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Wem laut Weltbank weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag zur Verfügung stehen, gilt als extrem oder absolut arm. Wer ein Einkommen unter 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens bezieht, gilt in Deutschland als von relativer Armut betroffen. Im Jahr 2019 waren insgesamt 20,5 Prozent der Kinder in Deutschland von relativer Armut betroffen. Nach dem Paritätischen Armutsbericht 2022 sind es 2021 bereits 21,3% der unter 18-jährigen. Die Zahlen steigen demnach. Bei nur einem Erwachsenen im Haushalt, die mit mindestens einem Kind zusammenleben, betrifft die Schlechterstellung 42,3% der Menschen. Einelternfamilien haben dementsprechend ein besonders hohes Risiko armutsgefährdet zu sein und somit auch die Kinder, die in diesen Haushalten leben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich als Literaturrecherche mit der Thematik der hundegestützten Interventionen in der Sozialen Arbeit. Zu Beginn werden die Themen Inklusion in der Sozialen Arbeit und die Grundlagen tiergestützter Interventionen vorgestellt. Zudem werden die positiven Auswirkungen von Hunden auf Menschen beschrieben. Anhand der hundegestützten Canepädagogik und der Lern- und Konzentrationsförderung werden Fördermöglichkeiten im Rahmen der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
In dieser Arbeit wird beleuchtet, inwieweit hundegestützte Soziale Arbeit einen positiven Einfluss auf die Kinder und Jugendlichen im inklusiven Setting hat.
> Lebenslagen und Probleme älterer Drogenabhängiger
> Voralterung von suchtkranken Menschen
> Abhängigkeits- und Suchtbegriff
> Komorbidität und Polytoxikomanie
> Hauptsubstanzen und Hauptdiagnosen
> Studien zu den Problemlagen von älteren Drogenabhängigen
> gesetzliche Rahmung für pflegebedürftige Drogenabhängige
> Grenzen der stationären Sozialen Arbeit mit älteren Drogenabhängigen
> Konzepte für Pflegeeinrichtungen für ältere Suchterkrankte
In den vergangenen Jahren hat Deutschland Fortschritte bei der Verbesserung der Bedingungen für Asylanträge gemacht. Trotzdem bleibt der Zugang zum Arbeitsmarkt an abgeschlossene Asylverfahren gebunden, und obwohl die deutsche Regierung Bemühungen unternommen hat, den Arbeitsmarktzugang zu erleichtern, sind weitere Anpassungen notwendig. Die Regelungen im Aufenthaltsrecht sind nach wie vor komplex, und eine Vereinfachung wäre wünschenswert, um die Integration der Schutzsuchenden zu fördern. Trotz der Einführung des Integrationsgesetzes bleibt nur begrenzte Untersuchung seiner Auswirkungen auf die tatsächliche Integration der Schutzsuchenden. Insbesondere die Dauer der Asylverfahren und die Komplexität des Aufenthaltsgesetzes sind dabei bisher nur oberflächlich behandelt worden, was die Notwendigkeit weiter vertiefter Analysen hervorhebt.
Dieser Bachelorarbeit wirft einen Blick auf die Entwicklung der Asylbedingungen in Deutschland und die anhaltende Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufenthaltsrecht und dem Integrationsprozess.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde mit Hilfe von zwei Ex-pert*inneninterviews beim Sozialen Dienst der Justiz im Landgericht Zwickau die Bedeutung von Geschlecht in Bezug auf die Arbeit mit Sexualstraftätern analysiert und erforscht. Die Arbeit umfasst einen theoretischen Teil, um dem Thema eine allgemeine Rahmung zu geben und in die Materie von Sexualstraf-taten und dessen Tätern im Kontext der Bewährungshilfe tiefer einzusteigen. Darauf aufbauend folgt der empirische Teil, welcher die Ergebnisse der Interviews enthält, um folglich die Forschungsfrage zu beantworten. Dabei umfasst das Ziel dieser Arbeit, die Geschlechter von Bewährungshelfer*innen in der Zusammenarbeit mit Sexualstraftätern zu beleuchten und Unterschiede und oder Gemeinsamkeiten festzustellen, um demzufolge neue Erkenntnisse in Bezug auf dieses Thema zu gewinnen.
Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betrachtung von Formen und Ausprägungen von Gewalt in der häuslichen Pflege und beleuchtet die Problematik dabei im Hinblick auf Dynamiken in der Pflegebeziehung zwischen pflegenden Ange-hörigen und pflegebedürftigen Menschen. Die Thematik wird in den Kontext zu Hilfsmaßnahmen gesetzt, indem Pflegenotfalltelefone als Beispiel von Handlungsmöglichkeiten des sozialen Sektors betrachtet werden. Das vorliegende Thema wurde mittels einer intensiven Literaturrecherche unter-sucht, durch die die vorhandene Problemstellung analysiert werden soll, um an-schließend Möglichkeiten und Grenzen der Pflegenotfalltelefone als Hilfsmaßnahme in diesem Bereich herauszuarbeiten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: Kinderrechte - Elternrechte - Ganztagsschule/Hort. Betrachtet werden die Rechte und Perspektiven der Akteure sowie die Schnittstellen in der Ganztagsschule. Theorie und Praxis werden miteinander verglichen. Untersucht wird in welchem Spannungsfeld sich die Akteure im Ganztagsschulsystem befinden. Die Untersuchungen stützen sich auf Literaturrecherchen und Studien.
Die Bachelorarbeit diskutiert den Reformbedarf des Zeugnisverweigerungsrechts (ZVR). Ausgehend vom Blickwinkel der Fanprojekte und der Arbeit mit jungen Fußballfans wird verdeutlicht, dass die fehlende Einordnung von SozialarbeiterInnen als Berufsgeheimnisträger ein generelles Problem für Beschäftigte in der Sozialen Arbeit darstellt. Eine rein juristische Betrachtungsweise spricht unter Verweis auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1972 SozialarbeiterInnen ein ZVR ab. Die Arbeit
argumentiert aus einer berufsethischen und berufspraktischen Perspektive unter
Einbeziehung sowohl gesellschaftlicher Veränderungen als auch solcher der Sozialen Arbeit selbst. Insbesondere mit Blick auf die Professionalisierung des Berufsstandes wird so die Notwendigkeit der Reform des ZVR ersichtlich.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über mögliche Ursachen und Entstehungsbedingungen von Schulangst im Grundschulalter. Dabei beleuchtet sie auch das deutsche Schulsystem und geht in diesem Zusammenhang auf mögliche Belastungsfaktoren für Grundschüler*innen ein. Außerdem werden Folgen und Konsequenzen für die weitere Entwicklung der betroffenen Kinder aufgezeigt. Zudem wird erläutert, warum das Thema der Schulangst für die Soziale Arbeit relevant ist und welche Handlungsmöglichkeiten sich dadurch für diese Profession ergeben. Damit ist diese Bachelorarbeit interessant für Studierende und Fachkräfte im Bereich der Sozialen Arbeit, aber auch für Lehrer*innen, Erzieher*innen und andere Berufsgruppen, welche mit Grundschulkindern arbeiten.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, mithilfe derer theoretische Aspekte von Schulangst sowie Präventions- und Interventionsmöglichkeiten herausgearbeitet werden. Außerdem werden aufbauend auf dieser Literaturanalyse eigene Schlussfolgerungen gezogen.