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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umsetzung eines Power to Heat Systems in einem Mehrparteienhaus. Das Hauptziel ist die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage als zentrales Heizsystem in einem 16 Parteien Haus gegenüber einem herkömmlichen Erdgas Brennwert Gerät. Die anfängliche Erläuterung der erneuerbaren Energieträger und die dadurch auftretenden Komplikationen sollen zeigen, warum es durchaus vernünftig sein kann, mit Strom zu heizen.
Vor dem Hintergrund eines möglichen anthropogenen Klimawandels, hat das Umweltbewußtsein auch im privaten Wohngebäudebau zugenommen.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt diesbezüglich die Wirtschaftlichkeit von nachhaltigen energetischen Maßnahmen im Wohngebäudebau, im Speziellen die von Wohnraumlüftungsanlagen. Der Schwerpunkt der theoretischen Abhandlung liegt in der Beschreibung des Funktionsprinzips von möglichen Lüftungstechniken sowie der Ausarbeitung einer wirtschaftlichen Vergleichsmethode. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse anhand eines definierten Fallbeispiels, in dem die Errichtung und der Betrieb einer kontrollierten Wohnraumbelüftungsanlage den Vergleich mit einer ausgewählten Alternative antritt. Als Ergebnis soll, unter Beachtung aller Gesichtspunkte, die optimalste Variante für den Anwendungsfall empfohlen werden.
Die Diplomarbeit untersucht die Konzeptionierung des Vertriebes von Elektrofahrzeugen im Bereich der Last-Mile-Logistik und wie dieser gestaltet werden sollte, um den Anforderungen zu entsprechen. Dazu werden zuerst Herausforderungen der genannten Branche dargestellt, die Herkunft der Marke Öko-Flitzer aufgezeigt und im Hauptteil der Arbeit Möglichkeiten der Vertriebskonzeptionierung diskutiert. In diese Betrachtung fließt ein, welche vertrieblichen Entscheidungen bereits getroffen wurden. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Aussage darüber zu liefern, wie ein solches Konzept aussehen muss, um langfristig im Markt bestehen zu können.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung einer
automatisierten LKW - und Containerbeladung im Warenausgang der BMW
Group des Standorts Dingolfing. Die Verladung konzentriert sich an diesem
Punkt auf das Ersatzteilgeschäft. Ziel dieser Arbeit ist es, die technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit einer automatisierten Beladung zu untersuchen.
Für eine erfolgreiche Argumentation sind umfangreiche Analysen bezüglich des
aktuellen und des alternativen Prozesses erforderlich
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Anlagentemperierung eines Tischlereibetriebes vor dem Hintergrund der behördlichen Auflagen sowie der Kostenverläufe der Finanzierungsvarianten.
Steigende Energiekosten und ein stetig wachsender Preisdruck seitens der Möbelindustrie verlangen eine genaue Analyse insbesondere bei langfristigen Investitionsvorhaben.
Derzeit werden Gebäude, Anlagen und Räume nicht nur in dieser Branche tendenziell überheizt, eine genaue Dimensionierung der Heizungsanlagen unter der Berücksichtigung der auftretenden Temperaturextremwerte ist daher ein zentraler Bestandteil dieser Diplomarbeit.
Die Resultate der Auswertungen helfen dem Unternehmen die Investitionsentscheidung auf Basis exakter Bedarfsdaten zu treffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Voraussetzungen Südafrika erfüllen muss, um den Weg vom Schwellenland zur Industrienation zu meistern. Zwei wesentliche Faktoren, die derzeit zu den Grundlagen der südafrikanischen Wirtschaftskrise respektive der ökonomischen Stagnation des Landes zählen, sind das Fehlen einer qualifizierten Berufsausbildung sowie die Kohle-Fokussierung der südafrikanischen Energieerzeugung. Die Einführung eines dualen Berufsbildungssystems nach europäischem Vorbild (D-A-CH-Region) würde sowohl dem Fachkräftemangel in den Unternehmen als auch der hohen Arbeitslosigkeit entgegenwirken. Durch den Übergang zu erneuerbaren Energien würde Südafrika gravierende ökologische und soziale Probleme lösen, die aus dem exzessiven Betrieb von Kohlekraftwerken sowie der Kohleförderung resultieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standardisierung von Formularen und Prozessen in der Projektabwicklung in einem Metallbaubetrieb. Es werden einheitliche Prozesse und Formulare erstellt und im Betrieb implementiert. Verantwortliche und Beteiligte werden in den Prozessendefiniert eine Qualitätsverbesserung durch die Standardisierung soll sich einstellen und mit Kennzahlen überprüft werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Hochleistungsschweißprozesse hinsichtlich der unterschiedlichen Prozessanforderungen, Machbarkeit, Reproduzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit mit einem im Stahl- und Metallbau gängigem Schweißprozess zu vergleichen. Gleichzeitig beinhaltet der Vergleich eine Variante des herkömmlichen Prozesses mit veränderten Parametereinstellungen um Optimierungspotenziale ausfindig zu machen.
Im theoretischen Teil wird auf die metallurgischen Grundlagen, die Rahmenbedingungen, die Schweißprozesse mit deren normativen Grundlagen, und die Prozessanforderungen eingegangen. Die Werte für die Vergleichbarkeit werden aus empirischen Testreihen ermittelt und daraus Statistiken erstellt. Anschließend wird daraus die Wirtschaftlichkeit errechnet und ein Schlusswort abgeleitet.
Risikomanagement und Risikocontrolling erfährt nicht erst seit der Finanzkrise 2007 in nahezu allen Branchen erhebliche Aufmerksamkeit. In der österreichischen Bauwirtschaft ist es bei den Global Playern schon weitgehend etabliert und tägliche Routine, nicht jedoch bei kleineren Einzelleistungsanbietern im Projektgeschäft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass gerade für diese große Anzahl an Unternehmen, unter Beachtung der normativen Vorgaben, ausreichend Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen um den Prozess wirkungsvoll und nachvollziehbar einzuführen, um proaktiv den Unternehmenserfolg herbeizuführen. Gezeigt wird dies anhand einer subjektiven Auswahl von Instrumenten und Methoden, sowie der Bearbeitung eines Beispiels aus der möglichen Praxis samt einer Prozessintegration in einem fiktiven Unternehmen.