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Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
Im Zuge dieser Arbeit stellt sich die Forschungsfrage, inwieweit ein Verhältnis zwischen Sponsoringtheorie und Sponsoringpraxis besteht. Hierzu wird zuerst das theoretische Sportsponsoring ausführlich betrachtet, darauffolgend wird das Fallbeispiel, der FC Augsburg, und dessen Werbemaßnahmen näher unter die Lupe genommen. Abschließend wird analysiert, inwieweit die in der Theorie gewonnenen Kenntnisse auch in der Praxis beim FCA Anwendung finden.
Die vorliegende Bachelor Thesis beschäftigt sich mit der Frage, ob Guerilla-Marketing das klassische Marketing von kleinen Unternehmen sinnvoll ergänzen kann. In der Einleitung wird zunächst auf die Thematik hingeführt und das die Methodik sowie die Ziele der Arbeit dargestellt. Im Anschluss daran werden die zentralen Begriffe „Marketing“, „Guerilla-Marketing“ und „Kleinunternehmen“ definiert. Das Kernstück der Arbeit bilden die Analysen des Marketings und des
Guerilla-Marketings. Hierbei werden jeweils Grundlagen, Instrumente, Planung, Vor- und Nachteile sowie die Erfolgsmessung behandelt. Diese Analyse wird im Anschluss mit dem Hintergrund zusammengeführt wie Guerilla-Marketing und das klassische Marketing cross-medial gestaltet werden können. Die Bachelorarbeit endet mit einem Fazit, in welchem die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und die Forschungsfrage beantwortet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Maschinen, die ein gleichwertiges Produkt herstellen. Diese Unterschiede sollen mit einigen technologischen Neuerungen verknüpft und in ein gemeinsames optimiertes Maschinenkonzept überführt werden. Dies erfordert eine detaillierte und umfassende Konzepterstellung, die die neuen Technologien, den verwendeten, gegenüberstellt. Dabei erfolgt die Auswahl der endgültigen Lösung über eine Kosten-/Nutzenbewertung. Nach der Integration aller Komponenten soll ein autarkes, kongruentes Modul entstehen, welches unabhängig von der Gesamtanlage betrieben werden kann. Eine Funktionsprüfung und Abnahme muss autonom erfolgen können.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik von Dienstleistungsmarketing in Fitness- und Gesundheitsstudios. Inhalt ist die Analyse des bestehenden Marketingkonzeptes des Fitness- und Gesundheitsstudios „FunFitness“. Ziel dieser Arbeit ist es, aus Ergebnissen der Analyse Handlungsempfehlungen zu geben.
Der erste Teil behandelt theoretische Grundlagen des Marketings, nachfolgend wird das „FunFitness“ vorgestellt und eine interne sowie externe Situationsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse der Situationsanalyse werden anschließend durch eine SWOT-Analyse gebündelt. Im letzten Teil werden aus diesen Erkenntnissen Marketingziele, -Strategien sowie -Instrumente in Form von Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Implementierung und Analyse von Bildverarbeitungsalgorithmen zur Überwachung von Carbonbändern
(2015)
Diese Arbeit dokumentiert die Betrachtungen und Erkenntnisse, welche bei der Erstellung eines Versuchsstandes zur Überwachung eines bewegten Carbonfaserbandes mittels eines Zeilenkamerasystems und speziell bei der Entwicklung passender Bildverarbeitungsalgorithmen angestellt wurden. In den Kapiteln dieses Dokuments wird dabei im Einzelnen auf Rahmenbedingungen und konkrete Anforderungen, die Charakterisierung der Komponenten des Bildverarbeitungsaufbaus, die detaillierte Analyse der durch das Kamerasystem aufgenommenen Bilder von dem Band sowie Umsetzung, Eigenschaften und Vergleich verschiedener, an die Bedingungen angepasster Bildverarbeitungslösungen eingegangen. Ergebnis wird ein Beispielprogramm sein, welches abschließend vorgestellt und eingeschätzt wird.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Konstruktion und Fertigung zweier Flachstrahldüsen für das Micro Claddnig, welche in einer bereits bestehenden Bearbeitungskammer integriert werden sollen. Micro Cladding zählt zu den generativen Fertigungsverfahren. Hiermit können kleinste Strukturen mit Auflösungen unter 50 μm auf Bauteiloberflächen aufgebracht werden. Die erste Flach-strahldüse und damit die erste Teilaufgabe befasst sich mit der Konstruktion und Anpassung einer bestehenden Flachstrahldüse von 100x0,5 mm² hin zu einer 200x0,5 mm² Austrittsöffnung. Diese soll kollisionsfrei in die Bearbeitungskammer integriert und getestet werden. Die Flachstrahldüse soll zukünftig für die Generierung großflächiger Mikrostrukturen eingesetzt werden. Zudem soll eine angepasste Absaugung gefertigt werden. Der Hauptteil des Berichtes befasst sich mit der zweiten Flachstrahldüse. Hierbei soll eine kleinere Düse mit einer Schutzgasummantelung versehen werden. Dafür sollen Prototypen mittels FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling) gefertigt und getestet werden. Dazu stand ein 3D-Drucker der Firma MakerBot zur Verfügung. Durch die zusätzliche Schutzummantelung soll die Pulverstrahlform nach dem Düsenaustritt optimiert werden. Es werden jeweils die Problemstellungen erwähnt und Konstruktionsdurchführungen beschrieben. Anschließend werden die Ergebnisse ausgewertet und Verbesserungsmöglichkeiten erläutert. Letztendlich erfolgt eine Zusammenfassung mit dem Ausblick auf beide Aufgabenteile.
Der MDR organisiert mithilfe zahlreicher Projektmanagementmethoden durchschnittlich sieben Filmpremieren pro Jahr. Ein standardisierter Ablauf könnte dabei die Arbeit wesentlich vereinfachen. Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, inwiefern sich das Projektmanagement beim MDR standardisieren lässt. Ziel ist es, einen Leitfaden zu entwickeln, der die Abläufe strukturiert und eine effiziente Projektbewältigung fördert. Als Grundlage gelten die in der Fachliteratur beschriebenen klassischen und agilen Projektmanagementansätze sowie die Bestandteile einer Standardisierung. Zudem werden Defizite der bisherigen Abläufe, die eine umfangreiche Untersuchung der Organisationsleistung zweier Filmpremieren herausstellte, aufgearbeitet. Ergebnis ist eine Handlungsanleitung, die mithilfe vereinheitlichter Formulare und Dokumente die Projektarbeit wirkungsvoll vereinfacht.
Die Bachelorarbeit untersucht das Themenmanagement im Bewegtbildumfeld von redaktionellen TV- und Videobeiträgen und werblichen Kampagnenvideos in der Public Relations (PR). Ausgehend von dem digitalen Medienwandel, der das Bewegtbildzeitalter eingeläutet hat, variieren die Einsatzmöglichkeiten von Bewegtbildern im Journalismus, in der Werbung und in der PR. Neben der Unterscheidung der PR-Mittel mit bewegten Bildern innerhalb der PR und zu denen aus der Werbung und dem Journalismus, stellt sich die Frage nach deren Einsatz in der Presse- und Medienarbeit in Verbindung mit der (Vor-)Produktion von Video- und Footagematerial.