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Die Filme der Coen-Brüder beschäftigen sich vornehmlich mit Verliererfiguren und deren Scheitern, das meist schicksalhaft und unumgänglich wirkt. Als zwei der wichtigsten Vertreter des amerikanischen Independentfilms stoßen ihre Auseinandersetzungen mit diesem Thema auf sehr viel Zuspruch. Die Psychoanalytische Filmanalyse bietet Erklärungen für die anhaltende Faszination für Filme der Coens und kann zu einem tieferen Verständnis für den dargestellten Niedergang der Protagonisten und das Thema Scheitern verhelfen.
Die vorliegende Arbeit analysiert Wim Wenders Umdeutung klassischer Hollywoodgenres am Beispiel seines 1984 erschienenen Films Paris, Texas. Dieser Film vereint neben der typischen Handschrift des Autorenfilmers Wenders auch noch Elemente des Road Movie, des Western und des Melodrams. Diese Arbeit soll die Verzahnung der Handschrift Wenders mit Genrekonventionen ergründen. Außerdem wird diese Verzahnung auf Merkmale des postmodernen Films untersucht.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Analyse der Parallelen zwischen den Star Wars-Filmen „Eine neue Hoffnung“ und „Das Erwachen der Macht“.
Es werden von beiden Filmen Sequenzprotokolle angefertigt, anhand derer Figuren und Handlung beider Filme analysiert und miteinander verglichen werden. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Abrams‘ Film sich an Figuren und Handlung des Vorgängers bedient, diese allerdings mit neuen Elementen mischt und so ein eigenständiges Werk schafft.
In meiner Bachelor-Arbeit möchte ich den Tricks desfranzösischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet auf den Grund gehen und herausfinden, mit welchen stilistischen Mitteln er arbeitet, um seinen Filmenden Märchencharakter zu geben und wie diese psychologisch den Rezipienten in die Welt seiner Filme ziehen. Ich beschränke mich in meiner Arbeit jedoch auf seine Kinofilme, mit Ausnahme von „Alien Resurecction“, da er bei diesem Film nicht maßgeblich an der Buchentwicklung beteiligt war, und da es den Rahmendieser Arbeit sprengen würde, wenn ich ebenfalls auch auf seine Musikvideos, Werbe- und Kurzfilme eingehen würde.
Merkmale und Spezifika ostmitteleuropäischen
Films : eine Analyse anhand ausgewählter
Filmbeispiele
(2019)
Fast alle ostmitteleuropäischen Regisseure werden von den wechselhaften Polit-Regimes ihrer Heimatländer inspiriert, limitiert, protegiert, zensiert oder exiliert.
Geprägtdurch eigenes Erleben und gesamtgesellschaftliche Erfahrungen, werden ihre vielschichtigen Werke zu filmischen Zeitzeugen.
Sophie Georgine Balke, Studentin an der Hochschule Mittweida im Fachbereich Film und Fernsehen, ist Verfasserin der Arbeit mit dem Titel „Merkmale und Spezifika ostmitteleuropäischen Films – eine Analyse anhand ausgewählter Filmbeispiele“. Ihre 2019 in Mittweida veröffentlichte Bachelor-Arbeit thematisiert auf 81 Seiten die auf Gesellschaft, Politik und Zeitgeschichte basierenden filmischen Parallelen von Regisseuren aus Polen, Tschechien und Ungarn in der Zeit von 1960 bis 2018.
Motion capturing is a method that allows you to follow real movements in space and translate them into mathematical formulas by means of which a virtual figure or a virtual skeleton move in the same way. The present thesis gives an overview of the theoretical aspects of motion capturing and performance capturing. Some of these are essential to understand the making of the blockbuster Avatar. Through this movie, a seminal example of perfect illusions and great expressions, the bounderies of animation were shifted.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Gründen von Neuverfilmungen auseinander. Dabei werden Anhand des Beispiels des Romans „I am legend“ von Robert Matheson die Verfilmungen untersucht. Insbesondere werden dabei die Unterschiede der verschiedenen Filme herausgehoben und analysiert um dadurch die Gründe einer erneuten Verfilmung aufzuzeigen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, die Beschreibung einer möglichen Zukunft der Filmgeschichte in Bezug auf die Entwicklung der Neuverfilmungen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird der Thriller Verblendung (2011) analysiert und mit dem Schaffen des Regisseurs David Fincher in Beziehung gesetzt. Ziel ist es darzustellen, ob es sich bei Verblendung um einen typischen "Fincher-Thriller" handelt. Einer Beschreibung der theoretischen Grundlage zur Geschichte des Thrillers und dessen Merkmalen folgt eine Vertiefung zum Film noir sowie dem Neo Noir. Aufbauend darauf wird zur Filmographie Finchers hingeleitet, um den Stil des Regisseurs zu untersuchen und damit die, für die Gegenüberstellung der Filme relevanten, Charakteristika herauszuarbeiten.