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Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Datenqualität aus Sicht eines Energieversorgungsunternehmens und dem Einfluss von Datenqualität auf das Lieferantengeschäft. Dazu werden theoretische Grundlagen zu den Themen Customer Relationship Management, Datenqualität und Informationssystemen behandelt. Im Hinblick auf Unternehmensziele werden die Auswirkungen von schlechter Datenqualität auf die vier Sichten der Balanced Scorecard dargestellt.
Diese Arbeit dient dem Unternehmen envia Mitteldeutsche Energie AG als wissenschaftliche Grundlage im Umgang mit Datenqualität.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Entscheider des Unternehmens envia Mitteldeutsche Energie AG hinsichtlich Datenqualität zu sensibilisieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität aufzuführen. Des Weiteren wird dargestellt, inwieweit Datenqualität ein Erfolgsfaktor für die envia Mitteldeutsche Energie AG ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Optimierungsmöglichkeiten einer kommunalen Abfallsammlung. Ziel ist es, in den unterschiedlichen
Kostenbereichen Lösungsansätze zur Effizienzsteigerung bzw. Kostenreduktion im Rahmen der betriebswirtschaftlichen und gesetzlichen Möglichkeiten zu finden. Als Ausgangspunkt wird eine Benchmarkingstudie herangezogen um ein
Vergleichsniveau festzulegen. Die Optimierungsvorschläge werden in kurz-, mittel- und langfristig realisierbaren Umsetzungsszenarien dargestellt.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Organisation auf den Erfolg des Unternehmens. Sie begründet weiterhin die Notwendigkeit einer
Organisationsanalyse als Ausgangspunkt für die Einleitung organisatorischer Veränderungsprozesse.
Anhand des Beispiels der 3D-Micromac AG fällt der Schwerpunkt der Betrachtung auf die Anpassung der Unternehmensorganisation unter dem Fokus eines
wachsenden Unternehmens.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Einfluss des CO2-Emissionshandels auf ein
Zementwerk zu beschreiben und die Auswirkung durch ein angepasstes Controlling
in diesem Bereich so gering als möglich zu halten. Dazu werden neben den
Grundlagen der Zementproduktion und des Emissionshandels ein verbessertes
CO2-Monitoring sowie zwei emissionsrelevante Kennzahlen diskutiert.
Das CO2-Monitoring ermöglicht es, den voraussichtlichen Jahresverbrauch an
Emissionszertifikaten bereits während des Jahres zu bestimmen, während die beiden
Kennzahlen zusätzliche Informationen für den Brennstoffeinkauf und fertigen Zement liefern. Anschließend werden die Auswirkungen dieser Controlling-Maßnahmen auf einzelne Abteilungen dargestellt.