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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Modellen zur Gewaltprävention im Kontext Schule. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche, durch die vorhandene Präventionsmodelle erarbeitet und miteinander wurden. daneben wuden die verschiedenen Formen von Gewalt und deren Auftreten in der Schule herausgearbeitet. Des Weiteren wurde sich mit theoretischen Ansätzen befasst, welche zur Entstehung von Gewalt eine Erklärung bieten können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation von Kindern in Kindertagesstätten. Aus den Perspektiven der Erzieherin-nen und Kinder der Kindertagesstätte Parthenflöhe soll untersucht werden, ob die in der Konzeption verankerten Möglichkeiten in der Praxis umgesetzt werden. Die daraus entstehenden Konsequenzen werden erarbeitet und Handlungsempfehlungen aufgezeigt
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung von Müttern und den Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Nach einem einleitenden Teil, wird ein Überblick über die Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Als nächstes folgt die Vorstellung bindungstheoretische Annahmen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei, die Folgen einer Borderline-Erkrankung der Mutter auf die Mutter-Kind-Beziehung zu ermitteln. Abschließend werden Therapie-und Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Armutsgefährdung von Frauen und wurde auf Basis einer intensiven Literaturrecherche erstellt. Ausgehend von einer ausführlichen Definition des Begriffes Armut und der Darstellung seiner Mehrdimensionalität, wird erläutert, wie Armut empirisch darstellbar gemacht werden kann. Im Anschluss daran wird das Ausmaß von Armut bei Frauen in der Bundesrepublik im erwerbsfähigen Alter anhand von statistischem Datenmaterial untersucht und beschrieben. Zentrale Thematik und wichtiges Interesse ist die Erforschung und die Darstellung von spezifischen Ursachen, welche maßgeblich für weibliche Armutsgefährdungslagen verantwortlich sind. Das Aufgreifen und die Auswertung wichtiger Wirkungszusammenhänge und die Anknüpfung und Rückkopplung von sozialer Arbeit als Profession an dieses Thema, auf gesellschaftspolitischer sowie auf persönlicher Ebene im professionellen Kontext mit betroffenen Frauen, bilden einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Beteiligungsmöglichkeiten von 6 – 10 Jährigen in der offenen Hortarbeit in der VdK Kita „Amalie Dietrich“. Nach der Schilderung der Ausgangslage werden zunächst Grundlagen für gelingende Partizipation analysiert und erprobt. Verschiedene Beteiligungsansätze werden gefunden und durch geeignete Methoden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Dieser Prozess wird durch Recherche in der Fachliteratur begleitet und dokumentiert. Die Ergebnisse werden mit der Theorie, u.a. dem Stufenmodell nach Roger Hart und Wolfgang Gernert verglichen. Die rechtlichen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern werden zusammengefasst.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fankurve als soziales Feld, in welchem verschiedene Akteure um Hegemonie kämpfen. Diesen Kämpfen liegt eine politische Dimension zugrunde, die in der Arbeit herausgestellt wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Fankurve als einen politischen Raum und seinem inhärenten Konfliktpotenzial. Als zentrale Konfliktlinie, die sich häufig auch in Form von Gewalt äußert, wird der Versuch der Einflussnahme durch rechte Gruppierungen und die dadurch hervorgerufene Gegenwehr aufgezeigt. Anschließend daran wird thematisiert, wie die soziale Arbeit in Fanprojekten auf das Konfliktpotenzial der Fankurven reagieren kann.
Anhand der Darstellung der Geschichte des Fanprojekts SV Werder Bremen wird eine Möglichkeit des sozialpädagogischen Umgangs mit den politischen Konflikten der Fankurven dargelegt.
Die Masterthesis befasst sich mit der Compliance von Eltern, während ihre Kinder Medikamente zur Behandlung von AD(H)-S einnehmen oder kurz davor stehen. Untersucht wird die Höhe der Therapietreue und mögliche Ursachen dafür. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstelungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Daneben wurde der wissenschaftliche Diskurs zur Ätiologie der AD(H)-S Erkrankung anhand von Mediendebatten, Pressemitteilungen und Interviews herausgearbeitet. Die Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses stellt keine Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll Fragestellungen und Probleme aus der wissendschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der klinischen Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dabei werden insbesondere die Aufgaben und Methoden im beruflichen Alltag erläutert. Die Zusammenfassung dient einem Überblick über die wesentlichen Inhalte der Kapitel. Das Fazit beschäftigt sich mit eigenen Schlussfolgerungen aus den geschriebenen Inhalten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem funktionellen Charakter von Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen. Es soll geklärt werden, welche Motive für das Ausüben von selbstschädigenden Verhaltensweisen wesentlich sind. Die in dieser Arbeit stattfindende Auseinandersetzung mit Selbstverletzendem Verhalten, geschieht primär ohne den Bezug zu Persönlichkeitsstörungen und anderen psychischen Erkrankungen.
Weiterhin sollen verschiedene Modelle die Entstehung von Selbstverletzendem Verhalten erklärbar machen. Ebenfalls soll eine mögliche Methodik der Selbstverletzung, sowie der Zusammenhang von Suizidalität und Selbstverletzendem Verhalten aus einer funktionellen Sicht beleuchtet werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den vielfältigen Herausforderungen mit denen sich gleichgeschlechtlich orientierte Jugendliche im prozesshaften Verlauf
ihres inneren und äußeren Coming-outs konfrontiert sehen sowie inwieweit sich aus den resultierenden Problemlagen ein Beratungsbedarf für die professionelle soziale Arbeit ergibt, um diese zu bewältigen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche und Auswertung durchgeführter Studien, um die Situation von gleichgeschlechtlich orientierten Jugendlichen mit ihren konkreten Ängsten und Problemstellungen zu erfassen und mögliche Lösungsmöglichkeiten, auch durch unter anderem beratenden Tätigkeiten sowie Freizeitangeboten professioneller sozialer Arbeit, zu ermitteln.