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This master thesis investigates a new method for the feature extraction of gray scale images, the so called „Non-Euclidean Principal Component Analysis“ 1. Thereby the standard inner product of the Euclidean space is substituted by a semi inner product in the well known learning rule of Oja and Sanger. The new method is compared with the standard principal component analysis (PCA) by extracting features (feature vectors) of different databases with class labels and judged regarding the accuracies of „Border Sensitive Generalized Learning Vector Quantization“ (BSGLVQ), „Feed Forward Neural Networks“ (FFNN) and the „Support Vector Machines“ (SVM).
Diese Arbeit behandelt die Konzeption und Umsetzung einer Benutzer-Zugriffssicherung für das webbasierte Enterprise Information Management System Teutates DAM mittels Access Control Lists (ACL). Es wird detailliert auf die Konzepte der aktuellen und verbesserten Zugriffskontrolle des Teutates DAM eingegangen, um deren Stärken und Schwächen zu analysieren. Darüber hinaus wird die Umsetzung der verbesserten Zugriffskontrolle ausführlich erläutert.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Sorptionsfähigkeit des in der Pilotanlage
Tzschelln unter Mitwirkung von eisenoxidierenden Mikroorganismen synthetisierten Eisenhydroxisulfates, Schwertmannit (SHM) gegenüber den Oxoanionen Vanadat, Molybdat und Antimonat untersucht. Für die Ermittlung der Sorptionskapazität der bei G.E.O.S. entwickelten SHM-Agglomerate wurden Säulenversuche mit synthetisch hergestellten Salzlösungender Oxoanionen durch-geführt. Des Weiteren wurden Versuche zur Rückgewinnung der Oxoanionen aus dem Adsorbat durch Elution mittels stark alkalischer Lösung ausgearbeitet.
Die Versuchsergebnisse wurden schließlich mit Werten von kommerziell erhält-lichen Sorptionsmittel auf Eisenhydroxid/Eisenoxihydroxid-Basis verglichen und
ausgewertet, mit dem Ziel, die Einsatzmöglichkeiten der neu entwickelten SHM-Agglomerate hinsichtlich der Elemente Vanadium, Molybdän und Antimon zu
erweitern und damit neue Einsatzfelder für die Wasserreinigung einschließlich
Wertstoffrückgewinnung zu erschließen.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Illustrierung und Bewertung des Risikokapitalbedarfes des Lebensversicherungsunternehmens bei der Anwendung vom Solvency II- sowie Schweizer Solvenztest-Standardmodell unter Annahme verschiedener Gesamtschadenverteilungen. Als Einführung werden zu diesem Zweck die verwendeten Berechnungsformeln dargestellt und hergeleitet. Anschließend erfolgt eine quantitative Gegenüberstellung der Solvenzkapitalanforderung bei unterschiedlichen Gesamtschadenverteilungen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Ising-Polynom, einem Graphenpolynom, das von einem physikalischen Modell abgeleitet ist. Es werden verschiedene Darstellungen des Polynoms, seine Beziehungen zu anderen Graphenpolynomen und in ihm enthaltene Grapheninvarianten vorgestellt. Weiter werden, insbesondere für spezielle Graphenklassen, Berechnungsmöglichkeiten beschrieben und der Rechenaufwand betrachtet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Integration einer VoIP-Lösung in ein Videospiel, welches für die Erstellung von Animationsfilmen genutzt werden soll. Hierzu wurde eine geeignete Software-Lösung ausgewählt. Der Client der gewählten Lösung wurde in das Spiel eingebunden und ein Konzept für eine serverseitig, automatisierte Verwaltung von Nutzern entwickelt und umgesetzt. Außerdem wurde die positionsabhängige Audio-Ausgabe angepasst und das Audio-Signal genutzt, um das Gesicht eines Spielcharakters beim Sprechen zu animieren.
In this work a novelty detection framework provided by M. Filippone and G. Sanguinetti is considered, which is useful especially when only few training samples are available. It is restricted to Gaussian mixture models and makes use of information theory, applying the Kullback-Leibler divergence. In this work two variations of the framework are presented, applying the symmetric Hellinger divergence and a statistical likelihood approach.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Informationen zur standardisierten Differenzierung von lederbefallenden Schimmelpilzen zusammengetragen. Anlass dazu liefert das Forschungsinstitut für Leder und Kunstbahnen (FILK). Schimmelpilze befallen die Lagerbestände und müssen schnellst möglichst sowie kostengünstig identifiziert werden, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten und Personal ausreichend zu schützen. Dazu wurde eine frei verfügbare Webseite eingerichtet die mikros- und makroskopische, sequenzielle und molekularphylogenetische Bestimmungsmerkmale enthält. Auf den informationsgebenden Seiten zu mikros- und makroskopisch sind bekleidende Abbildungen sowie Schablonen hinterlegt. Zudem sind die Daten der Pilzelemente aufgelistet, die zur Differenzierung dienen. Die Informationssammlung und Ausarbeitung der Daten zum Bereich sequenziell und der molekularphylogenetischen Bestimmungsmerkmale ist Grundlage einer anderen Arbeit der Hochschule Mittweida und wurde durch Zusammenarbeit ebenfalls auf die Seite integriert. Auf den folgenden Seiten sind Grundlagen der Schimmelpilze und die Herangehensweise der Schimmelpilzdiagnostik von interessierenden Schimmeln beschrieben. Zudem ist die Ergebnisdarstellung durch die Webseite erläutert.
Diese Arbeit soll wiederkehrende Probleme beim Erstellen von Webapplikationen lösen. Dabei geht das Projekt über die Funktionen einer klassischen Programm-Bibliothek hinaus und bietet zusätzlich vorgefertigte Abläufe und Problemlösungen an. Das hierbei entstehende Softwareprodukt steckt somit einen Rahmen ab, in dem Anwendungen vornehmlich mittels Protoyping oder einer anderen (agilen) Entwurfsmethodik implementiert werden können. Es fällt daher in die Kategorie der Web-Frameworks. Ziel einer solchen Software ist es, schneller Web-Applikationen entwickeln zu können, Programmcode zu modul-arisieren und Handlungsabläufe zu standardisieren.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Datenvisualisierung innerhalb der CyanoFactory Knowledge Base. Die CyanoFactory Knowledge Base ist dabei eine Webanwendung für die Speicherung, Verarbeitung und Visualisierung von Informationen bezüglich der Daten aus dem europäischen Forschungsprojekt CyanoFactory. Innerhalb der Arbeit wurden dabei die interaktiven Visualisierungen von Protein-Protein-Interaktionen und Protein-Chemikalien-Interaktionen des Modellorganismus Synechocystis sp. PCC 6803 umgesetzt und als Webtool in die CyanoFactory Knowledge Base integriert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch eine visuelle Ausgabe für Flux-Balance-Analysen erstellt. Neben der Visualisierung der Interaktionen innerhalb von Synechocystis sp. PCC 6803 wurde eine Analyse von dessen Protein-Interaktionsnetzwerk durchgeführt.