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In dieser Bachelorarbeit wird die Freizeitgestaltung von Kindern in der heutigen mittleren Kindheit näher beleuchtet, vor allem im Hinblick auf die Freizeitgestaltung durch die Nutzung der Medien. Der Wandel der Freizeitgestaltung und das Nutzungsverhalten von Medien in der heutigen Kindheit hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Anhand spezifisch ausgewählter Medien wird untersucht, welche positiven, aber auch negativen Auswirkungen diese Nutzung auf die Entwicklung von Kindern in der mittleren Kindheit haben kann
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf die älteren Erwerbstätigen – aktuell zählen hierzu insbesondere Mitglieder der Generation der Babyboomer. Es
werden ihr Arbeitscharakter herausgearbeitet und ihre Bedürfnisse analysiert.
Um das Verhalten dieser Erwerbstätigen besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es der Betrachtung von Eigenschaften aus ihrer
Generationsprägung und den daraus resultierenden Wertvorstellungen. Ziel ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten der Personalentwicklung aufzuzeigen, mit denen sie die Potenziale dieser Zielgruppe für ihr Unternehmen nutzten können.
Die Beteiligung und Förderung von älteren Mitarbeitern im Arbeitskontext rückt hierbei aus Sicht von Leitungs- bzw. Personalverantwortlichen in den Mittelpunkt. Auch die Zielgruppe selbst soll Anregungen erhalten, wie sie sich eigenverantwortlich die Zeit bis zu ihrem gesetzlichen Renteneintritt gesund und leistungsstark gestalten kann.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte, die die Kriegs und Flüchtlingskinder im Hort begleiten, darzulegen. Es wird beleuchtet, was die syrischen Kinder in ihrem Herkunftsland geprägt hat, in welchem Zustand sie zu uns kommen, und auf welche Lebensformen sie im Ankunftsland im Prozess der Integration stoßen. Diese Faktoren werden anhand einer Horteinrichtung als Ausgangsbasis der Praxiserfahrung näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Im Mittelpunkt dieser Bachelorarbeit stehen die lebensgeschichtlichen Erzählungen von zwei Frauen und drei Männern, die ihre Kindheit im zweiten Weltkrieg erlebten.
Das Ziel war, herauszuarbeiten, welche Relevanzstruktur den Erzählungen zugrunde liegt, was diesen Menschen wichtig ist und nicht vergessen werden soll.
Grundlagen für die Rekonstruktion der Biografien waren ausgewählte Forschungsergebnisse zur Zeitgeschichte und die Methodologie qualitativer Interviewforschung nach Gabriele Rosenthal und Jan Kruse. Hierzu wurden narrative Interviews durchgeführt, die transkribiert und ausgewertet wurden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Junge Erwachsene mit Krebs“. Dabei werden die besonderen Herausforderungen und Bedürfnisse, denen junge Erwachsene mit einer Krebserkrankung gegenüberstehen, herausgearbeitet und mit den verfügbaren Hilfsangeboten speziell für diese Altersgruppe am Beispiel der Stadt Gera verglichen. Darüber hinaus werden die Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit sowie der Nutzen eines Netzwerkes von Betroffenen näher analysiert.
Beteiligungskulturen von Jugendlichen im ländlichen Raum am Beispiel einer Gemeinde in Mittelsachsen
(2019)
Die Arbeit befasst sich mit den Beteiligungskulturen von Jugendlichen am Gemeinwesen im ländlichen Raum. Unter der Zuhilfenahme von Fachliteratur und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten zur Beteiligung junger Menschen im ländlichen Raum existieren und umgesetzt werden. Dies wird exemplarisch an einer Gemeinde aus dem Landkreis Mittelsachsen abgebildet.
In dieser Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise eine erlebnispädagogische Intervention bei straffällig gewordenen Jugendlichen wirkt. Der Zugang zu der Thematik erfolgt über das Jugendstrafrecht mit anschließender Betrachtung der Anknüpfungspunkte mit dem Jugendhilferecht unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Jugendalters. In einer weiteren Auseinandersetzung mit Zielen, methodischen Zusammenhängen und Instrumenten der Erlebnispädagogik sollen Ableitungen getroffen werden, wie sie den aufgezeigten Anforderungen gerecht werden kann.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt über ein Literaturstudium unter Herausarbeitung wichtiger Zusammenhänge, der Ableitung von Erkenntnissen sowie einer kritischen Auseinandersetzung im Bezug auf die Fragestellung dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit untersucht, inwieweit der Hort eher subsidiär-informelles Präventivangebot der Kinder- und Jugendhilfe ist, der formellen Bildungslogik folgt und bzw. oder eine ökonomisch-mehrwertschaffende Institution ist. Es wird kurz die historische Geschichte des Hortes seit dessen Entstehung im 19. Jahrhundert betrachtet. Anschließend wird die Institution Hort aktuell-zeitdiagnostisch eingeordnet. Insbesondere die gesellschaftliche Debatte entlang des Themas "Bildung" im Hort neben Schule wird in dieser Arbeit beleuchtet. Die Aspekte Betreuung und Hort als Arbeitsfeld werden ebenfalls in dieser Arbeit betrachtet. Aus den gesamten Untersuchungen heraus soll der sozio-ökonomische Wert und die aktuellen Funktionen des Hortes bestimmt werden und Gründe für das "Schattendasein" im gesellschaftlichen Diskurs gefunden werden.
In der vorliegenden Arbeit werden sozialwissenschaftliche und sportwissenschaftliche Erkenntnisse zu Begründung des Nutzens von Sport und Bewegungsangeboten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit herangezogen. Anhand der bestehenden Literatur zur Struktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Bedeutung von Bewegung und Sport für Kinder und Jugendliche gerät das Potenzial des Bewegungs- und Sportangebots der offenen Arbeit in den Blick.