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Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit Sitec Automation GmbH entstanden. Sie beschreibt die Vorgehensweise und Arbeitsschritte der Projekterstellung. Ziel der Arbeit war es, dass vorhandene Bedienkonzept von Anlagen zu überarbeiten. Dabei wurde auf eine neue Software gewechselt. Zusammen mit der Software, wurde eine neue Bedienoberfläche gestaltet. Des Weiteren wurde neue Hardware verbaut und die überarbeitete Anlage in Betrieb genommen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Fähigkeit des Menschen zum Multitasking, in der Interaktion mit multimedialen Endgeräten, untersucht. Hierbei liegt der Fokus auf dem Wahrnehmungsvermögen bei parallel präsentierten visuellen und auditiven Reizen unter realen Bedingungen. Die Untersuchung und Diskussion der Forschungsfrage findet anhand eines Online-Experiments statt. Dieses Experiment reflektiert den Ist-Zustand und soll somit bei der kritischen Betrachtung vorhandener Benutzeroberflächen helfen.Unter Berücksichtigung der aus dem Experiment gewonnenen Ergebnisse und des aktuellen Forschungsstandes werden Möglichkeiten zur Optimierung, bestehender graphischer Benutzeroberflächen (GUI) und natürlicher Benutzeroberflächen (NUI) aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erstellung von Komponenten, die auf Multitouch-fähigen Geräten bedienbar sind. Zur Entwicklung dieser Elemente wird das Framework Adobe Flex 4 verwendet. Am Beispiel einer bestehenden Flex-Simulationsanwendung namens Cyber erfolgt die Anwendung dieser Komponenten. Zuvor werden sowohl die Bedienung als auch der Aufbau dieser Anwendung analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse wird ein Konzept erstellt, in dem die Komponenten hinsichtlich ihrer Interaktionsmöglichkeiten und äußerlichen Erscheinung definiert werden. Weiterhin werden die Wege der Umsetzung und Implementierung der Funktionen mit dem Flex-SDK geprüft und erläutert. Dabei sollen vor allem die Handhabung der Touch-Events, aber auch individuelle Gesten sowie die Bedienbarkeit der standardmäßigen Flex-Komponenten näher betrachtet werden.
Mappings werden überall dort eingesetzt, wo eine Zuordnung von Wertepaaren benötigt wird. Wenn dies oft und nach gleichen Mustern geschieht, dann ergibt sich eine Optimierungsmöglichkeit, die durch Automatisierung gelöst werden kann. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Es wird ein Konzept für die automatisierte Generierung von Mappings, in einem Softwareprojekt der Firma Innovations Software Technology GmbH, entwickelt. Anschließend wird das Konzept als Prototyp eines Mapping-Werkzeugs realisiert.