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Diese Masterarbeit dient als Grundlage dafür, wie Naturerlebnisse im Rah -men der Offenen Kinder- und Jugendarbeit etabliert werden können. Ausge-hend von einer begrifflichen Annäherung an das Konstrukt „Natur“, steht die Bedeutung und Notwendigkeit von Naturerfahrungen, vor allem im städti -schen Raum, für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Mittelpunkt. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Bezug nehmend auf eine Chemnitzer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung, werden dabei die Naturbegegnungen hinsichtlich pädagogischer, gesundheitsfördernder und intergenerativ-kultu -reller sozialpädagogischer Zielstellungen eruiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ein besonderer Focus liegt auf der Untersuchung, wie die Umsetzung der erläuterten Ziele in einer Leistungsbeschreibung in den ausgewählten Freizeiteinrichtungen in die Praxis erfolgt. Die Sicht der Kinder und Jugendlichen wird über die Beantwortung von Fragebögen beleuchtet und ausgewertet. Dabei werden für alle Beteiligten Ressourcen aufgezeigt. Die rechtlichen Ansprüche der Kinder und Jugendlichen werden aufgezeigt, auf Qualitätskriterien eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der"Offenen Arbeit" als frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsbedingungen am Beispiel der Kindertagesstätte "Haus der Lebenshilfe". Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf einer intensiven Literaturrecherche, Hospitationen und Dokumentationen zur "Offenen Arbeit" in der benannten, bei denen die Bildungs- und Entwicklungspotenziale der "Offenen Arbeit" ermittelt werden. Die Arbeit soll Fragen und Probleme im Zusammenhang mit "Offener Arbeit" in Kindertagesstätten aus wissenschaftlicher Literaturverdeutlichen, bereichern und differenzieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Zielen, Konzepten und Rahmen-bedingungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Am Beispiel der Stadt Chemnitz werden Arbeitsansätze der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt, sowie politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Hintergrund des demographischen Wandels untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Erforschung der Ablehnung des Offenen Konzepts in Kindertageseinrichtungen. Anhand theoretischer Erarbeitungen soll verdeutlicht werden, warum Veränderungen in den Konzeptionen der heutigen Kindertagesstätten erforderlich werden. In der Praxis wird dieses Konzept jedoch oftmals vom pädagogischen Personal abgewiesen. Mit Hilfe von zwei geführten Interviews mit Erzieherinnen einer Kindertagesstätte soll erforscht werden, welche Gründe sich hinter einer Ablehnung verbergen und welche Folgerungen sich daraus für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten ergeben.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist, sich mit der angebotenen offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Frankenberg zu befassen. Um einen umfassenderen Einblick zu geben, wurden Instrumente, der qualitativen Forschung genutzt. Die geführten Interviews sollen dazu dienen, eine breitgefächerte Sicht, des Trägers und der Jugendlichen, zu dieser Thematik zu gewinnen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren Eigenverantwortung übernehmen können, indem Schlussfolgerungen aus dem Entwicklungsstand einzelner Fähigkeiten gezogen werden. Zuvor wird die Grundvoraussetzung für Eigenverantwortung, der freie Wille, kontrovers dargelegt. Abschließend soll erklärt werden, wie dieses Wissen zu einer Förderung der Kinder in der Offenen Arbeit in Bezug auf Eigenverantwortung führen kann.
Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Salafismus in Deutschland. Dabei werden die Herausforderungen mit denen die Soziale Arbeit in diesem Zusammenhang konfrontiert ist, erläutert. Darüber hinaus wird Bezug auf die Radikalisierung genommen, die Identitätsbildung von Jugendlichen beschrieben und Salafismus als Jugendkultur eingeordnet. Zudem liegt der Fokus auf Präventionsmöglichkeiten und der Intervention von Jugendlichen. Zum besseren Verständnis werden zwei Projekte vorgestellt, die Radikalisierungen vorbeugen können. Die Arbeit wurde anhand von Literaturrecherchen angefertigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Widerständen von pädagogischem Fachpersonal gegen das Konzept der Offenen Arbeit. Im theoretischen Teil wird verdeutlicht, warum Veränderungen in der pädagogischen Arbeit nötig sind und was das Konzept der Offenen Arbeit beinhaltet. Anhand des Beispiels einer Kindertagesstätte wird eine Gruppendiskussion mit drei Erzieherinnen der entsprechenden Einrichtung durchgeführt und ausgewertet, um bestehende Widerstände und eventuell daraus resultierende Möglichkeiten und Schlussfolgerungen zu eruieren.