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Diese Arbeit befasst sich mit dem Vergleich des Testimonial und Influencer Marketings aufgrund der Tatsache, dass beide auf ähnliche Weise durch den Faktor Glaubwürdigkeit ihre Werbewirkung erzielen. Somit stellt sich die Frage, ob es bestimmte Bereiche gibt, in denen jeweils das eine Marketinginstrument effektiver ist als das andere.
Hierfür werden zunächst beide Marketinginstrumente nach dem aktuellen Forschungstand definiert und erklärt. Daraus resultiert, dass nur die prominenten Testimonials sowie Social Media Influencer mit mindestens 50.000 Followern verglichen werden, da sich diese beiden Kategorien besonders gleichen. Eine Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken des Testimonial und Influencer Marketings und einem zusätzlichen Vergleich dieser, zeigt erste Differenzierungen dieser Werbemethoden. Für eine spezifischere Unterscheidung
wird zusätzlich eine Empirie in Form eines Fragebogens durchgeführt. Dieser ausführliche Vergleich gibt unter anderem Aufschluss über die zukünftige Entwicklung beider Marketinginstrumente. Zum Schluss der Arbeit wird deutlich, dass die soziodemografischen Eigenschaften der Zielgruppe einer Werbung ausschlaggebend für die Entscheidung zwischen dem Einsatz des Influencer oder Testimonial Marketings sind. Zusätzlich wird eine Primärforschung in Form eines Interviews mit einem Experten zur Erklärung des Marketingtrends „Social Faces“ durchgeführt, da dieser Trend ebenfalls Glaubwürdigkeit transportieren soll. Diese Primärforschung wird durch einen Themenblock im Fragebogen erweitert. Das Ergebnis zeigt ein mögliches Potential zur Entwicklung der Social Faces von einem Trend zu einer erfolgreichen Marketingmethode. Zum Abschluss werden, nach einem Zukunftsausblick, die Ergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefasst vorgestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt die Wirksamkeit von Kommunikationsinstrumenten dar. Dabei werden zunächst die internationale Automobilbranche und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Internationalisierung eingegangen. Nachdem die verschiedenen Marketing- und Marktbearbeitungsstrategien erläutert wurden, bezieht sich der nächste Punkt auf die internationale Marketing Kommunikation. Hierbei wird der Wandel der Käuferansprache sowie die Messung der Werbung veranschaulicht. Darauf folgt die Darstellung der eingesetzten Kommunikationsinstrumente am Beispiel des Opel Adams.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Bedeutung der Differenzierungsstrategien im Hotelmarketing. Dabei warden die nötigen Marketinginstrumente sowie vor allem das Zielgruppenmarketing vorgestellt, welches nötig ist um die genaue Zielgruppe zu identifizieren und anzusprechen, um langfristige Erfolge generieren zu können. Zudem werden verschiedene Differenzierungsmodelle in der Hotellerie dargestellt und die genaue Umsetzung anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Im Anschluss wurden die erzielten Ergebnisse reflektiert und in Bezug auf die Bedeutung für die Hotellerie erörtert
Die Wirtschaft verdankt ihr immer stärkeres Wachstum nicht zuletzt den vielen Startup Unternehmen mit ihren „New Brands“. Doch steht den Unternehmern oftmals Etwas im Weg, nämlich die richtigen Strategien zu finden, um mit ihrem Produkt den wichtigen Schritt in den Markteintritt zu bewerkstelligen und somit eine erfolgreiche Positionierung zu schaffen. Deshalb wird in der vorliegenden Bachelorarbeit die Forschungsfrage „Welche Erfolgsfaktoren sind der Schlüssel für Startup Unternehmen, um derer neue Marke optimal positionieren zu können?“ gestellt und ausgewertet. Mittels literarischer Ausarbeitungen wird ein allgemeines Fundament aufgebaut, welches dann auf Startups und ihre neuen Marken wiedergespielt und anhand der Erfolgsfaktoren bewertet wird. Anhand des Jungunternehmens der „Unser Dorfbräu Brauerei“ wird die Ausarbeitung der gesamten Literaturarbeit und das Resultat der Forschungsfrage reflektiert und praktisch dargestellt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
American Football hat seinen Weg aus den Vereinigten Staaten von Amerika nach Deutschland bereits Mitte der 1950er Jahre gefunden - jedoch konnte die Sportart in Deutschland nie ein richtiges Fundament bilden, auf dem weiter aufgebaut werden konnte. Derzeit ist American Football in Deutschland noch als Randsportart zu bezeichnen, jedoch wird das mediale Interesse an der Sportart immer größer und der Sport zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich. Die Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand von American Football in Deutschland in Hinsicht auf die mediale Präsenz und das Sportmarketing, sowie die Potentiale und Risiken der Vermarktung von American Football in Deutschland.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich ein Social Business, welches in einem Entwicklungsland unter mangelnden finanziellen und fachlichen Ressourcen leidet, durch identitätsbasierte Markenentwicklung und strategisches Marketing gegen erwerbswirtschaftliche Wettbewerber im Markt durchsetzen kann. Neben der theoretischen Herangehensweise an die Markenentwicklung und der strategischen Marketingkonzeption, werden die gewonnenen Erkenntnisse auf das Social Business OFF TRACK Tours in Kambodscha angewendet.
Marketing im E-Sport
(2019)
Der E-Sport wächst in den jüngeren Jahren rasant und mit ihm seine mediale Reichweite. Besonders bei der Generation Y, den zwischen 1980 und 1999 Geborenen und den noch jüngeren Digital Natives, also jenen Personen, die mit digitalen Technologien aufgewachsen sind, ist der E-Sport beliebt. Für Marken ist dies von Bedeutung, da sich beide Gruppen nur noch schwer durch klassische Medien, also Radio oder Fernsehen erreichen lassen. Um sich durch den E-Sport einen Zugang zu diesen Gruppen zu öffnen, nutzen die Marken ihr Marketing. Vor diesem Hintergrund ist es nun interessant zu erfahren, wie sich Marketing und E-Sport zueinander verhalten. Daher zielt diese Bachelorarbeit auf die Klärung des Status Quo bei der Eingliederung von E-Sport im Marketingmix von Marken. Es ergibt sich da-bei, dass der Schwerpunkt auf der Kommunikation von Marken innerhalb des E-Sports liegt. Hierfür werden zuerst die Marken untersucht, welche bereits im E-Sport aktiv kommunizieren. Dabei wird auch der Frage nach den verwendeten Kommunikationsinstrumenten nach-gegangen. Bei den endemischen Marken lässt sich der E-Sport, bedingt durch das jeweilige Produkt selbst, umfänglicher in den Marketingmix einbinden. Hingegen wird der E-Sport bei nicht-endemischen Marken als ein Instrument für die Kommunikationspolitik gesehen.
Marketing im E-Sport
(2019)
Der E-Sport wächst in den jüngeren Jahren rasant und mit ihm seine mediale Reichweite. Besonders bei der Generation Y, den zwischen 1980 und 1999 Geborenen und den noch jüngeren Digital Natives, also jenen Personen, die mit digitalen Technologien aufgewachsen sind, ist der E-Sport beliebt. Für Marken ist dies von Bedeutung, da sich beide Gruppen nur noch schwer durch klassische Medien, also Radio oder Fernsehen erreichen lassen. Um sich durch den E-Sport einen Zugang zu diesen Gruppen zu öffnen, nutzen die Marken ihr Marketing. Vor diesem Hintergrund ist es nun interessant zu erfahren, wie sich Marketing und E-Sport zueinander verhalten. Daher zielt diese Bachelorarbeit auf die Klärung des Status Quo bei der Eingliederung von E-Sport im Marketingmix von Marken. Es ergibt sich dabei, dass der Schwerpunkt auf der Kommunikation von Marken innerhalb des E-Sports liegt. Hierfür werden zuerst die Marken untersucht, welche bereits im E-Sport aktiv kommunizieren. Dabei wird auch der Frage nach den verwendeten Kommunikationsinstrumenten nach-gegangen. Bei den endemischen Marken lässt sich der E-Sport, bedingt durch das jeweilige Produkt selbst, umfänglicher in den Marketingmix einbinden. Hingegen wird der E-Sport bei nicht-endemischen Marken als ein Instrument für die Kommunikationspolitik gesehen.