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Reduzierung der Variantenvielfalt unter besonderer Berücksichtigung von Produktkonfiguratoren
(2018)
Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel, unterschiedliche Möglichkeiten für den erfolgreichen Umgang mit der Variantenproblematik aufzuzeigen, bei denen
ein Produktkonfigurator als zusätzliches technisches Hilfsmittel fungiert.
Im Rahmen der einleitenden Behandlung der theoretischen Grundlagen und der
anschließenden Untersuchung des empirischen Bezugsrahmens wird u.a. ein
mögliches Werkzeug zur kundenspezifischen Bestimmung von individualisierten
Produkten aufgezeigt sowie auf die Variantenvielfalt, als Resultat der Herstellung solcher Erzeugnisse, eingegangen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese beiden Aspekte, durch die Reduzierung der Variantenvielfalt unter besonderer Berücksichtigung von Produktkonfiguratoren am konkreten Beispiel der Lindner- Recyclingtech GmbH, zusammengeführt. Hierbei werden nicht nur verschiedene Lösungen für die gezielte Verringerung der Vielfalt ausgearbeitet, sondern auch ausgewählte Ansätze einer praktischen Umsetzung unterzogen.
Gegenstand der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist die Untersuchung und Beurteilung verschiedener Kühlwasseranlagen im Bereich der Wasserkraftwerkstechnik. Anlagen ausgeführter Kraftwerksprojekte sollen dabei hinsichtlich ihrer Betriebskosten und der daraus resultierenden Stromentstehungskosten analysiert werden. Die Ergebnisse die aus dieser Arbeit resultieren, sollen zur nachhaltigen Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades künftiger Kraftwerksanlagen beitragen. Des Weiteren sollen die Ergebnisse und Erkenntnisse als Basis für die Planung und Entwicklung neuer Kühlwasserversorgungskonzepte dienen.
Varianten- und Komplexitätsmanagement im Anlagen- und Behälterbau aus Sicht des Projektmanagements
(2018)
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die derzeitigen Prozesse im Projektmanagement darzustellen, kritisch zu hinterfragen und an Hand des Varianten- und Komplexitätsmanagements zu versuchen eine schrittweise Optimierung und Standardisierung dieser Prozesse ohne große zusätzliche Kosten zu erreichen. Betrachtet werden soll der gesamte Ablauf beginnend von der Angebotsphase über die Projektentwicklung selbst hin zum Projektabschluss
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht verschiedene Methoden zur Absaugung der Molke aus dem Käsefertiger. Dabei wurden derzeit bestehende und neue Konzepte mittels eines morphologischen Kastens ausgearbeitet. Anschließend wurden die verschiedenen Molkeabsaugmethoden mit Hilfe der Nutzwertanalyse verglichen. Das Ziel dieser Arbeit war es ein neues Konzept zur Absaugung der Molke zu entwickeln und dieses mit den derzeit üblichen Methoden zu vergleichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Projektierung einer Eisenbahn-Oberleitung unter Berücksichtigung der international gültigen Norm „ISO 21500 – Leitlinien Projektmanagement“.
Das Hauptziel ist die Erstellung eines Leitfadens für Projektmanager und Projektteams, welche im Bereich von Eisenbahn-Oberleitungsanlagen tätig sind. Mit dieser Arbeit soll eine Basis für eine äquivalente Projektvorbereitung und Projektabwicklung geschaffen werden. Für die reibungslose Projektabwicklung ist ein funktionierendes Kommunikationsmanagement unabkömmlich, welches ebenfalls berücksichtigt wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Arbeitssicherheit, welche an erster Stelle steht.
Die Ausgangslage ist eine dramatisch steigende Vielfalt der Produktvarianten, immer kürzer werdende Produktzyklen und die explosionsartig nach oben schwellende Komplexität der Produkte. Globale Konkurrenz, internationale Interaktionen und geändertes Käufer- und Nutzerverhalten verschärfen die Anforderungen an die Produktentwicklung noch weiter. Das Ergebnis sind immer mehr scheiternde Projekte da die Identifikation und das Managen von Anforderungen nicht mehr zielgerichtet und effizient stattfindet. Um also den Erfolg zu steigern und das Risikopotential zu reduzieren ist das Ziel dieser Diplomarbeit, ein praxistaugliches Requirements Engineering System und die damit verbundenen Prozesse und Abläufe zu konzipieren.
Die Welt der Fahrzeugmobilität befindet sich in einem schnellen Wandel. Im Jahr 2020 werden bereits 75 % der neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein; 2040 ist laut Prognosen bereits jedes dritte verkaufte Auto ein Elektrofahrzeug. Die Automobilhersteller müssen sich auf die Zukunft der Mobilität einstellen, bei der die Fahrzeuge nicht nur elektrisch angetrieben, sondern auch mit dem Fahrer, dem Mobiltelefon, mobilen Apps, Ladesäulen, Geschäften und weiteren Schnittstellen des täglichen Lebens verbunden sein werden.
Die Industrie hat sich in den letzten Jahren bereits an diese Trends angepasst. Mit dem Angebot an Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb kann jetzt und vor allem auch zukünftig ihre Attraktivität für die Konsumenten oder auch ein monetäres Einsparpotential durch die Nutzung von elektrischen E-Fahrzeugflotten erhöht werden.
Auch vonseiten des Staats wird dieser Wandel unterstützt. Zahlreiche Institutionen formulierten bereits vor einigen Jahren Zielsetzungen, um die Bewegung der Elektromobilisierung voranzutreiben.
Inhalt dieser Arbeit sind die IT-Infrastruktur und der Fokus auf die virtuelle Arbeitsplatzumgebung sowie die Darstellung der Vor- und Nachteile. Es wird die Basis einer IT-Infrastruktur in allen Bereichen inklusive Risikomanagement und Risikocontrolling im IT-Bereich beleuchtet. Die Varianten der IT-Infrastruktur die sowohl herkömmliche als auch die virtuelle Variante werden im praktischen Teil am Beispiel der Wirtschaftskammer Kärnten evaluiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst und die nötigen Maßnahmen beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist, dass die Optimierung der Projektabwicklung beim Vertrieb von Freileitungsarmaturen unter besonderer Berücksichtigung des Wissensmanagements in einem wissenschaftlichen Teil anhand von einem erarbeiteten Grundgerüst für eine erfolgreiche Projektabwicklung, sowie in einem praxisorientierten Teil, in dem diese erarbeiteten Grundlagen zur Verbesserung der aktuellen Abläufe und Prozesse angewendet werden können, dargestellt wird.
Die beschriebenen Grundlagen des Projektmanagements sollen die Basis jeder individuellen Projektgestaltung bilden.
Derzeitige Probleme bei den Abläufen und Prozessen müssen dargestellt werden und führen zu einem Handlungsbedarf. Die optimierten Abläufe spiegeln die zukünftige Situation wider und können teilweise anhand von unternehmerischen Kennzahlen untermauert werden, sodass klar hervorgeht, welche Verbesserungen aus technischer und kaufmännischer Sicht erzielt werden.
Daraus resultieren Ergebnisse, Maßnahmen und Konsequenzen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, auf Basis vorhandener Studien, Literatur und eigener Erhebungen aufzuzeigen, welche Bedeutung das Projektmanagement bei öffentlichen Bauprojekten hat und welche Maßnahmen für die erfolgreiche
Abwicklung erforderlich sind. Es werden Gründe für den Erfolg eines Bauprojektes sowie die größten Risiken und Erfolgsfaktoren bei der Abwicklung öffentlicher Bauprojekte dargestellt, um letztlich daraus Empfehlungen für eine erfolgreiche Abwicklung öffentlicher Bauprojekte abzuleiten.
Die zentrale Hypothese, nämlich dass das Know-how auf Seite der Bauherren (insbesondere im Projektmanagement im Allgemeinen und beim Projektleiter im Speziellen) das wesentliche Erfolgskriterium bei der Abwicklung von Bauprojekten darstellt, wird bestätigt.
Die ausgearbeiteten Empfehlungen umfassen Maßnahmen des operativen und des strategischen Projektmanagements sowie unternehmensübergreifende Maßnahmen. Große Bedeutung kommt dem Aufbau von Know-how, einem besseren Qualitätsmanagement und einer stärkeren Zusammenarbeit (Vernetzung) der öffentlichen Bauherren zu – auch um die künftigen Herausforderungen (z.B. Digitalisierung) bewältigen zu können.