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Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für ein softwaregestütztes Wartungstool im Bereich Facility Management für KMU exemplarisch für die Firma Regeltech Austria GmbH zu erstellen. Dies soll mithilfe einer Analyse der am Markt angebotenen Softwarelösungen im Bereich Facility Management sowie anhand von qualitativen Experteninterviews erfolgen. Der angestrebte Leitfaden soll Software-Developern ermöglichen, ein individuelles Tool für Unternehmen zu erstellen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme des Facility Managements auf die Planungs- und Realisierungsphase von Gebäuden, speziell am Beispiel von Fußböden. Ausgehend von den Phasen des Gebäudelebenszyklus wird die Integration von Maßnahmen des FM betrachtet. Beispielhaft werden Lebenszyklusberechnungen von Fußbodennutzschichten vorgenommen. Im Ergebnis weiterer Ausführungen werden Empfehlungen für die Gestaltung eines digitalen Raumbuches zur Abbildung wesentlicher technischer, baukonstruktiver und funktionaler Parameter vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer innovativen Vermessungsmethode. Als Beispiel und als Testanwendung dient die Lovion Measure App. Die Anwendung wird in verschiedenen Szenarien und Testdurchläufen auf ihre generelle Anwendbarkeit geprüft. Weiter sollen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten im Facilities Management erprobt werden. Untersucht werden vor allem die Genauigkeit der Messungen, sowie die Anwendbarkeit als ungeübter Vermesser. Dazu werden mögliche Fehler bei der Anwendung herausgearbeitet und auf ihren Einfluss auf den Messvorgang hin untersucht.
Einen Großteil unserer Lebenszeit verbringen wir in Gebäuden, diese stecken voll mit gebäudetechnischen Anlagen, um uns einen gewissen Standard an Komfort zu sichern.
Aufzüge, Klimaanlagen, Löscheinrichtungen, um nur ein Paar zu nennen, all diese technischen Einrichtungen würden ohne ein ordnungsgemäßes Betreiben, dem Nutzer nicht im vollem Umfang zur Verfügung stehen und einen enormen Verlust an Wohn- bzw. Arbeitsqualität oder, wie im Fall einer Löscheinrichtung, ein Sicherheitsrisiko bedeuten. ...
Diese Arbeit befasst sich mit der Grundlage „Facility Management“, welche Möglichkeiten es für Betreiber von Gebäuden gibt und wie aus einem bestehenden Gebäude ein Facility-Management System herangebildet werden kann, um kostenoptimierend, mit klarem Überblick der anfallenden Leistungen und Fixkosten eine Dokumentation aufzubauen, die es ermöglicht, im Lebenszyklus eines Gebäudes Verbesserungen und somit in weiterer Folge Einsparungen im Bereich Gebäudemanagement zu erzielen.
Ziel der Arbeit ist es, Kennzahlen zu ermitteln, die im Rahmen der Projektplanung für immobilienspezifische Projekte Aussagen zu den Faktoren Personalbedarf, Dauer und den damit verbundenen Kosten geben können. DieseFaktoren müssen im Zusammenhang mit der geforderten Qualität und Datentiefe betrachtet werden.
Weiterhin werden die primären Planungsschritte festgehalten, die für einen erfolgreichen Ablauf des Projektes „Datenqualitätsprüfung eines
Immobilienportfolios“ notwendig sind. Die zu entwickelnden Kennzahlen sollen das Projekt sowohl für den ausführenden Dienstleister als auch für
den Kunden zuverlässiger und kontrollierbarer machen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umsetzung des Corporate Real Estate Managements in ausgewählten deutschen Unternehmen und
Kommunen in der Praxis. Angesichts derwirtschaftlichen Situation rückt das betriebliche Immobilienmanagement in den Vordergrund unternehmerischen Handelns. Aus diesem Grund werden mit Hilfe einer Unternehmensbefragung der Status Quo sowie die Entwicklungstendenzen der Strukturen des betrieblichen Immobilienmanagements ermittelt. Darüber hinaus sollen sowohl Inhalte, Leistungsumfang und das Outsourcingpotenzial immobilienbezogener Dienstleistungen analysiert als auch entscheidende Faktoren für die Auswahl eines Outsourcing-Partners herausgefiltert werden. Anschließend werden die Ergebnisse in einer Studie dokumentiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Bezeichnungs- und Kennzeich-nungssystem, welches für den zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ geschaffen wurde und momentan umgesetzt wird. Zuerst wird die Entwicklungshistorie der BKS-Richtlinie erläutert. Später werden die Grundlagen der BKS-Codierung dargestellt. Am Beispiel des Gewerkes „Raumlufttechnik“ wird der Codierungsprozess präsentiert und analysiert. Im Anschluss werden die Umsetzungsbereiche sowie die Perspektiven dieses Systems abgeleitet.