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Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Verständnis von Arbeit und der Work-Life-Balance zweier für diese Forschung ausgewählter Sozialarbeiterinnen. Es wird untersucht, ob und inwiefern die Zugehörigkeit zu einer Generation Einfluss auf die jeweilige Einstellung zu Arbeit und Work-Life-Balance hat und welche besondere Bedeutung das im Bereich der Sozialen Arbeit hat. Um diesen Fragestellungen nachzugehen und mögliche Antworten zu finden, wird im Rahmen einer qualitativen Forschung auf verschiedene Werkzeuge der Grounded Theory zurückgegriffen, die dieses Thema beleuchten sollen.
Burnout Prävention durch betriebliches Gesundheitsmanagement und Förderung von Work Life Balance
(2020)
Ziel der Masterthesis ist es, den Begriff Burnout näher zu betrachten und zu untersuchen, ob er durch Modelle und Definitionen in der vorherrschenden Literatur ausreichend erklärt worden ist.
Es soll untersucht werden, welche Maßnahmen Firmen im Zuge ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Prävention und zur Förderung von Work Life Balance implementieren können. Dafür sollen Möglichkeiten erarbeitet werden die von Unternehmen umgesetzt werden können zum Ziel, gesunde, glückliche, einsatzbereite Mitarbeiter zu beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Sabbatjahr und dessen Umsetzung als spezielles Arbeitszeitmodell und Teil einer modernen Work-Life-Balance in Unternehmen. Im ersten Abschnitt der Arbeit wird hierbei die Aktualität der gesamten Thematik ausführlich erörtert. Des Weiteren geht es im zweiten Teil um die theoretischen Grundlagen und deren einzelne als auch zusammenhängende Betrachtung im thematischen Kontext.
Anschließend erfolgt die Erläuterung zur Erstellung und Vorbereitung der empirischen Untersuchung. Im dritten Teil wurden alle Befragungsergebnisse ausgewertet und eine Prognose zur künftigen Entwicklung der gesamten Thematik aufgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Work-Life-Balance an der Hochschule Mittweida“. Ziel der Arbeit ist es, zu überprüfen ob die Studierenden der Hochschule mit Studium und Privatleben im Einklang stehen. Die Untersuchung wird anhand eines Fragebogens durchgeführt. Im Anschluss daran werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Studierenden ihre Balance verbessern können
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance und wie diese durch die Digitalisierung beeinflusst wird. Ziel ist es, mögliche Veränderungen an konkreten Beispielen aufzuzeigen und diese Modellannahmen durch eine Unternehmensbefragung zu verifizieren. Mit Hilfe der Ergebnisse werden Konzeptionen entwickelt, die einen verbesserten Umgang mit der durch die Digitalisierung veränderten Work-Life-Balance bieten sollen.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.
Diese Arbeit geht der Frage nach, in welchem Maß die Flexibilisierung der Arbeitswelt Einfluss nimmt auf die Wahlfreiheit von Eltern bei der Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten für ihre Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Dabei weitet sich der Blick für die vielen Facetten, die Grundlagen für die Entscheidung bilden: von der individuellen Lebensplanung über den sozialen Status, die innere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber oder als Selbständiger bis hin zur Rolle von Mobilität und prekären Arbeitsverhältnissen. Experteninterviews mit Eltern, deren Kinder sächsische Kindertagesstätten besuchen, bieten die qualitative Datenbasis für diese Arbeit.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance für männliche Mitarbeiter mittelständischer Unternehmen. Ziel der Arbeit ist die Einführung in das Thema Work-Life-Balance, die Verdeutlichung der Notwendigkeit von Work-Life-Balance Konzepten sowie die Erforschung des männlichen Geschlechts hinsichtlich gesundheitlicher Situation und typischer Verhaltensweisen. Im Fokus der Arbeit steht die Entwicklung männerspezifischer Work-Life-Balance Maßnahmen. Diese erfolgt auf Grundlage der empirischen Erhebung, welche in Form einer Befragung der Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens durchgeführt wurde.
Ziel dieser Arbeit ist in erster Linie zu analysieren, welche Vorteile die Implementierung von Work-Life-Programmen für Unternehmen bringen – kurz: Ob sich familienfreundliche Maß-nahmen betriebswirtschaftlich rechnen? Des Weiteren werden die Nutzen für die Individuen und die Gesellschaft ebenfalls untersucht. Basierend auf den Analysen, wird diese Arbeit darstellen, ob Unternehmen, die Work-Life-Initiativen ihren Mitarbeitern anbieten, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten erlangen. Anschließend wird die Ist-Situation in Österreich hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung von Frauen und dem Angebot der Kinderbetreuungsplätze näher gebracht und die Gründe analysiert.