannten Strategien abgeglichen, um so ein Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der seit dem 20. Juli 2011 vereidigten Soldaten lässt sich ein kleines Fazit über die gewählte Strategie ziehen, und einen Ausblick auf den Erfolg geben.