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Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren digitaler Kommunikationsarbeit für Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt und leitet resultierende Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Medien ab. Hierfür wurden leitfadengestützte Experteninterviews im Kontext explikativer Erfolgsfaktorenforschung durchgeführt. Die Interviewpartner betonen strategische Aspekte wie Evaluation, Zielgruppenorientierung und Zusammenarbeit mit Multiplikatoren sowie gestalterische Faktoren wie Vielseitigkeit, Authentizität, Redundanz und Hervorheben des „Ownerships” im Zusammenhang mit erfolgreicher Kommunikationsarbeit. Die Interviews zeigen, dass eine ganzheitliche und angepasste Herangehensweise sowie kontinuierliche Anpassung an Trends erfolgskritisch sind. Handlungsempfehlungen umfassen die Notwendigkeit einer umfassenden Social Media-Strategie, alternativer Erfolgsmessungsmethoden, Contentplanung und medienoptimierter Inhalte, einschließlich verschiedener Formate wie Kurz- und Langvideos.
Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Die Bachelorarbeit untersucht das Themenmanagement im Bewegtbildumfeld von redaktionellen TV- und Videobeiträgen und werblichen Kampagnenvideos in der Public Relations (PR). Ausgehend von dem digitalen Medienwandel, der das Bewegtbildzeitalter eingeläutet hat, variieren die Einsatzmöglichkeiten von Bewegtbildern im Journalismus, in der Werbung und in der PR. Neben der Unterscheidung der PR-Mittel mit bewegten Bildern innerhalb der PR und zu denen aus der Werbung und dem Journalismus, stellt sich die Frage nach deren Einsatz in der Presse- und Medienarbeit in Verbindung mit der (Vor-)Produktion von Video- und Footagematerial.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Repräsentation von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und queeren Menschen in audiovisuellen Kinder- und Jugendmedien. Diese wird anhand einer Analyse von mehreren Beispielen sowohl in den Kindermedien als auch in den Jugendmedien untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Auswirkungen die Repräsentation oder auch die fehlende Repräsentation auf Kinder und Jugendliche haben.
Anhand der Forschungsergebnisse wird ein Leitfaden für die Verbesserung der LGBTQ+ Repräsentation in den Kindermedien erstellt.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.
Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, wie Public Relations als Kommunikationsmittel in Vereinen und Verbänden des Sports genutzt wird und welche Funktion es hat. Ebenso wird mit der nachfolgenden Arbeit untersucht, wo Public Relations in einem Organigramm angesiedelt ist.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Interviews mit Experten aus Deutschen Bundesverbänden und Spitzensportvereinen durchgeführt.
Die Antworten der Interviews zeigen, dass Public Relations zwar in der Praxis eingesetzt wird, das Bewusstsein für die Funktion jedoch weitestgehend fehlt. Zudem erfolgt die Angliederung im organisationalen Aufbau meist willkürlich.
Aufgrund der Forschungsergebnisse ist eine dringende Professionalisierung der gesamten Kommunikationsarbeit in deutschen Sportvereinen und Verbänden, sowie eine Schaffung klarer organisationaler Strukturen, notwendig und unabdingbar.
In dieser Arbeit wird die Situation von Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie dargestellt und wie man Nachhaltigkeit strategisch kommunizieren kann. Hierfür wird die theoretische Herangehensweise an ein Kommunikationsthema beschrieben und die verschiedenen PR-Strategien aus der Theorie und der Praxis dargestellt. Daraus ergibt sich eine Unterteilung in verschiedene Unternehmenstypen, die durch den Einsatz von PR-Strategien auf unterschiedliche Weise von Nachhaltigkeit profitieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Außenwirkung durch PR1 Maßnahmen die überwiegend online durchgeführt werden sollen. Ziel der Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung der geeignetsten Werkzeuge für die zukünftige PR Arbeit des Unternehmens zu erstellen. Außerdem werden Hinweise zur Erfolgsmessung der Online PR gegeben. Neben der Analyse der bisher durchgeführten PR Maßnahmen werden an geeigneter Stelle beispielhafte Vergleiche mit der PR Präsenz von Wettbewerbern dargestellt. Dahinter steht die Frage, wie ein Onlineshop welche Mittel der Online PR nutzen kann, um Öffentlichkeitswirksam mit seinen Zielgruppen zu kommunizieren
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Influencer Relations und deren Einfluss auf die PR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der neuen Generation von Influencern wie Bloggern oder Instagramern, die über die sozialen Medien mit den Konsumenten kommunizieren. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, wie sich die PR durch den Einfluss der neuen Meinungsführer gewandelt hat. Der empirische Teil der Arbeit befasst sich mit der Frage, wie PR – und Kommunikationsagenturen auf den Trend der Influencer Relations reagieren. Die Analyse der Forschungsfrage basiert und auf einer qualitativen Umfrage, an der verschiedene PR- Agenturen teilgenommen haben und zeigt, dass die neue Generation der Influencer einen starken Einfluss auf die PR ausübt. PR-Agenturen sind sich einig, dass Influencer Relations kein kurzzeitiges Phänomen darstellen, sondern eine Chance, um die PR- Branche wieder glaubwürdiger und ehrlicher erscheinen zu lassen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die theoretischen und praktischen Rahmenbedingungen von Social Media als Teil einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei zu beschreiben.
Dazu wurden 100 Social Media Nutzer über Facebook und WhatsApp befragt und Experteninterviews mit einem Online Redakteur der Frankfurter Neuen Presse, und der Pressestelle der Bundespolizeidirketion Berlin durchgeführt.
Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahme von Karl Beele und Jan Schabacker, dass Social Media ein Teil der modernen Öffentlichkeitsarbeit werden kann und sich die Polizeibehörden dieser Herausforderung stellen müssen. Dies bedingt, dass Social Media von einer Nebenaktivität der Öffentlichkeitsarbeit hin zu einem bedeutenden Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei entwickelt werden muss.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende der angewandten Medien als auch für Lehrende im Bereich der neuen Medien interessant.