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Theorie: Künstliche Intelligenz gewinnt zunehmend an Bedeutung in verschiedenen Branchen, darunter auch in den Medien. Infolgedessen hat sie bereits Einzug in den Journalismus gehalten und manifestiert sich im Arbeitsalltag von Redaktionen. Jedoch birgt dieses Thema nicht nur Potenziale für Effizienzsteigerung und innovative Berichterstattung, sondern bringt auch rechtliche und ethische Herausforderungen mit sich. Diese Entwicklung wird in der vorliegenden Arbeit am konkreten Beispiel der Redaktion des „WochenEnd-Spiegels" in Chemnitz veranschaulicht. Methode: Die angewandte Methode basiert auf einer explorativen Studie, die durch vier qualitative Experteninterviews durchgeführt wird. Die Datenerhebung und -auswertung erfolgen mithilfe leitfadengestützter Experteninterviews. Die qualitative Herangehensweise ermöglicht eine eingehende Analyse der Erfahrungen und Meinungen der Experten in Bezug auf den Einsatz von KI in der redaktionellen Arbeit des „WochenEndSpiegels". Ergebnisse: Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass optimiert Arbeitsabläufe eine verstärkte Konzentration auf kreative Aspekte ermöglichen und die Analyse großer Datenmengen erleichtern. Trotz dieser Chancen wird betont, dass der Einsatz von KI eine ausgewogene Anpassung an ethische Standards erfordert, kontinuierliche Schulungen der Redakteure und klare rechtliche Regelungen. Ausblick: KI kann die Kreativität in der redaktionellen Arbeit unterstützen. Es wird empfohlen, dass Medienorganisationen sich ganzheitlich auf den Einsatz von KI vorbereiten, um die Chancen zu nutzen und gleichzeitig journalistische Grundprinzipien zu wahren. Der Einsatz von KI wird als dynamischer Prozess betrachtet, der kontinuierliche Anpassungen erfordert, um die Potenziale zu nutzen und gleichzeitig journalistische Standards aufrechtzuerhalten.
Die vorliegende Masterarbeit handelt von der Customer Experience in Sonderausstellungen am Beispiel der Sonderausstellung „MOVE! Verkehr macht Stadt“ des Verkehrsmuseums Dresden. Dabei steht die Customer Experience und die daraus resultierende Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung. Das Ziel der Forschung ist es aufzuzeigen, inwiefern die Gestaltung, die Inhalte, sowie die digitalen und interaktiven Elemente der Sonderausstellung die Customer Experience, die daraus resultierende Kundenzufriedenheit, sowie die Wiederbesuchsabsicht und die Weiterempfehlungsabsicht der Besuchenden beeinflussen. Anschließend werden auf Basis der Ergebnisse der empirischen Untersuchung Handlungsempfehlungen für weitere temporäre Ausstellungen im Verkehrsmuseum abgeleitet.
Krisenzeiten bringen große Herausforderungen mit sich und führen oft dazu, dass gewöhnliche Vorgänge und Prozesse nicht mehr eingehalten werden können. Unternehmen müssen sich umstrukturieren und ihre Strategien an die gegebene Krise anpassen. Besonders Führungspersonen werden in dieser Zeit zur Verantwortung gezogen, da sie sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter erfolgreich durch die Krise führen müssen. Die vorliegende Arbeit analysiert die verschiedenen Führungsansätze sowie Modelle, welche sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Ziel ist es mithilfe eines theoretischen Fallbeispiels die Probleme einer Krise besser nachzuvollziehen und anhand dieser geeignete Führungskonzepte aufzustellen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Markenkommunikation und deren Wirkung auf den Konsumenten näher zu bringen. Zusätzlich sollen Einblicke in das Gehirn des Kunden während einer Kaufentscheidung gegeben werden. Der Ansatz des Neuromarketings ermöglicht es, unbewusste Denkweisen und Reaktionen im Gehirn des Kunden aufzudecken.
Die Forschungsfrage, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, lautet: Wie bleibt die Marke Essence ihrer Markenkommunikation treu vor dem Hintergrund des sich ständig ändernden Schönheitsideals im Alter von 14 bis 25 Jahren?
Zu Beginn der Arbeit werden die wissenschaftlichen und physiologischen Grundlagen erläutert. Danach folgen die Emotionssysteme, Bedeutungsträger der Markenkommunikation, sowie einige Grundlagen der Kosmetikindustrie. Die Verbindung des theoretischen Teils mit der Praxis ergibt eine qualitative Inhaltsanalyse in Bezug auf die Werbekampagne der Marke Essence.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken des Data Driven Marketings (DDM) untersucht. Die zugrunde liegende Forschungsfrage lautet " Inwiefern beeinflusst datengetriebenes Marketing die Geschäftsentwicklung von Unternehmen und welche spezifischen Chancen und Risiken ergeben sich aus dessen Einsatz?"
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Change Management-Lösungsansätze zur Reduzierung von Widerstand in Veränderungsprozessen“. Ziel der Arbeit ist es, verschiedene Auslöser für Veränderungen, sowie Ursachen für Widerstände zu untersuchen. Darauf aufbauend sollen Lösungsansätze zur Reduzierung oder Überwindung dieser analysiert werden. Dabei wird die Kommunikation als Lösungsansatz vertieft betrachtet. Die Ergebnisse der Arbeit sollen es ermöglichen, Veränderungsprozesse ohne praktische Erfahrung erfolgreich zu implementieren und durchzuführen. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen soll dabei erhalten oder auch gesteigert werden.
In dieser Arbeit wird mittels eines qualitativen Vergleichs untersucht, ob KI-basierte Modeling-Gitarrenverstärker in der Lage sind, einen Röhrenverstärker klanglich exakt zu emulieren. Dazu werden Emulationen von zwei verschiedenen Röhrenverstärkern erstellt, um diese, als auch die Röhrenverstärker mit denselben Stimuli eines Gitarrensignals zu speisen. Aus den Signalen soll ein Differenzsignal gebildet werden, welches lediglich Signalanteile beinhaltet, in welchem sich Röhrenverstärker und Emulation unterscheiden. Die Signale werden hinsichtlich der Parameter Dynamik, Spektralverhalten und Timbre auf Unterschiede untersucht. Die Resultate werden analysiert und es wird gezeigt, dass minimale messbare Unterschiede existieren und worin diese liegen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, zu beantworten, wie Bildungseinrichtungen Medienkompetenz nachhaltig vermitteln können. Im Verlauf dieser Arbeit werden dafür verschiedene Aspekte der Medienkompetenz, ihre Bedeutung für Schülerinnen und Schüler und die Rolle von Lehr- und Lernprozessen genauer beleuchtet. Dabei werden theoretische Grundlagen mit Ergebnissen eines Mixed-Methods Forschungsprojektes kombiniert, um die Forschungsfrage „Welche pädagogischen Lehransätze eignen sich zur Aneignung von Medienkompetenz bei Jugendlichen?“ zu beantworten.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Medienkommunikation in Kirchgemeinden. Sie soll durch die Darstellung digitaler Kommunikationsmethoden eine kritische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema fördern. Ziel ist es, Öffentlichkeitsmitarbeiter einer Kirchgemeinde und anderen Interessierten eine kompakte Übersicht über die Transformation der Medienkommunikation in den letzten Jahren zu bieten. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern hat die Digitalisierung die Medienkommunikation in Kirchgemeinden verändert und welche Auswirkungen hat dies auf die Glaubenspraxis und die Gemeinschaftsbildung? Zur Beantwortung wurde eine quantitative Umfrage mit Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens geführt und mit Fakten einer Literaturrecherche unterlegt. Durch die Umfrage ergab sich ein diverses Bild unterschiedlicher Mediennutzung und Akzeptanz. Vielen Kirchgemeinden fehlt es an personelle und finanzielle Mittel um ein adäquates digitales Angebot bieten zu können. Die Umfrage zeigte aber genauso, dass sich Kirchgemeinden der Nutzung neuer Medienformen immer mehr öffnen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese auch genutzt werden.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, Markentheorien sowie entsprechende Ansätze einzuordnen und zu erläutern. Somit wird ein systematischer Überblick geschaffen, welcher hinsichtlich einer Vielzahl von Disziplinen differenziert wird. Im Anschluss wird der identitätsbasierte Ansatz herangezogen und die Markenrelevanz diesbezüglich dargestellt. Daraufhin findet die umfassende Beschreibung der Markenidentität des Fallbeispiels statt. Durch den Überblick an Markentheorien sowie die praxisorientierte Beschreibung der Identität wird die folgende Forschungsfrage beantwortet: „Mit Hilfe welcher Theorien und Ansätze können die Entstehung und Wirkung von Marken beschrieben werden und inwiefern können Unternehmen ihre Markenidentität im Kontext der Modeindustrie erfolgreich gestalten?“ Abschließend folgt die kritische Bewertung dieser Identität, die daraus abgeleitete Handlungsempfehlung und das Äußern von Schlussworten. Es handelt sich hierbei um eine komparativ-kompilatorische Arbeit. Hauptbestandteil der umfassenden Recherche sind die Literaturen nach Baumgarth und Burmann sowie die Website der Marke Burberry. Die Beschreibung Markenidentität von Burberry zeigt, dass sich einzelne Identitätsbestandteile gegenseitig beeinflussen und, dass die Gestaltung einer erfolgreichen Identität dem Aspekt der Einzigartigkeit und Authentizität unterliegt.